Tolle Mäus

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Klaus P. Tolle-Mäus war ein ägyptischer Mathemagier, Geograph, Sternsinger, Wahrsager, Musiktheoretiker, Philosoph und Bibliothekar an der Bibliothek von Kamelexandria.

Unter des Dromedars Künstlernamen Ptollemäus veröffentlichte es kühne Gedanken und verbreitete die Irrlehre von der Höckerform der Erde in genau der Prachtform seiner eigenen Kamelrückenextremität.

Als einer der wichtigsten Programmirren überhaupt trug er maßgeblich zur Entwicklung des Erdensystems, eines primitiven Vorläufers des Sonnensystems, bei. Das System des Tolle Mäus lief noch zu Kopernikus' Zeiten absturzsicherer als die bereits solarbetriebenen Konkurrenzsysteme von Winzigweich (zum Beispiel Bluescreen).

Ein wenig verpeilt war Klausimausi aber schon. So ließ er den von ihm erfundenen Ferrero-Meridian mitten in eine Schüssel Makkaroni Nesoi fallen, im Bereich der Füsik schob er endgültig Optik, und auch in der Mathematik verlor sich der Tolle Mäus in einem Paralleluniversum und setzte seine "Abhandlung über das Parallenpostulat" voll in den Sand.

Halb nüchtern war er immerhin noch, als er seinen Leersatz für Sehnenvierecke formulierte. Ein Sehnenviereck ist ein besonderes Viereck (Bierkasten), bei dem man sich durch alle vier Ecken trinken kann, bis man einen perfekten Kreis sieht, der diese Ecken miteinander verbindet, sich hinterher aber immer noch nach mehr Bier sehnt. Die genaue Formel habe ich vergessen, aber beim Gelage, bei dem der Vielosoff seinen Satz des Tolle Mäus erstmals äußerte, hat er seinen Konkurrenzen (den mit dem Satz des Pythagoras) gleich mit unter den Tisch getrunken - und nur darauf kommt es an.

In diesem Sinne: Prost!


Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit: Tolle Mäuse