Sandra

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Sandra neulich, bei ihrem letzten Auftritt in Bottrop (2007)

Sandra ist eine Sängerin im Bereich der Volksdümmlichen Musik. 1982 sang sie beim Eurovision Song Contest das von Ralph Ziegel komponierte Lied „Ein bisschen Schniefen“. Dafür wurde sie im George Ohrbad-Jahr für den von der Hochschule der Bundeswehr für Marodistik gestifteten Kriegsnobelpreis 1984 nominiert - in Anerkennung ihres nachhaltigen Verdiensts um die Friedenskraftzersetzung. Außerdem wurde sie noch im selben Jahr zum Ehrenmitglied des Leibkrawallerieregiments von Kalau ernannt, einer rücksichtslosen Schlagertruppe.

Ihre Nachfolge-Single, „Ein bisschen Sand da“ konnte es dagegen schon nicht mehr in die Charts schaffen, sodass Sandras Stern schnell verblasste.

Nach dem Verbot von Schreikräften als Mittel der Akustischen Kriegsführung durch die Genfer Konvention, wird Sandra von der Bundeswehr als (im Gesetzestext nicht explizit ausgeschlossene) Geheim-Waffe für den Ernstfall bereitgehalten. Wie verheerend ihre Wirkung sein kann, hatte Sandra bereits kurz nach dem Zweiten Wurstkrieg unter Beweis gestellt, als ihre Enigma-verschlüsselte Single Hiroshima im August 1945 per Radioaktivität weit über 200.000 Menschenleben auslöschte. Ihr Statement hierauf: „I'll Never Be Maria Magdalena“.

Charterfolge[bearbeiten]

  • Hiroshima (ein Bombenerfolg: Platz 4)
  • Japan ist weit (landete nach der Hiroshima-Affäre auf dem letzten Platz)
  • (I'll never be) Maria Magdalena (1)
  • In the heat of the night (2)
  • Hi! Hi! Hi! (7)
  • Heaven Can Wait (zu lange gewartet, daher nur Platz 12)
  • Secret Land (zu geheim, die Käufer fanden die CD nicht im Regal, daher nur Platz 7)
  • Don't Be Aggressive (mit diesem Titel prügelte sie sich auf den 17. Platz hoch)
  • What ist it about me? (fragte sich auch das Publikum und kaufte die CD nicht, daher keine Platzierung)