Schluck-Kauf

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Schluck-Kauf ist die natürliche, mitunter aber auch krankhafte Reaktion auf Nachdurst.

Krankhafter Schluck-Kauf[bearbeiten]

Als Erreger eines übersteigerten Schluck-Kauf-Verhaltens wird das Hicksteilchen vermutet; Alkoholismus steht im Verdacht, einen chronischen Krankheitsverlauf zu begünstigen. Chronischer Schluck-Kauf kann neben den üblichen spontan auftretenden Folgen, von Bierschiss über Halluzinationen bis hin zum Verlust der Muttersprache, auch exotische Langzeitwirkungen zeitigen: Zum einen Leberzierrosen, zum anderen manifeste religiös/weltanschauliche Wahnvorstellungen, die nie wieder weggehen.

Therapiemöglichkeiten[bearbeiten]

Von Hautpils ist grundsätzlich abzuraten, da es zu Komplikationen führen und das Suchtverhalten steigern kann. Eine kurzfristige Linderung der Symptomatik lässt sich meist schon durch Bevorratung erzielen. Gegen das wiederkehrende Auftreten religiöser Visionen werden chiropraktische Maßnahmen empfohlen. Mittelfristig hat sich Schnapsdrosseln als hilfreich erwiesen, um einen immer hochfrequenteren Verlauf der Krankheitsschübe zumindest zu verzögern. Zur Substitutionstherapie bzw. zum Entwöhnen in minderschweren Fällen wird desöfteren Kutterbier verabreicht. Eine endgültige Heilung ist nur durch Totalausstieg möglich.


Bekannte Schluck-Kauf-Opfer[bearbeiten]


Siehe auch.png Lassen Sie sich nicht negativ beeinflussen – lesen Sie besser den Artikel über  Schluckauf.