Rallen

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Begriffsklärung Dieser Artikel beleuchtet Rallen als Geflügel. Für Ralle als Verstoßenen aus dem Kamelgestüt Guttenberg siehe
Karl-Theobald Oswald-Luitpold Joseph Günther-Erlfried Benedikt Klodewig Lobgott Freiherr von und zu Guttenberg.
Eine Ralle beim Versuch des Rallens.

Rallen sind Vögel, können aber nicht fliegen. So gar nicht. Weil sie das so sehr frustriert, dissen sie lieber Robben mit einem um ein Wort kürzeren Satz, der sechs Homophone hintereinander enthält, als diese ihn liefern können. Des Weiteren reflektieren sie sich und ihre Artgenossen, bis sie's endlich rallen.

Trotz ihrer nicht unbeträchtlichen Errungenschaften und ihres unvergesslichen Beitrags zur deutschen Sprache, bleiben sie ihn ihrer Bekanntheit und Popularität weit hinter Robben und selbst Kamelen zurück, die nun gar kein homophones Verb aufweisen können. Dies frustriert die Rallen noch mehr, sodass viele Rallologen schon der Meinung sind, dass Rallen eher frusten als rallen und daher in Frusten umbenannt werden sollten. Diese Meinung hat sich aber bislang nicht durchgesetzt, zumal die Verwechslungsgefahr mit fristenden Fristen dann zu groß wäre.

Die Frage muss erlaubt sein, wann Rallen endlich rallen, dass das Ralligsein als Solches noch lange kein intellektuelles Alleinstellungsmerkmal darstellt. Zumal auch Ratten sehr rattig sein können. [1]


H info.gif Kamelmerksatz: 
Wenn Rallen Rallen rallen, rallen Rallen Rallen, wenn sie allerdings lallen, sollte man sie lieber in Ruhe lassen.
(Da Rallen ständig darum ringen, ihre Artgenossen zu verstehen, versinnbildlichen sie den intellektuellen Gegenentwurf zu den physisch orientierten Robben)


[1] Der Google zu rallig und rattig