News:2018-02-27 – Merkel und Wagenknecht zur Essener Tafel

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News vom 27.02.2018
Die Tafeln verteilen abgelaufene Lebensmittel an Bedürftige, da der Staat seiner Aufgabe nicht nachkommt, für die Menschen zu sorgen

Die Essener Tafel hat beschlossen, Lebensmittel ab sofort nur noch an 𝔇𝔢𝔲𝔱𝔰𝔠𝔥𝔢 𝔙𝔬𝔩𝔨𝔰𝔤𝔢𝔫𝔬𝔰𝔰𝔢𝔫 abzugeben. Für die Anmeldung zur Essensausgabe ist ab sofort ein vollständig ausgefüllter Ariernachweis vorzulegen. Reinrassige Hakenmutterkreuz-Trägerinnen erhalten ab sofort einen Kartoffelsack extra pro Woche. Vorausgegangen war der Entscheidung ein Vorfall, bei welcher in der Warteschlange eine Weltkriegsmilf, die Witwe eines gefallenen, hochdekorierten Wehrmachtgenerals, von einem Nafri angetanzt und um 10 000 € aus ihrem Pelzmantel erleichtert wurde. Auch andere hochnäsige deutsche Weltkriegsmilfen und Lebensborn-Gebärmaschinen berichten von sexuellen Übergriffen durch die jungen, bärtigen Männer in langen Kaftanen oder fühlen sich bedroht durch das ausländische Gequassel.

Angela Merkel hat in einer eilig anberaumten RTL-Sondersendung ihren Missmut über die Neuregelung zum Ausdruck gebracht. Diese sei „nicht gut“. Sie zeige aber auch, dass die privat organisierten Lebensmittelverteilungen mit der Situation überfordert seien, dass es problematisch sei, dass in Deutschland so viele Menschen unter der Armutsgrenze lebten, und dass bessere Lösungen gefunden werden müssten, um den Menschen zu helfen. Diese Äußerungen waren erstens als Seitenhieb gemeint auf den schwächelnden Koalitionspartner: die Sozialfaschistische Partei Deutschlands unter der Leitung von Peter Hartz und Thilo Sarrazin. Zweitens waren sie aber auch ein kleiner Vorausblick auf die aktuellen Planungen der CDU, die soziokulturelle Teilhabe aller in Deutschland lebenden Menschen durch ein emanzipatorisches Bedingungsloses Grundeinkommen sicherzustellen. Die CDU ist unter der Ex-FDJlerin Angela Merkel immer weiter nach links gerückt und längst an allen Parteien vorbeigezogen. Die CDU ist dadurch auch viel christlicher geworden.

Sahra Wagenknecht bekommt nach ihrer Abschiebung in den Iran großzügige Integrationshilfe

AfD-Trulla Sahra Wagenknecht verteidigte unterdessen auf ihrer Facebook-Heimseite das Vorgehen von Tafel-Obernazi Jörg Sartor: „Es kann nicht sein, dass die Ärmsten [der Biodeutschen] jetzt auch noch die Hauptlasten der Zuwanderung tragen sollen.“ Das bedeutet auf Deutsch: „Die ganzen Ausländer fressen uns die Haare vom Kopf. Sie müssen daher verrrnichtet werden.“ Da sie selber iranische Wurzeln hat, sollte Wagenknecht Obacht geben, dass sie nicht ihrer eigenen Ausländer-Raus-Politik zum Opfer fällt und in den Iran abgeschoben wird. Der Politikerzerschnetzelungsroboter hatte Wagenknecht während der sogenannten „Flüchtlingskrise“ bereits den letzten Rest Mitgefühl herausgeschnetzelt und ihr Herz durch einen kalten Stein ersetzt. Das war keine so gute Idee, da sie seither schlimmer rumhitlert als der Gröfaz. Jetzt soll ein spezieller Stopfroboter konzipiert werden, dessen alleinige Aufgabe darin besteht, ihr endlich das Maul zu stopfen.