Rechtschreiung

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Die Rechtschreiung ist eine staatlich anerkannte Diskussionsform. Erstmals angewendet wurde sie vor einigen Jahrzehnten von Mark T. Schreier.

Mark T. Schreier

Stil[bearbeiten]

Das Hauptmerkmal dieses Gesprächsstiles besteht darin, mit möglichst hohem Lautstärkepegel eine Debatte zu seinen eigenen Gunsten zu beeinflussen, ohne dabei neue Argumente hervorbringen zu müssen. Wird eine Debatte, die auf einer extremen Form der Rechtschreiung beruht, genauer analysiert, darf am Ende nicht mehr an Aussagekraft übgrig bleiben, als der Satz: "Ich habe Recht". Eine Rechtschreidebatte ist in der Regel dann zu Ende, wenn einem Kamel die Stimme ausgeht und selbst ein heiseres Krächzen nicht mehr möglich ist. Einzige Ausnahme hiervon bildet die Politik, denn dort ist die Debatte erst dann zu Ende, wenn die andere Kamele ihre Stimme abgegeben haben.

Neuzeit[bearbeiten]

Seit der Erfindung des Indernets und der neuen Rechtschreireform, können solche Debatten aber auch fernmündlich ausgetragen werden, zum Beispiel durch Nutzung der Schreitaste in Foren aller Art. Am effektivsten ist die Rechtschreiung nach einhelliger Meinung dann, wenn das Forum spätestens innerhalb einer Woche komplett leergefegt wurde.

Trivia[bearbeiten]

Manche behaupten Frauen seien bösonders gut in dieser Disziplin, deshalb hat man sich im Bundestag für die Frauenquote entschieden.


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