News:2016-07-02 – ẞtördжn will Schottland in die EU bringen und ihre Gegner notfalls mit der Katzenhacke anritzen und aufschlitzen

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News vom 02.07.2016

Weder in der Eurozone noch im Schengener Abkommen – Großbritannien war eh nur ein halbes Mitglied der EU; nun will es ganz austreten, nur Schottland nicht. Nicola ẞtördжn hat darauf keinen Bock und ist in die EU gereist, um die Lage abzuchecken, ob Schottland in der EU bleiben kann. Sie wurde sowohl von Donald Tusk als auch von John-Klo Junckers sehr liebevoll, warmherzig und mit Zungenkuss empfangen, auch wenn die BBC-Lügennachrichten behaupten, die unwillkommene Besucherin sei hart durchgefickt worden und dann achtkantig rausgeflogen. Junckers sicherte zu, Schottland könne direkt nach der Umstellung auf Rechtsverkehr in die EU aufgenommen werden. Angela Merkel versprach ẞtördжn ferner, die schottischen Rebellen und Sezessionisten mit als Mördжndeising deklarierte B-Waffen-Ware zu beliefern, um der Queef den Schädel abzuschießen. Den Einsatz deutscher Bodentruppen auf britischem Territorium schloss die Kanzlerin jedoch aus, erstens um keinen NATO-Bündnisfall auszulösen und zweitens, da die deutschen Auslandssoldaten zur Zeit in der Geiselhaft türkischer Islamisten verharren und von deutschen Politikern nicht besucht oder gar kommandiert werden können. Ferner müsse Deutschland seine eigene DDR-Sezessionsbewegung durch den Einsatz der Bundeswehr im Inneren in Schach halten. Merkel und ẞtördжn trafen sich am Abend vor der Heimreise letzterer in einem zerßtörжden Weltkriegsbunker, der heute als Discotheque bzw. Schwimmbad hergerichtet wurde und wo schon so mancher EU-Kritiker hingerichtet wurde. Dort tanzten beide einen verßtördжnden 70er-Jahre-Hüpftanz wie in Raumschiff Orion und ließen beide lustig ihre insgesamt vier entblößten Hochleistungstitten hoch- und runterschlackern. Tusk und Junckers wurden davon richtig heiß gemacht und hätten fast ihr Keuschheitsgelübde vergessen, hätten sie nicht von der Kanzlerin einen Spermatorrhea-Ring angelegt bekommen. Der Brexit-Kampanjenleiter Neidжl Verarsch hat unterdessen angekündigt, sich nicht als Hampelmann wählen zu lassen; den EU-Austritt müsse ein anderer Hampelmann in die Wege leiten. Er hat erkannt, dass die EU wohl ein Wirtschaftsembargo gegen das abtrünnige Restgroßbritannien anleiern und dieses politisch und ökonomisch isolieren wird wie ein ungezogenes Kind, das bestraft werden muss. Queef Elizabeth denkt bereits laut nach über eine Angliederung Restgroßbritanniens an die USA oder an Russland. Aber auch als Prothese für die verlorenen Ostgebiete der Ukraine wäre Restgroßbritannien noch gut zu gebrauchen.