News:2016-06-12 – Hillary Clinton nur noch halb so fett

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News vom 12.06.2016
halb so fett wie vorher

Wie bereits berichtet, sollte die fette Hillary durch Hundehatz-Therapie von ihrer Fettleibigkeit geheilt werden. Hierzu wurde sie im Abspecklager von Kampfhunden um die Baracken gejagt, um ordentlich Kalorien zu verbrennen. Frau Clinton hatte sich beim Abspeck-Camp angemeldet, ohne zu ahnen, auf was sie sich da einlassen würde. Bereits am ersten Tag lief sie einen kompletten Marathon um das Gelände. Nachdem sie vor Erschöpfung zusammengebrochen war, bissen ihr die Kampfhunde in die Möse und schlürften ihr das Schwabbelfett literweise aus ihrem Schweinebauch. Leider fraß die Meisterin im Superschwergewicht jeden Abend eine ganze Torte, um sich für die Abspeck-Erfolge selbst zu belohnen und nahm schließlich noch mehr zu.

Obgleich die Amerikaner sich alle mit McDonalds-Fressalien mit extra fetthaltigem, schmierigen Stinkerkäse vollstopfen und folgerichtig alle fett und wabbelig sind wie der Blob, wünschen sich die fetten, männlichen Wähler eine schlanke, sexy Präsidentin als Wichsvorlage. Hillary Clinton muss also nochmal ordentlich Gas geben und die Pfunde purzeln lassen, damit das den Wahlkampf entscheidende Ausklappfoto für den Playboy aufgenommen werden kann. Einem Vorschlag von Assistenzärztin Frau Dr. Inge Meier folgend wurde Clinton nun in zwei nahezu normalgewichtige Hälften geschnitten und eine davon eingefroren. Jeder Mensch besteht grundsätzlich aus zwei Körperhälften, die ähnlich wie siamesische Zwillinge zusammengewachsen sind und in einer stundenlangen, komplizierten Operation auseinandergeschnitten werden können. Diese Operation ist nun gelungen. Clinton ist zwar noch immer kein Magermodel, mit ein paar Fettabsaugungen hier und da ein bisschen rumschnippeln, das Gesicht liften und an den Hängetitten etwas abschnippeln könnte sie sich aber schon in einen Itsy-Bitsy-Teeny-Weeny-Honolulu-Strandbikini reinzwängen, was im ganzen Lande die Teeny-Weenies höher schlagen lassen sollte.

Anders als Clinton scheint es Merkel nicht nötig zu haben, mal so richtig abzuspecken. Im Gegenteil, sie hat sich gerade auf YouTube eine Reportage über mauretanische Mastmädchen reingezogen und will sich jetzt noch weiter auffetten lassen. Sie hat sich sogleich eine schwabblige Voodoomutti eingestellt und lässt sich von dieser die hölzerne Hand- und Fußquetsche anlegen, um mittels der Schmerzen den Brechreiz bei der Zwangsernährung mit extrafettranziger Schweinemilch zu unterdrücken.

Bei der internationalen Automobilausstellung in Leipzig konnte man bereits erste Erfolge bewundern. Die Merkel passte in den neuen Elektro-Zweisitzer von VW nicht mer hinein, worauf sie den verantwortlichen Industriedesigner sofort hinrichten ließ. Da die Kanzlerin Richtlinienkompetenz für das gesamte deutsche Volk aufweise, sei das Fahrzeug volksfeindlich gestaltet.

Sie monierte ferner, dass der Elektro-Zweisitzer viel zu hohe Abgaswerte aufweise. Während der Silan-Motor des deutschen Erfinders Peter Plichta nun wenigstens vom französischen Fahrzeughersteller Renault aufgegriffen wird, arbeiten die Japaner bereits an einem Materie-Antimaterie-Antrieb. Dieser wandelt Masse direkt in Energie, wobei 9,25 Nanogramm genügen, um einen PKW auf 120 km/h zu beschleunigen. Die Positronenkassetten mit enormer Reichweite sollen am Tankstellen-Snackregal erhältlich sein und über das Autoradio eingelegt werden. Angela Merkel hat eine solche Positronenkassette ausprobiert und sich in die Möse geschoben. Sie kann nun wie Sonic the Hedgehog herumwirbeln, ohne die als konventionelle Nahrung zugeführte Energie zu verbrauchen. Hierdurch wird sie noch schneller noch fetter. Doch Experten warnen: sollte sie zu fett werden und zu schnell wirbeln, könnte sie ihr zentrifugales Anti-Roche-Limit überschreiten, wodurch sich ihre äußeren Schichten ablösen und ein Ringsystem ausbilden würden oder galaxieartige Spiralarme aus purem Fett.