News:2018-02-19 – Schwarz-Rot darf sich nicht mehr Groko nennen

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News vom 19.02.2018
Die AfD wird ferngesteuert durch die Illuminati und Annunnaki.

Die AfD hat in jüngesten Umfragen kräftig zugelegt und ist nun zweitstärkste Macht im Reichstag. Die SPD ist um 200 Prozentpunkte abgesabft und   dümpelt   gümbelt jetzt nur noch unter ferner liefen. Führerin Angela Merkel überlegt bereits, den roten Sofas in den Arsch zu treten und mit den Blaumeisen zu koalieren. Weißwurst Horst Seehofer freut sich bereits über die Unterstützung für seine geplante bayrische Flüchtlingsverwurstungsanlage. Als Vizekanzler wird momentan Lutz Bachmann gehandelt; Frank Rennicke kandidiert zum vierten Mal für das Amt des Bundespräsidenten. Die CDU-Zentrale musste derweil angesichts der Krise der etablierten Volksparteien aus Kostengründen von Berlin nach "AKK" verlegt werden, den drei Mainzer Vororten Amöneburg, Kastel und Kostheim, die schon seit 1945 hessischen Söldnern besetzt und vom Weltkriegssiegerstadtstaat Wiesbaden zwangsverwaltet sind. Derweil entlud sich erstmals Widerstand in Demonstrationen gegen die politischen Entwicklungen: Tausende Fußballfans mutierten über Nacht zu Wutbürgern und zündeten Turnhallen erfolgreicher Handball-Vereine wie THW Kiel an, aus Protest gegen die arbeitnehmerunfreundlichen Montagsspiele der Fußball-Bundesliga. Der für Sport zuständige geschäftsführende Bundesinnenminister Thomas die Meise vorm Fenster musste sicherheitshalber in den Führerbunker umziehen. Von dort manipuliert er mithilfe russischer Trolle die Mitgliederberfragung der SPD über den Koalitionsvertrag. Die nächste Wutbürgerdemonstration wird gegen die Bezeichnung "GroKo" erwartet, weil sich hinter der großkotzigen Bezeichnung in Wirklichkeit extremistische Kleinstparteien zweifelhafter Herkunft (Arbeiter-"Führer" Lassalle) verbergen. Die Exilregierung der DDR lässt unterdessen ein Hardware-Update der Westpolitiker-Zerschnetzelungsanlage testen, um die gesamte Politikerpest im Reichstag noch effektiver hacken und rupfen zu können.

Siehe auch.png Siehe auch:  AfD erstmals vor SPD