Vorlage:2011-06

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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29.6.2011
Astronomen sind sich jetzt sicher - "2011 MD" kehrt vorerst nicht zurück!
von Makrokosmos
2011 MD (News).png
Makrokosmos. Inzwischen sind sich die Interessierten Sternen Schauer einig, 2011 MD kehrt vorerst nicht zurück. Am 27. Juni 2011 steuerte der Planetoid zunächst mit Volldampf auf unsere Herde zu. In letzter Sekunde gelang es forschen Kamelen vom Egyptischen Makrokosmos-Observations-Zentrum (EMOZ) in Darmstadt aber, die Landeerlaubnis zu verweigern. Gerade noch rechtzeitig aktivierte auch die Europäische Union den Eurorettungsschirm, so dass es zum Glück gelang, 2011 MD von der Herde fernzuhalten. Der Planetoid hatte immerhin die größe eine Reisepasses und das ist so viel, dass er im Saturnorbit schon als Mond gelten würde. Siehe auch.png Siehe vielleicht:  Gut Dünken (Mond)

Die Folgen eines Einschlags für die Wüste und die Fläche drumherum wären kaum abzuschätzen gewesen. Zunächst hielt man den komischen Riesen für Weltraumschrott und evakuierte gleich die gesame Besatzung der Internationale Kamel-Station. Zum Glück ist ja alles gut gegangen, alle Makrokosmonauten haben ihre Sojakapseln verlassen und so läuft auch auf der IKS wieder alles rund. Die Befürchtung der Meterologen, dass der Sturm der vergangenen Nacht über Norddeutschland zu einer Drehung der Asteroidenflugbahn hätte führen können, hat sich ebenfalls nicht bewahrheitet. Damit können wir jetzt alle ganz beruhigt schafen gehen. Gute Nacht! Siehe auch.png Schau mal in die Wahnsinnig Weite Wüste:  [1] [2]
29.6.2011
Fußballregeln jetzt frauenfreundlicher
von 89.12.16.214


Die Fuß-Ballerinen bei der Weltmeisterschaft begeistern das Volk, aber auch die FIFA. Diese sorgt sich aber darum, dass zuwenige Tore fallen. Die meist männlichen Fans sind auch zuwenig Tor um sich nicht beim Zuschauen ein paar Bierchen zu genehmigen. So fällt bei dieser Hitze kaum ein Tor wegen Dehydrierung um. Deshalb beschloss die FIFA, dass ab sofort die Torheit aufs Spielfeld verlagert wird: Die Damen dürfen vor dem Spiel ein Guinness schlürfen, als Zielwasser fürs Elfmeterschießen, mit dem ab sofort die Spiele beginnen. Alle Spielerinnen, auch die Ersatzspielerinnen, haben eine Chance, und steht es dann am Ende 1:3, 13:15 oder 19:21, d.h. mindestens zwei Tore Differenz, fällt das eigentliche Spiel aus. Dafür dürfen die wichtigsten Fanblocks beider Mannschaften zum Elfmeterschießen gegen die Ersatztorhüterinnen antreten. Es wird solange abwechselnd elfmetert, bis einer Mannschaft die weiblichen Fans ausgehen. Das Spiel hat dann zwei Ergebnisse: Das der Spielerinnen und das der Fan-Elfmeterschützinnen. Für einen Sieg der MannFrauschaft gibt es nur 2 Punkte, da der Sieg per Elfmeterschießen weniger zählt. Erzielt jedoch der zugehörige Fanblock ebenfalls einen Sieg, dann gibt es die gewohnten 3 Siegpunkte. Ist die Tordifferenz der Siegerfrauschaft nur 1 Tor und verliert ihr Fanblock das zweite Elfmeterschießen mit mehr als zwei Toren Differenz, dann gibt es für beide Frauschaften einen Punkt wie bei Unentschieden.

Erprobt wurde die neue Regel in Frankfurt, wo es zu einem Spiel mit 525 Elfmetern kam.

