News:2020-02-22 – Von Tom Radtke können sich andere Politiker eine Scheibe abschneiden

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News vom 22.02.2020
CO2-Zapfanlage (Eigenbau) eines AfD-nahen Klimaleugners (†2020)

Angela Merkel wird zur Stunde in China von radioaktiv verseuchten, wild umherschnappenden mutierten KP-Genoss… Oops, falsches Thema…

Die Linke Hamburg berät zur Stunde in einer eilig anberaumten Tagung über das weitere Vorgehen bezüglich der Personalie Radtke. Der 18jährige Klimaaktivist, der auf Platz 20 der Landesliste der Partei kandidiert, hatte Anfang des Jahres im Internet eine Holocaust-Polemik abgesenft, um die Todesgefahr des Klimawandels zu verdeutlichen. Die geistig etwas beschränkte und noch im Fernsehzeitalter angesiedelte Christiane B. Schneider hielt dies für eine Verharmlosung des Holocaust, da sie erstens den erkennbar polemischen Twitterpost wörtlich genommen hat und zweitens eine alte Umweltsau ist und drittens sich im Internet noch nicht so richtig mit Godwin’s Law beschäftigt hat. In der Folge hat sie Tom Radtke als „Arschloch“ und „Nazi“ tituliert und dafür selber 100 Godwin-Points gutgeschrieben bekommen. Obgleich ihre Einschätzung der Dinge wohl größtenteils ihrem hohen Alter geschuldet ist, die Dame wird wohl den Klima-Holocaust nicht mehr selber erleben, besteht allerdings tatsächlich eine gewisse Gefahr, dass echte Nazi-Arschlöcher auf Die Linke aufmerksam werden und diese am kommenden Sonntag wählen.

Nachdem Bildungsministerin Margot Honecker aus Chile per Skype zugeschaltet wurde, gab diese ihre fachmännische Einschätzung ab. Demnach sei Radtke ein frecher Rotzlöffel, der als Kind nicht streng genug an die Kandare genommen wurde und daher und ein asozial-unangepasstes Verhalten aufweise. Vor einem möglichen Parteiausschlussverfahren mit anschließender Hinrichtung sollte er zunächst einmal versuchsweise in einen geschlossen Jugendwerkhof eingewiesen werden. Außerdem solle er ein KZ besuchen, um mehr über den Holocaust zu erfahren. Dummerweise ist aber derzeit kein einziges KZ in Betrieb (vgl. Akif Pirincci, 2015), und auch um die Jugendwerkhöfe sieht es momentan ziemlich scheiße aus. Die Linke hat sich daher entschlossen, Radtke notgedrungen gegen Zahlung von 3000 US-Dollar beim Summer Camp vom Parent Help Center (aka Camp Consequence) anzumelden, wo er vom 19. Juni bis 18. Juli 2020 jeden Tag von psychotischen GIs zusammengeschissen wird, bis er sich vor Angst in die Hose pinkelt. Die Eltern werden ihren kaputten Sohn hinterher repariert zurückbekommen.

Für Johannes Kahrs (SPD) geht das alles nicht schnell genug. Da der junge Mann zu viel wisse, müsse er schnellstmöglich beseitigt werden und den Tod durch tausend Schnitte erleiden, wie es im alten China der Brauch war. Hierzu wird Radtke in der Privatwohnung eines Hamburger Bundestagsabgeordneten auf ein Opferungsgestell geschnallt und vom Gastgeber feierlich angeschnitten. Danach können sich auch andere Politiker von Radtke jeweils eine Scheibe abschneiden, bis der Jüngling am Ende komplett zerfitzelt und zerfatzelt ist.