Sebastian Kurz

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„Es ist genauso, wie wenn ich einen Drachen steigen lasse: Wenn Sebastian Kurz einen Strachen steigen lässt, ist der Absturz gewiss.“
– Charlie Brown über sein Mitleid mit dem anderen Kurzen

Der 1996 in Wien zur Welt gekommene Sebastian Kurz ist seit 2013 als Minister des Äußeren in der Politik- und Gerüchteküche Österreichs für das Dressing zuständig. Der Dressman, Salat-Beikoch und Ministerialbürokameltreiber kandidiert bei der Nationalratswahl 2017 in der Österreichischen Volksküchen-Partei für das Amt des Chefkochs bzw. Bundeskanzlers. Er will Kanzler der zu Kurz gekommenen sein. Durch spätere Heirat mit Angela Merkel möchte er Deutschland und Österreich wiedervereinigen. Sind die Ringe erst einmal getauscht, soll der nächste Karriereschritt die Wahl zum EU-Kommissions-Präsidenten sein. Auch als solcher hat er dann eine Wiedervereinigung zu stemmen, nämlich die von Westeuropa mit dem Resteuropa bis zum Ural. Am Ende soll die gesamteuropäische Gottkaiserwahl dem Applikanten die Krone aufsetzen.

Wladimir Putin soll in diesem politischen Prozess zum tributpflichtigen Groß-Khan von Sibierien degradiert werden und für eine tadellose Bierversorgung Europas über ehemalige Gas-Pipelines sorgen. Denn dank Klimaerwärmung und Elektroautos wird russisches Gas nicht mehr gebraucht werden, dafür aber Sibierien zur Anbaufläche für Gerste und Hopfen. Angela Merkel soll Betreuerin der priviligierten Partnerschaft der EU mit der zu 3% europäischen Türkei werden, um die Versorgung der Wiener Café-Häuser mit Mokkabohnen zu garantieren. Auch dabei wird die nutzlos werdende South-Stream-Pipeline langfristig für Weiterentwicklungsmöglichkeiten zur Fertig-Kaffeeversorgung einbezogen. Merkel soll mit Francois Hollande auch dafür sorgen, dass das wiedervereinigte Groß-Österreich aus der Ukraine mit Schokolade versorgt wird.