Unbekannte Länder

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Bald vom Winde verweht? Die Kraftwerkstürme von Plessa.

Die Unbekannten Länder sind ein Zusammenschluss verschiedener Städte und Fürstentümer zwischen den Landkreisen Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz. Die Landschaft in diesen Breitengraden ist oft sehr dürr und ausgetrocknet, was höchstwarscheinlich an dessen selbsternanntem Zentrum, den zwei Kraftwerkstürmen in Plessa liegt, die jede Menge Hirnstoff kosten und ständig in der Gefahr stehen vom Winde verweht zu werden. Außerdem ist die Landschaft von einigen Háua's (Deutsch: Hügel), viel viel Wald, rotbraunen Seen und unfruchtbarem Ackerland geprägt.

Die einzigen Wege um von den Elbe-Elster-Ländern dort hinzugelangen führen entweder durch das Schwarze Tor (auch Elsterwerda genannt) oder durch die Sicherheitszonen Doberlug-Kirchhain. Das Ausmaß der Landfläche dieser Länder ist unbekannt. Man hat schon oft versucht es zu messen, aber nie kehrte ein Vermessungstechniker aus diesen Ländern zurück. Letztlich könnte es daran liegen, dass sie von den Bewohnern bestochen wurden. Denn die haben Kohle. Außerdem geht die Sage um, dass die Mädels dort unwiderstehlich sind. Unklar bleibt allerdings, warum die nun ausgerechnet auf Vermessungstechniker abfahren sollen.

Südlich der Unbekannten Länder befindet sich mit zum Teil unklaren Grenzen das Froschland, ein schwarz-brauner Sumpf. Während sich in den Unbekannten Ländern hauptsächlich Kamele angesiedelt haben, dominiert im Froschland eine sehr braune Art der hier eingewanderten Ochsenfrösche. Dieses Neozoon gilt hier auf Grund des Mangels an natürlichen Fressfeinden, als nahezu ungefährdet und die Tiere fressen letztlich alles, was nicht brauner ist, als sie selbst.

Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit:  Daland