Rand

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Da ist ein Rand dran.
Der Rand scheint ein ziemlich zähes und unverarbeitbares Gewebe zu sein, das irgendwo draussen liegt. Wie genau der Rand auf Kamele wirkt, ist individuell verschieden, manche lassen ihn übrig, andere können ihn nicht einmal halten. Andere entwickeln eine Beziehung dazu und bilden Randgruppen. Vom Rand der Erde fällt Wasser herunter, was wohl dazu führt, dass die Erde bald sehr trocken sein wird. Dafür gibt es durch die ganze Feuchtigkeit Moos unter der Erde.

Die Mehrzahl von Rand heißt Ränder. Ränder werden oft von unheilvollen Orten wie der Oder oder Offenbach markiert. Macht jemand eine Außenlinie rundrum um ein auf dem Computer gemachtes Ding und füllt es dann mit dem Ding, das er macht, heißt das folgerichtig auch rändern.

Der Rand von Südafrika ist übrigends nicht schwarz, sondern goldgelb und heißt mit Nachnamen Paul Krüger. Das einzige Tier, das auf dem Rand von Herrn Krüger zu sehen ist, ist eine Kreuzung aus Springbock und Antilope. Da solche Kreuzungen nicht fruchtbar sind, kann sich der Krügerrand nicht selbstständig vermehren.


Vorkommen[bearbeiten]

Überall zwischen Nichts und Etwas. Was problematisch ist. Was ist "Nichts"? Oder auch zwischen Diesem und Jenem. Das ist einfacher.

Ausdehnung[bearbeiten]

Hierüber ist wenig bekannt. Bekannt ist, dass es das Grenzgebiet zwischen Füllung und Drumherum ist, quasi Niemandsland mit Unkamelomeden. Hier verschwimmt Raum und Zeit.

Siehe auch.png Siehe auch: Loch – Die große Frage