News:2018-01-23 – Kurden Kanonenfutter für deutsche Wunderwaffe Leopard II

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News vom 23.01.2018
Deutschlands Antwort auf Davos

Erstmals wird dieser Tage öffentlich, wie die deutsche Wunderwaffe Leopard II des Bundeswehrwasweißichwievielesternegenerales Guderian II sich tatsächlich im heldenhaften Einsatz bewährt für den Weltfrieden und die Gewinnmaximierung der Weltwirtschaft. Rechtzeitig vor dem Weltwirtschaftsforum im zugeschneiten Davos, zu dem auch Weltwirtschaftsführer wider Willen Donald Trampeltier erwartet wird. Mike Pence, sein Witzepräsident, reibt sich schon die Hände, denn er erwartet, dass der US-Präsident samt seiner nervigen Tochter Ivanka einschneit in der Schweiz und von Twitter abgetrennt wird, so dass des Präsidenten Stellvertreter in den USA wenigstens für den Rest des Winters endlich Präsident anstelle des Präsidenten werden kann, um das Bildungssystem der letzten Supermacht im Handstreich auf die Sonntagsschule zu reduzieren. Pence wörtlich: "Es soll hier werden wie im Himmel: Beten und Frohlocken, den lieben langen Tag! Lujja sog I. Verstanden?"

Doch die eigentliche Bedeutung der bedeutenden Vorgänge ist, dass die durchschlagende Wirkung der deutschen Panzerwaffe Leo II nun endlich öffentlichkeitswirksam rechtzeitig zum Weltwirtschaftsforum den dort versammelten Honoratioren anschaulich vor Augen geführt wird, denn selbst wenn Twitter dort nicht mehr erreichbar sein wird, vor Ursula von der Leyhbibliothek haben die Konferenzteilnehmer keine Ruhe. Die Bilder vom Einsatz des Wunderpanzers in Sirrien durch das Osmanische Reich des türkischen Kassenrezeptpräzedenten Erdowahn gegen von ihm als minderwürdige Rasse eingestufte Kurden, diese Bilder wird Sieger-Uschi höchstselbst in einem Leopard II Panzer der neuesten Ausstattungsvariante nach Davos bringen und dazu notfalls den ganzen Weg dorthin durch die sonntägliche Schweiz volles Rohr freischießen. Als Demonstrationsobjekt darf sie in der von Angela Merkel genehmigten "Operation Jamaika-Aus" das Hotel der FDP-Delegation ohne Rücksicht auf Verluste unter Beschuss nehmen oder es auch einfach nur zu Klump fahren. Insgeheim plant sie, als Knalleffekt der Waffendemonstration auch ihr im Wege stehende Schweizer Schneeräumpanzer über den Haufen zu schießen. Während sie also die Ehre hat, die Panzerschlacht-Tauglichkeit der einzigen deutschen Vorzeigewaffe zu demonstrieren, bleibt dem Sultan Erdowahn die weit geringer angesehene Aufgabe übrig, die Bewährung des Panzers gegen minderwertige Gegner, sogenannte Guerrilakrieger, welche noch dazu erfolgreiche BekämpferInnen von Erdowahns heißgeliebten Terroristen des Islamischer Staat genannten Terrorkalifates sind. Der Sultan fühlt sich nämlich nur dann so richtig selbstherrlich wie Donald Trampeltier, wenn er mit einem kampftauglichen Kalifen eine veritable diktaturgeschäftsbelebende Konkurrenz hat. Kurden also, welche sich jüngst erdreisteten, IS-Terroristen und deren Kalifat heldenhaft zu bekämpfen und zu vertreiben, solche Helden sind für Erdowahn nur ein Fall für eine neue Endlösung, so wie das schon ein anderer Sultan mit den Armeniern gehalten hat. Kaiser Wilhelm III. steht aber diesmal nicht auf der Seite der Osmanen, sondern gab den Kurden ihre Kampf-Losung mit auf den Weg: "So muss denn die Panzerfaust nun entscheiden!". Leider hat dieser Kaiser allzuneue Kleider an, denn Außenminister Sigmar Gabriel und Kanzlerin Angela Merkel zagen wie die Weltmeister, wenn es gilt, den HeldInnEn von Kobane den Rücken zu stärken. Ein Rüstungsexperte zu KameloNews: "Das einzige, was sie tun könnten, wäre die Lieferung von Panzerfäusten der neuesten Generation an die Kurden. Die können Leopard I und Leopard II spielend pulverisieren. Was aber im Rahmen des laufenden Waffen-Werbe-Vorführungs-Projektes genau das ist, was nicht zu beweisen wäre, denn wie sollte dann der türkische Sirrien-Einsatz deutscher Leoparden den weltweiten Verkauf von dem ganzen Schrott angekurbeln?" Weltweit? Laut neuesten Gerüchten hängt auch die Bestellung des Leopard IIMs (Marsversion) am Erfolg der Waffenvorführung.