News:2016-03-17 – Susanne Daubner moderiert die Tagesschau halbnackt

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News vom 17.03.2016

Die Arbeitsgemeinschaft öffentliich-rechtlicher Rundfunkanstalten Deutschlands kämpft um jeden Gebührenzahler. Um die Einschaltquote zu erhöhen, musste Susanne Daubner unlängst eine Runde strippen. In der 20:00-Uhr-Tagesschau vom 8. März 2016, dem internationalen Frauentag, wurde ihr hässliches, eng zugeknöpftes Kaiser-Akihito-Kostüm bewusst untenrum offengelassen, so dass ihre stoppelige, schlecht rasierte Scham im Fernsehen in HDTV-Auflösung präsentiert wurde. Der Plan, die Einschaltquoten zu erhöhen, ging allerdings nicht auf, da viele Fernsehzuschauer rückwärts essen mussten.

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Angela Merkel kommentierte das Geschehen auf einer eilig anberaumten Pressekonferenz. Die ARD müsse ihren Moderatoren menschenwürdige Arbeitsbekleidung zur Verfügung stellen. Es könne nicht sein, dass man den Moderatorinnen stinkende Putzlumpen aus dem Altkleidersack anlegt, die man nicht mal mehr Flüchtlingen zumuten möchte, noch dazu solche Kleidungsfetzen, die untenrum völlig abgefetzt sind, gerade so als hätte sich eine Horde marodierender Bundeswehrsoldaten daran zu schaffen gemacht. Dies sei menschenverachtend. Zwar sei es notwendig, Moderatorinnen sexy zu bekleiden – dies wurde bereits beim Reichsfernsehsender Paul Nipkow so gehandhabt – Moderatorinnen werden aber nicht sexy dadurch, dass man ihre schlecht rasierte Scham auf den Präsentierteller legt.

Angela Merkel setzt sich immer mehr für Menschlichkeit und christliche Werte in unserer Gesellschaft ein. Sie genießt hohes Ansehen und wird mittlerweile nur noch von Neonazis gedisst.

Die geforderten Konsequenzen seitens einer heteronormativ gegenderten herkömmlichen Kanzlerin, die noch auf die christliche Missionarsstellung zum Zwecke des ehelichen Vollzuges eingenordet worden sei, werden vom Sender derweil als nicht zeitgemäß kritisiert, welcher betont, trotz dieser Kritik kein Nazi zu sein und zugleich die erotische Darbietung der Moderatorin verteidigt: Aufmerksamen Beobachtern dürfte der hohe Sitz der Behaarung nicht entgangen sein. Somit sei klar ersichtlich, dass es sich hier nicht nur um besonders reichhaltige und üppige Schamwolle, sondern auch um Bauchfell gehandelt habe. Die stattlich bepelzte Bärchenfrau hätte somit sehr wohl ein ausgesuchtes Publikum beglückt, selbst wenn derzeit die mainstreamgeprägte Mehrheit einer unbehaarten Kinderscham den Vorzug gäbe. Eine solche werde selbstverständlich auch in einer der nächsten Sendungen gezeigt. Zunächst folge jedoch erst einmal eine heiße Senioren-Strip-Einlage mit Ulrich Wickert und Ulrich Deppendorf. Nach und nach soll das Publikum vorbereitet werden auf den nächsten feuchten Schritt: die Etablierung von Live-Sexshows im Informationsfernsehen, zelebriert von unterschiedlichsten Moderatoren-Inteams und passend choreographiert zu den Nachricheninhalten.