Party Löwe

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Der Party Löwe (lat., Panthera Leo Apparti) ist ein weitverbreitetes Säugetier. Die meisten Unterarten der Party Löwen sind nachtaktiv. Er wird auch aufgrund seiner Wandlungsfähigkeit als polymorphes Lebewesen eingestuft.


Herkunft des Namens und Variationen[bearbeiten]

Es ist bis heute heftig umstritten woher die Appellation dieses Säugetieres abstammt. Der Party Löwe wird auch oft als Party King beschrieben, was eventuell auf den wissenschaftlichen Terminus (Leo) zurückzuführen sei. Demnach wären die kamelischen Froscher die ersten Namensgeber gewesen. Einige Pferde-Sprachologie-Äpfelsytiker behaupten es handele sich bloß um eine zusammengesetzte Beschreibung, die das Verhalten und Aussehen des Tieres festhalten soll.


Beschreibung[bearbeiten]

Der Party Löwe ist ein mehrgliedriges Säugetier.

Er hat:

  • 1 Kopf
    • 2 Augen
    • 1 Nase
      • 1 linkes Nasenloch
      • 1 rechtes Nasenloch
    • 1 großes Maul
    • 2 Ohren
  • 4 Beine/Arme
    • 4 Hufe oder
    • 20 Finger
  • 1 Schwanz
  • Party Kleidung
    • oft: Party Mütze
  • 2 Pobacken
  • 0 Höcker


Verhalten[bearbeiten]

Frühaktive Phase, Nest-Eigenschaften[bearbeiten]

Der Party Löwe geht morgens, also um ca. 16h00 wenn er aufsteht, auf zwei Beinen. Um diese Uhrzeit hat er zwei Arme, mit denen er der stets vorhandenen Verkeimungsgefahr in seiner von Fledermauskot besäten Wohnhöhle notgedrungen durch präventive - aber diskrete - hygienische Minimal-Eingriffe äußerst knapp zuvorkommt. Der Party Löwe balanciert wie so viele Tiere auf der Rasierklinge des Überlebenskampfes. Party Löwen leben meistens mit Nacht-Eulen, Fledermäusen, Komischen-Vögeln oder anderen Party Löwen zusammen in einer W.G. (Wohngrube) um Silber zu sparen. Das Zusammenleben ist nicht immer symbiotisch.

Transaktive Phase[bearbeiten]

Bevor die Sonne untergeht, benutzt der Party Löwe seine Arme für die Erschließung von primären Nahrungsquellen die sich meistens durch den Wechsel von "Pommes gegen Silber", "Gerste gegen Silber" oder "Pleystäischn gegen Silber" resümieren läßt. Nachdem der Party Löwe seine prä-abendlichen Bierdosen im Tausch gegen Silber von den Supermarkt-Palmen gepflückt hat, verkriecht sich der Löwe wieder für eine Weile in seine Höhle.

Post-Transaktive Phase[bearbeiten]

Bei Sonnenuntergang werden die Fledermäuse in der Höhle des Löwens wach, und fangen an auszuschwärmen.

Endlich kann der Party Löwe sein Bier aufmachen, ohne schlafende Fledermäuse zu erschrecken ! Schlafende Fledermäuse mit einem Bier zu wecken bedeutet meist für den Party Löwen, dass er Fledermauskot auf dem Kopf abbekommt, was ihm eigentlich nicht gefällt.

Nachdem sich einige Party Löwen per Telefon oder Händi abgebrüllt haben, treffen sie sich kurz in einer Grube und bereiten sich auf ihre Metamorphose vor.

Nachtaktive Phase, Metamorphose[bearbeiten]

Wenn die Sonne schon lange unten ist, das Sandmännchen selbst auch schon schläft, gehen die Party Löwen zu mehreren eine Party aufsuchen. Auf der Party fallen sie dann sehr auf, daher heißen die Löwen vermutlich auch Party Löwen, weil man diese eben prägnanterweise ihrer Umgebung zuschreiben kann.

Über Nacht verwandeln sich die Finger der Löwen in Internaktion mit dem Ethanol langsam zu Hufen, und die Arme verwandeln sich zu Beinen. Die Haltung wandelt sich zu einem schwankenden Etwas, vermutlich eine fossile Verhaltensweise die aus der Zeit übriggeblieben ist, als die Löwen noch Fische waren.

Party Löwen reißen große Beutestücke vom Büffet unter Zuhilfenahme Ihres großen Maules, rülpsen und brüllen laut. Sie machen komische Bewegungen, um das Chili Con Carne zu hipphoppnisieren, weil es dann einfacher zu fangen ist.

Letztendlich, wenn die Verwandlung abgeschlossen ist, gehen sie auf vier Beinen. Dann erzählen sie jedem, dass sie einen großen Schwanz haben, den man eigentlich nicht sehen kann. Leider, aus wissenschaftlicher Sicht, ist es dann meistens zu Dunkel und die Zeugen sind zu ethanolysiert um es festzustellen, wenn die Löwen ihren Schwanz zur späten Nachtzeit zur Schau stellen.

Wenn der Party Löwe sämtliche Konkurrenz von der Party vertrieben hat - aus seiner Sicht auch leider die Partymäuse - geht er auf 3 Beinen wieder zu seiner Höle zurück.

Dort schnurrt er sehr laut in seine Partymähne bis er früh morgens um 16h00 wieder aufwacht.


Bewiesene Geschichte[bearbeiten]

Antikes Rom[bearbeiten]

In der Antike gab es vor allem bei den Römern viele Party Löwen. Daher vielleicht auch der lat. Name. Diese Löwen waren bösonders kotz-freudig und haben noch heute eine wichtige Vorbildfunktion für viele moderne Party Löwen.

Antikes Griechenland[bearbeiten]

König Langbart hatte in der Antike dem Abenteuer-Kamel Odysseus während seiner Odyssee folgendes Rätsel aufgetragen:

Welches Tier geht tagsüber auf zwei Beinen, 
nachts auf vier Beinen,
und kommt morgens auf drei Beinen wieder zurück in seine Höhle?

(richtige Antwort: Party Löwe)

Odysseus konnte das Rätsel lösen, und so der Zwangsheirat mit der vollschlanken Königstochter in letzter Sekunde entkommen. Alle Kandidaten vor ihm kamen in der Hochzeitsnacht um !


Weiterbildungs-Links[bearbeiten]

Siehe auch.png Siehe auch:  Odysseus,Löwe, Salonlöwe
Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Fledermaus,Nachteule,Kriechenland