Rotes Meer

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Das Rote Meer grenzt an die Länder Sau-Arabien, Südän (alternative Schreibweise:Süden), und an Eier-tireia, ein bisschen auch an Ägypten, Ski-Buddi und Jemen, und exklusiv für Golfer ein ganz kleines bisschen an Israel und Jordanien. Wie der Name schon sagt, das Meerwasser ist rot. Das liegt zum einen an den vielen roten Meeresbewohnern, zum anderen daran, dass wohl ein paar Jäger Vögel (z.B. Romantischer Weißhochzeitsvogel) erschossen haben. Danach sind die Vögel ins Wasser gefallen und das Blut verteilt sich im Meer. Der andere Grund für das Rote Wasser sind die roten Fischarten (nicht die toten, die gehören ins Tote Meer) wie Nemofisch, Rote Thunfischdose, Blutsammler (Alternative Schreibweise: Blutsalmler), Lachsroter Regenbogenfisch (wurde bekannt durch das Buch „Der Regenbogenfisch“), Roter-KiK-lidl, Roter Hochzeitsschleierschwanz, Roter Klitschko-Kampffisch, Roter Gartenzwergzipfelmützfadenfisch, Roter Platynmetallfisch und last not least der feuerrote Goldfisch. Die EU hat das Rote Meer annektiert und eine EU-Norm für seine Farbe erlassen. Ist das Meer einmal nicht rot genug, darf die Fregatte Karlsruhe wieder ein paar Piraten kartätschen, bis genug Blut ins Meer fließt.

Die Koordinaten des Roten Meers sind 400 Grad Nördliche Breite, 800 Grad westliche Länge. Das Wasser hat an der flachsten Stelle eine Tiefe von 1 Nanometer, das ist so groß wie die Polyersterchen, an der tiefsten Stelle 580.000 Kilometer. Die Größe beträgt 580.000 Kubikmeter, was so groß ist wie DEINE MUDDA. Weitere Gründe für das Rote Wasser sind das DEINE MUDDA ihre Tage hatte, und die Tampons von ihr ins Rote Meer geschmissen wurden, und das Obdachlose ihre roten Socken und Unterhosen im Gewässer entsorgt haben.

Übrigens: Der Nemofisch, bekanntgeworden durch den Film „Findet Nemo“ ist häufig verbreitet im Roten Meer.

Der Berg Sinai. Hier ersann Moses die koschere Limonade Sinai'Co.

Teilungsversuche[bearbeiten]

Moses versuchte das ihm gehörende Meer zu teilen unter seinen Erben. Von diesem Teilungsversuch stammt der Keil namens Sinai, der den Norden des Roten Meeres teilt in eine Badebucht und die Zufahrt zum Suezkanal. Der beliebteste Ort an dem Binnen-Ozean Charme-des-Scheich liegt genau auf der Spitze des Keiles. So wie Touristen wegen feinstem Sand den Strand, die Kamele aus gleichen Grunde die Sinai-Wüste, und die Pilger wegen Moses Gesetzestafeln den Berg Sinai dort schätzen, schätzt das deutsche auswärtige Amt den Ort als Indikator für Krieg und Frieden und erlässt immer entsprechende Reisewarnungen für die gesamte Region, sobald in Charme-des-Scheich wieder eine Bombe der Terroristen platzt.

Zuletzt erfolgte eine solche Warnung bei Pharao Mohammed Morsis erfolglosem Versuch, wie Mose die Fluten des Meeres zu teilen für einen Durchmarsch seiner islamistischen Revolution. Da die biblische Version der mosaischen Meeresteilung aber das Ertrinken der Armee des Pharaos zur Folge hatte, rebellierte die Armee gegen Morsi, sperrte ihn in eine Muh-Baracke und fläzte sich wie eine Sphinx an seine Stelle.