Die Kuh Lina

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Die Kuh Elsa steht auf einem anderen (copyrightgeschützten) Blatt. Die Kuh Lina ist aber eh viel wichtiger. Es ist die Kuh mit der längsten Euter-Titte der Welt. Die Titte hat die stolze Länge von 1224 Kilometern und muss durch Ostsee-Wasser gekühlt werden. Die Kuh aus deutsch-russischer Zucht grast bei Wyborg an der Ostsee, ihre Eutertittenmelköffnung befindet sich in Greifswald. Die Kuh Lina grast klimafreundlich, denn sie pupst nicht. Ihr Methangas braucht sie nämlich für etwas anderes, nämlich dafür, die Milch aus ihrer Brust durch die Titte bis nach Deutschland zu pushen. Allerdings kommt davon kaum etwas an, denn die Titte ist ja Teil eines lebenden Organismus und benutzt folglich die Milch der Kuh als Zellnahrung. Was in Deutschland herauskommt aus der Längenrekordeutertittenmelköffnung ist nur noch das Treibgas Methan. Es wird dem deutschen Erdgasnetz zugefügt.

Inzwischen sind dem Euter der Kuh Lina zwei noch sechs Kilometer längere Titten gewachsen, deren Milchtreibtreibhausgas nun ebenfalls in Greifswald entnommen werden könnte. Dagegen bockt nur noch die Annalena.

Ungenutzt entweicht allein wegen der bockigen Außenministerin Kameloniens das Gas nun aus den neuen Tittenenden, dass es nur so pfeift wie der Dampf aus dem Filterkaffeewasserkochkesselchen. Die Kuh Lina hat deshalb Spitznamen wie Pfeif-Lina, pipe-Lina, oder Pipeline. Die Leute schütteln darüber nur den Kopf und sagen in Anspielung auf die bockige Annalena nur treffend "Ich glaub mein Baer pfeift!"