Rituaal

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Fische
Aal, Ritu.png
Ein Rituaal auf Hoher See
Systematik
Stamm: Badeente
Klasse: Kiemenatmer
Ordnung: Flossenfüßler
Familie: Aal
Gattung: Rituaal
Wissenschaftlicher Name
Aalus ritus
Linnaeus, 1758

Der Rituaal (lat. aalus ritus) ist eine besondere Form des Aals.

Benutzung des Rituaals[bearbeiten]

Die Benutzung des Rituaals ist ein Phänomen, das die gesamte Kamelheit betrifft. Kamele benutzen Rituaale um sich alle möglichen Sachen zu erklären. Vor Allem werden Rituaale genutzt, um Fragen des Alltags zu klären, beispielsweise:

Die Benutzung des Rituaals geschieht meist nach festen Vorschriften:

  1. Der Rituaal wird gefangen
  2. Der Rituaal wird von einem Auto überfahren
  3. Der Rituaal wird gehäutet
  4. Der Rituaal wird kräftig auf den Boden geworfen
  5. Alle Kamele in der Nähe versammeln sich und versuchen aus dem, was vom Rituaal noch übrig ist irgendwas zu lesen

Warum das alles?[bearbeiten]

Weil's Spaß macht...

Kulturelle Bedeutung der Rituaalbenutzung[bearbeiten]

Unter Kamelen ist das Lesen aus Rituaalüberresten schon beinahe eine Art Volkssport geworden. Es gibt regelmäßig Wettkämpfe in allen Wüsten auf der Erde, wo die Teilnehmerkamele in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Fragen beantworten müssen. Der Sieger bekommt eine Kette, die aus den Gräten der verwendeten Rituaale hergestellt wurde.

Rituaalvorkommen[bearbeiten]

Die meisten Rituaale werden in Norddeutschland gefunden, da sie dort keine natürlichen Feinde haben. Im Rest der Welt werden Rituaale vor allen Dingen wegen ihrer übernatürlichen Doofheit gejagt. Manchmal aber auch wegen ihres widerstandsfähigen, geschmeidigen und sehr Kleidenden Leders.

Erscheinungsform des Rituaals[bearbeiten]

Der Rituaal sieht meist aus wie ein Urbayer, wodurch man ihn selbst im Nebel Norddeutschlands kaum übersehen kann. Ist der Nebel doch zu dicht, dann kann man einen Rituaal trotzdem erkennen, da er nicht "Moin", sondern "Polygalacturonase" sagt.