Projekt:Weihnachtsgedichte

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Diese Gedichte für Jung und alt - machen selbst den wärmsten Winter kalt.[bearbeiten]

Gedicht Nummer 1[bearbeiten]

  • Drauß von der Wüste komm ich her, und
ich muss euch sagen, dort steppt der Bär.
Die Kamele kauften vor kurzem viel Licht,
nur Tannebäume, die fanden 'se nicht.
Nach viel Bier und undlichen Litern Wein,
banden's die Leuchten um Höcker und Bein.


  • Drauß von der Wüste komm ich her, und
ich muss euch sagen, dort steppt der Bär.
Für Weihnachten, da holten 'se viele Geschenke,
doch dann verschwanden alle in der Versenke,
Vor lauter Freude über die Präsentauswahlen,
vergaßen die Kamele nämlich SIE zu bezahlen.


  • Drauß von der Wüste komm ich her, und
ich muss euch sagen, dort steppt der Bär.
Lange überlegen die Kamacker und Kaweiber,
dann bestimmten's als Santas die Treiber,
letzen Endes war dies aber nicht so geschickt,
denn jene hatten leider wieder einen Konflikt.


...
bitte fortführen


Gedicht Nummer 2[bearbeiten]

Knecht Ruprecht
by Sloyment, Creative Commons Zero

Knecht Ruprecht hat viele Nüsse im Sack,
und dem, der gut und artig ist, dem gibt er was ab.
Ein Jahr lang schaut er durchs Fenster ins Haus,
und den der böse ist, peitscht er zu Weihnachten aus.
Den peitscht er mit der Rute aus,
den peitscht er ganz fürchterlich aus.

Hocht, horcht! Der Alte steht draußen vorm Tor.
Mit seiner Schimmel-Mähre, da steht er davor.
Sein Zugtier reitet so unsagbar schnell,
denn er gerbt dem Klepper mit der Rute das Fell.
Den peitscht er mit der Rute aus,
den peitscht er ganz fürchterlich aus.

Die Menschen sind heute voll Fröhlichkeit,
und sie singen: „Oh, du fröhliche Weihnachtszeit!“
Knecht Ruprecht steht plötzlich fröhlich im Raum,
und er legt die Geschenke unter den Tannenbaum.
Den peitscht er mit der Rute aus,
den peitscht er ganz fürchterlich aus.

Knecht Ruprecht hat einen bildschönen Freund,
einen Bodybuilder, wo die Merkel von träumt.
Der nimmt Knecht Ruprecht als lebendes Klo
und verhaut Knecht Ruprecht mit der Rute den Po.
Der peitscht ihn mit der Rute aus,
der peitscht ihn ganz fürchterlich aus.


Gedicht Nummer 3[bearbeiten]

Bescherung mit Computer


Der Weihnachtsmann kommt in das Zimmer,

mit einem Lächeln im Gesicht,

vom Monitor her nur Geflimmer,

auf andres achtet das Kind nicht.


"Hoho, hier ist der Weihnachtsmann."

hat das Kind dann doch vernommen.

"Jetzt geht's nicht, ich bin grade dran,

kannst gerne später wiederkommen."


"Ich versuch's nochmal im Guten,

sonst geh' ich samt Geschenke raus."

"Ach, nur noch fünf Minuten,

dann schalt' ich den Computer aus."


Der Weihnachtsmann, der denkt: "Ich spinn'."

und greift auch schon nach seiner Rute.

Geht dann jedoch zum Ausgang hin.

"Warte doch noch die Minute!"


Dem Weihnachtsmann fehlt die Geduld,

es zieht ihn in die kalte Nacht.

Zu guter Letzt ist er selbst schuld,

er hat vorm Jahr das Ding gebracht.


bitte fortführen