News:2022-03-10 – Agenda 2030: Gerhard Schröder soll Russland bei großer Sozialstaatsreform beraten

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News vom 10.03.2022

Er genießt offenbar trotz internationaler - auch deutscher - Sanktionen nach wie vor größtes Vertrauen des russischen Staatschefs Putin: Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder. Aktuellen Berichten zufolge ist Schröder auf der kürzesten derzeit noch offenen Flugroute von Deutschland über New York, Kuba, Chile, China und Nordkorea nach Moskau unterwegs. Seine Ankunft wird laut offiziellen russischen Verlautbarungen in zwei bis drei Wochen erwartet.

Anders als zunächst vermutet wird Schröder jedoch nicht als Vermittler im Ukraine-Krieg tätig, sondern als Fachberater für eine der größten Sozialstaatsreformen Russlands seit der Oktoberrevolution vor 105 Jahren. Folgende Eckpunkte sind bereits bekannt geworden:

  • Schröder I: Das russische Arbeitnehmerüberlassungsgesetz wird reformiert. So soll unter anderem die Zwangsprostitution legalisiert und die Arbeit für mehr als einen Zuhälter ermöglicht werden.
  • Schröder II: Im Oligarchiesektor werden die so genannten Mini-Oligarchen-Jobs geschaffen. So soll Nicht-Milliardären der Zugang zur High Society ermöglicht werden. Um den jetzigen Durchschnittsmillionären diese Jobs schmackhaft zu machen, werden sie für 20 Jahre von der Alkohol- und Tabaksteuer befreit. Hinzu kommen soll ein so genannter Einbildungsgutschein, mit welchem das Selbstwertgefühl der Neu-Oligarchen staatlich gefördert werden soll.
  • Schröder III: Das bisherige Amt für Arbeit Отряд мобильный особого назначения (ОМОН) wird restrukturiert. Vergab das Amt bisher meist lediglich Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen an Langzeit-Rowdys, so werden diese jetzt regulär im Staatsdienst als amtlich geprüfte Marodeure im Demonstrantenprügeldienst angestellt. Sie erhalten neben einer einmaligen Zuwendung in Form einer schussicheren Weste und einer Kombi-Schüssel (welche gleichzeitig als Helm, Kochtopf und Nachtgeschirr verwendet werden soll) auch ein regelmäßiges Grundgehalt in Höhe von drei Flaschen Vodka pro Tag zuzüglich Erfolgsprämie.
  • Schröder IV: Die bisherige Sozialhilfe in Form von kostenlosen Streu- und Vakuumbomben für notleidende Zivilbevölkerung in allen Teilen der Sowjetunion Russischen Föderation wird mit bisherigen Arbeitslosengeld zu einem neuen Bürgergeld zusammengelegt. Dieses Bürgergeld in Höhe von ca. 185.000.000 Rubel pro Monat (derzeit ca. 400 Euro) soll ab dem Jahr 2030 jeder Bürger an den Staat zahlen. Zahlungsunwillige sollen mit verschiedenen Sanktionsstufen von 100 Peitschenhieben bis hin zu 5 Jahren Zwangsarbeit im Gulag motiviert werden.

Präsident Putin sagte im russischen Staatsfernsehen, er habe größten Respekt und Anerkennung für die reformerischen Leistungen Schröders. Darum sollen im zu Ehren die vier Maßnahmenpakete seinen Namen tragen.