News:2022-10-03 – Große Feierlichkeiten am Tag der deutschen Einheit

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News vom 03.10.2022

Pünktlich zum Tag der deutschen Einheit wurden heute feierlich die vier neuen Oblaste in die Russische Föderation aufgenommen. Die Duma ratifizierte den Gesetzesentwurf Vladimir Putin’s mit überwältigender Mehrheit. Überall im Lande fanden große Jubel-Veranstaltungen statt. Das Demogeld wurde sofort in bar ausgezahlt. Russland-Korrespondent Patrick Lancaster berichtete auf seinem Blog von den heausragenden und beeindruckenden Feierlichkeiten und interviewte auch den einen oder anderen freudestrunkenen Mann von der Straße.

Anders in Großwestdeutschland. Hier war die Bevölkerung nicht so sehr in Feierlaune. Die letztmalig stattfindenden, staatlich inszenierten Feierlichkeiten lockten hier kaum noch einen Hund vor die Türe. Lediglich zweihundertprozentige, ideologisch verbohrte CDU-Betonköpfe trafen sich an den fahrbaren Currywurst-Buden, um den Jahrestag der völkerrechtswidrigen Annexion der DDR im Jahre 1990 zu feiern und sich mit westdeutschem, vielleicht sogar bayrischem Ekelgebräu die Kante zu geben. Die sogenannte deutsche Einheit steht juristisch noch immer auf tönernen Füßen, da man seinerzeit vergessen hatte, Scheinreferenda auf dem Gebiete der DDR zu veranstalten, und diese will man jetzt auch nicht nachholen, da das zu erwartende Ergebnis nicht das erwünschte Ergebnis sein dürfte.

Ronny Müller, der Oberboss des ZK der DDR-Sezessionsbewegung, traf sich heute mit vielen seiner Anhänger zu einem großen Mistforkenrasseln, bei welchem sich viele als Arbeiter und Bauern verkleidete DDR-Intellektuelle auf dem asbestsanierten Alexanderplatz trafen und dabei mit Gartengeräten und gefährlichem Elektro-Handwerkzeug bedrohlich wirkende Geräusche erzeugten. Ronny Müller proklamierte über eine in der VR China gefertigte PA-Anlage die Wiederherstellung zunächst der Deutschen Demokratischen Republik, korrigierte sich aber dann und nannte sie DDRische Demokratische Republik, um das von den Wessis beanspruchte „deutsch“ für alle Zeit aus dem DDR-Wortschatz zu steichen. Hierbei berief er sich auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker und verwies auf den Fakt, dass die DDR-Bürger ein eigenständiges Volk sind. In einer martialischen Wutrede donnerte er unter großem Applaus in das Mikrofon, er habe die Schnauze voll, mit den hochnäsigen, selbstgefälligen und besserwisserischen Currywurstfressern aus dem Westen länger im selben Lande zu leben. Er selber habe sich zur Feier des Tages eine große Schüssel von der Soljanka, auf der er an seinem Suppenstand bei den Feierlichkeiten zum 40.jährigen DDR-Jubiläum anno 1989 sitzengeblieben war und sie daher seiner Tiefkühltruhe anvertraut hatte, aufgetaut und unter großem Genuss verspeist. Die Knechtschaft durch das ekelhafte Wessivolk müsse umgehend enden. Berliner verwechselten Ronny Müller mit Michael Müller, den sie immer noch für ihren legitimen Bürgermeister halten, weil sie es immer noch nicht fassen können, dass jetzt eine Frau an dessen Stelle sitzt, weshalb nach der Rede bürgerkriegsähnliche Zustände zwischen Kreuzberg und Prenzlauer Berg ausbrachen, wobei die PrenzlbergerInnen kämpften für die vegane Falafel und die Kreuzberger für den halalen Döner als notwendigen, reinen Gewissens genießbaren Ersatz für die gesellschaftsspaltenden Dissensspeisen Currywurst und Soljanka.

Bei den CDU-Einheitsfeiern in Dorf bei Dorfstadt im Bundesland Dorfland in Wessiland kam es zu einem Anschlag auf einen Currywurstwagen. Hierbei wurde von einem Agenten der DDR-Sezessionsbewegung Abführmittel in die Currysoße reingerührt, so dass selbst die zweihundertprozentigen, ideologisch verbohrten CDU-Betonköpfe vom Schützenverein Dr. Helmut Kohl am heutigen Abend im wahrsten Sinne des Wortes auf ihren Staat schissen. Bundeskanzler Olaf Scholz, der vor 20 Jahren Achidi John mit Brechmittel zu Tode gefoltert, verfolgte die Nachrichten über den Einsatz von Abführmittel mit besonderem sexuellen Interesse. Er überlegt sich, beim immer näherrückenden Bürgerkrieg gegen die aufsässigen DDR-Bürger neben Brechmittel auch Abführmittel einzusetzen. Dieser Gedanke macht ihn richtig geil.

Mit Brechmittel und mit Abführmittel soll die deutsche Einheit der Bundeswehr ausgestattet werden. Die deutsche Einheit ist vorgesehen für den Einsatz in Deutschland. Sie soll die deutsche Zivilbevölkerung mit Brechmittel und Abführmittel zu Tode quälen, weil dies dem Bundeskanzler von Deutschland Freude bereitet.

Bundesverteidigungsministerin Christine Lamarecht hält das für ein besonders anrüchiges Gerücht und wies darauf hin, dass auf Bundesebene beides, das Brechen von Widerstand und als auch das Abführen von Widerständlern Sache der Bundespolizei sei, und der Einsatz chemischer Waffen sich dabei auf Tränengas beschränke, der von Biowaffen auf Pfefferspray. Für den Katastrophenfall seien in der Bundeswehr immer noch alle Soldaten mit einem Klappspaten ausgerüstet, heutzutage allerdings mit Flecktarnklappspatentasche getarnt, so dass es nicht mehr so auffiele. Sollte es also tatsächlich zu einer bundesweiten Kotz- und Scheißwelle kommen, wäre aller Dreck schnell weggeschippt. Ein deutsche Einheit werde es unter ihr nicht geben, aber eine altiplane Einheit, bestehend nur aus Lamas, weil die dreist genug seien, nicht ins Klo, in den Rinnstein, in Tante Ernas Schoß, in Kotz-Tüte oder Kotz-Eimer zu spucken, sondern gezielt auf den Gegner. Besonders feindliche Dromedare könne man damit in die Flucht schlagen. Auch das Sondervermögen für die Bundeswehr gebe die Anschaffung von Brech- und Abführmitteln nicht her, da schon alles für neue Beraterinnenverträge verplant sei. Wir fragen uns: Berater innen? Also doch Einsatz im Inneren?