Ruinen schaffen ohne Waffen

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Die Bewegung „Ruinen schaffen ohne Waffen“ entstand in den 1990er Jahren, nachdem ihre gleichnamige Vorgängerorganisation mit der DDR untergegangen war. Auferstanden wie Phönix aus der Asche schuf sie zahlreiche bemerkenswerte Bauwerke, in denen sich Pflanzen wieder wohlfühlen, die vorher wegen des vielen Betons dort nicht leben konnten. Anfangs verpönt, fand sie immer neue Anhänger, zu denen die Bürgerinitiativen „Bauen auf der grünen Wiese“, „Starten ohne genügend Geld“, „Rechnung ohne den Wirt“ und zahlreiche andere gehören.

Nicht alle Ruinen sind groß genug, damit Kamele sich in ihnen wohlfühlen, aber ein guter Anfang ist gemacht. Kurz nach ihrer Gründung schlossen sich zahlreiche Gemeinden der Bewegung an. Heute im Jahre 2010 kann man also eine durchaus positive Zwischenbilanz ziehen und verkünden, dass die Renaturierung der Innenstädte im Quadrat zur Immobilienkrise voranschreitet. Auch dank einer zurückhaltenderen Grünvernichtung in Ballungsgebieten, aufgrund von Personaleinsparungen, kommt das Projekt enorm gut voran.


Siehe auch.png Siehe besser:  Konkurs

Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Biologische Waffe