Schwachzinn

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Als Schwachzinn wird Zinn in einem Reinheitsgehalt von unter 1em Prozehnt bezeichnet. Der Schwachzinn hat eigentlich überhaupt gar keinen Nutzen, da der niedrige Reinheitsgrad eine Verschwendung geradezu ausschließt.

  • Schwachzinn ist eigentlich so ziemlich überall drin, wo wenig oder gar kein Zinn drinn ist. Besonders reich an Schwachzinn ist das Unzinn. Eigenartigerweise enthält Blötzinn relativ viel Zinn und somit nur wenig Schwachzinn.
  • Um Schwachzinn herzustellen und zu verarbeiten benötigt man keine besonderen Vorkenntnisse bzw. Apparaturen. Einfach auf unter 289 Kelvin abkühlen, und das Zinn wird schwach und zerbröselt. Die Schwachzinnsverbreitung geschieht beinahe selbsttätig, ohne Zutun anderer.

Gefahren[bearbeiten]

Zu viel Schwachzinn kann das Gehirn angreifen und macht Kamele blöd. Ansonsten lebt es sich mit einer gemäßigten Tagesdosis Schwachzinn eher unbeschwert und lustig.

Hinweis[bearbeiten]

Wer Schwachzinn verbreitet oder andere dazu verleitet Schwachzinn zu verbreiten oder von der Verbreitung des Schwachzinns Kenntnis hat und darüber Schweigen hält, wird mit Schwachzinnsentzug nicht unter 1000 Tagesdosen bestraft, es sei denn, das zu beurteilende Kamel ist selbst von Schwachzinn befallen und kann zu dem ganzen nüx.

Wer unter dem Einfluss von Schwachzinn eine leitende Funktion ausübt, darf nicht Kontakt mit Schwachstrom kommen. Es könnte wegen der gegensätzlichen Ladung zu einer Überlastung kommen. Das gilt bösonders für Schmelzkamele. Im schlechtesten Fall droht ein Bandscheibenvorfall! Vorbeugend immer zuerst Wirbelsäule zum Militärdienst einziehen.