News:2015-07-18 – Merkel streichelt

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News vom 18.07.2015

Angela Merkel hat ein neues Hobby. Bei ihrem zweiten Besuch des ersten gemischtrassigen Kindergartens der Bundesrepublik Deutschland, „Friedrich der Große“, bekam sie plötzlich Lust, ein paar Kinder zu quälen und zum Weinen zu bringen, um sie hinterher streicheln und trösten zu können. Zuerst sagte sie ein paar sehr gemeine Sachen zu Reem, einem perfekt integrierten sudanesischen Flüchtlingsmädchen; danach stieß sie Peter, einen ADHS-kranken Britenjungen, mit dem Kopf gegen die Tischkante, so dass er nun eine große Beule hat; zuletzt schubste sie noch einen norwegischsprachigen Mulattenjungen der seltenen Haplogruppe 4 mit besonders großem, haifischartigem Mund vom Klettergerüst, so dass er sich beim Aufklatschen auf die harten Gehwegplatten einen seiner sehr scharfen und spitzen Zähne ausschlug. In allen drei Fällen umarmte die Kanzlerin anschließend das weinende Kind und sagte: „Das hast du toll gemacht.“

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Kevin Schniepert

Die Führerin polarisiert mal wieder. Beobachter Heinz Müller sieht in ihrem Trostspenden die erste empathische Regung seit ihrem Amtsantritt. Sie erfüllt damit die Prophezeiung aus Offenbarung 21:4, wie es sich für eine Christdemokratin gehört. Diplomneuropsychopolitologe Kevin Schniepert aus Ruhrstadt sieht indes im Verhalten der Kanzlerin eine schwere psychische Störung. Seiner Einschätzung nach leide die Kanzlerin unter dem NoWikipedia icon.pngMünchhausen-Stellvertreter-Syndrom. Eine mögliche Ursache könne sein, dass Schäuble mit seiner Chucky-die-Mörderpuppe-Hackfresse ein paar Happen zu viel von Merkels Tittenfleisch abgebissen habe, so dass offenbar auch ihr Gehirn in Mitleidenschaft geraten sei. Schäuble wiederum meint zu wissen, dass die Kinder zuvor ein Kaninchen gequält hätten und daher zurecht von der Kanzlerin gezüchtigt worden seien. Er hält die anschließende Milde der Kanzlerin jedoch für deplaziert. In seiner eigenen Kindheit sei er von seinem HJ-Oberfähnrich nach der strengen Züchtigung mit der Reitgerte nie getröstet worden. Dies sei in seinem Herkunftsland Bayern-Württemberg auch heute noch so üblich.

Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste: Merkel und Reem – Wie deutsche Politik Flüchtlinge macht, erzählt Merkel dem Mädchen nicht, nur dass man ja helfe, aber «schließlich nicht alle aufnehmen kann», gerade so, als könne man nichts dafür und als würden Flüchtlinge den Staat mehr kosten als sie Einnahmen generieren. Dass man seinen Opfern einen Malus andichtet oder extra zufügt, um sich dann als edle Helferperson hervorzutun, sei ganz typisch für das Krankheitsbild, so Schniepert.