Pferden an der Aller

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Der Schultheiß von Pferden im Amtsdress, der ihn als legitimen Herrscher aller Pferdenherden auf Erden ausweist. Aus dem Fenster links schaut der zweitwichtigste Pferdener, der Dorfschulmeister. Man beachte die perfekte Tarnung des Bildungshortes

Pferden an der Aller ist die Hauptstadt aller Pferde von Norddeutschland. Sie ist ein Widerstandsnest gegen die Kamelisierung ganz Niedersachsens. So wie einst die Sachsen in Pferden an der Aller niedergeworfen wurden von Kamel dem Großen und daher in Niedersachsen umbenannt wurden, so ist heutzutage in Pferden die Front im Kampf der Unpaarhufer gegen die Schwielensohler. Um den entscheidenden Schlag gegen die nordeutschen Trampeltiere und Dromedare im Geheimen vorzubereiten, lernen Pferdener Fohlen in der Schule neben Wiehern auch Flüstern. Auch wird dort fieberhaft ein Gummi-Hufeisen entwickelt, um sich im Ernstfalle leise anschleichen zu können.

Auch Menschen finden es hipp in Pferden an der Aller zu wohnen. Sie erfanden dort die allgemeine Pferdelehre, die Hippologie. Wegen der vielen fußballsüchtigen Menschen am Ort gilt ein Erlass des Schultheiß, nicht Pferdeäpfel, sondern Pferdebirnen zu scheißen, um der Ausbreitung des Straßenfußballs vorzubeugen. Pferdener Pferdedung soll eben nicht missbraucht werden als Fußball, sondern anerkannt werden als mindestens ebenbürtig dem Kameldung.

Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Pferdemuseum