Quelle: Frauen, Guinness und 525 Elfmeter
23.6.2011
Europa bekommt neue Flagge
von WiKa
New European flag after PIGS.svg

€-Ur-Opa … hat es bald geschafft. Die neue Flagge ist bereits gefertigt und wird mitsamt den Rettungspaketen schon EU-weit unter den Mitgliedsstaaten verteilt. Ergänzt um einen ansehnlichen Trauerflor und den jetzt amtlichen Orientierungswechsel (auf hängend), wird es das neue Sinnbild für viele Millionen Menschen die ein Schicksal eint. Noch soll die Flagge allerdings unter Verschluss bleiben, bis €-Ur-Opa seinen -Schwächen erlegen ist, seinen letzten Atem ausgehaucht hat und nicht mehr zuckt. Nach Auskunft der Experten ist dies nurmehr eine kurze Zeitspanne. Derweil fallen allerdings schon die Leichenfledderer in Griechenland ein und wollen die Akropolis privatisieren und alle möglichen anderen Hinterlassenschaften des dort gebürtigen Europa, die er bislang dem Staat zur Nutzung überließ, schnell noch eben in Sicherheit bringen.

Die Banken haben aber bereits angekündigt, dass sie den dort lebenden Enkeln die Nutzung weiter gestatten wollen, natürlich gegen entsprechende Zahlung von Nutzungsentgelten. Dies soll den Staat dort in jeder Hinsicht verschlanken. Die Vokabel „verarmen“ wurde dabei tunlichst vermieden. Ob €-Ur-Opa je davon geträumt hat dass er sein Ende auch an seinem Geburtsort finden würde? Egal, für die Ironie dieser Geschichte spendieren die Banker sowieso nichts. Und in Ermangelung der restlichen Mittel wird man ihn dort wohl nicht mal anständig unter die Erde bringen können, er darf dann an der frischen griechischen Luft verwesen. Wir werden ihn vermissen, den guten alten Euro-Opa!
23.6.2011
Mehr Stress tut Banken gut
von De Signer
HaGe-BankNB.jpg
Stressmangelerscheinung bei der Bank für Handwerk und Gewerbe! Wie das Foto beweist, kommen diese staatlichen Hilfen in Mecklenburg-Vorpommern ebenfalls 50 Jahre zu spät.

Logisch! Mehr Stress tut Banken gut heißt, dass notleidende Banken eben den Segen staatlicher (Steuergeld-) Hilfen erwarten können. Und somit ist Stress für Banken etwas sehr Positives: man kann risikoreiche Geschäfte mit viel Gewinnaussicht tätigen und den möglichen Gewinn noch steuerfrei einkassieren und falls was schief geht, da wird sie geholfen.

Die Prüfung von Europas Geldinstituten hätte jedoch gemäß der Bankenaufsicht EBA längst verschärft werden müssen.[1] Viele Banken täuschen den Stress einfach nur vor, um in den Genuss der staatlichen Hilfen zu gelangen. Noch besser die Deutschen Banken: sie haben kaum noch griechische Staatsanleihen in ihrem Besitz und können frohlockend der Mitteilung von Frau Bundeskanzlerin folgen, die mehr private Beteiligung für die Umschuldung Griechenlands fordert. Damit steht sie allerdings in Europa so ziemlich allein da: Alle anderen Politiker Europas müssen auf ihre nationalen Bankkonsortien mehr Rücksicht nehmen.

Siehe auch.png Siehe auch:  Bad Bank

Referenzen
[1] http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:euro-krise-mehr-stress-tut-banken-gut/60068337.html
16.6.2011 Empfohlener Newsartikel1
Mondfinsternis 15.06.2011.jpeg
Gleich wird es dunkel...
Deutschland, Europa und die halbe Welt. Ein einzigartiges Naturschauspiel bot sich am vergangenem Mittwoch allen interessierten Kamelen. Der Mond verschwand für ca. drei Stunden und das bei Vollmond. Schuld war, so bestätigte jetzt eine meterologische Expertenkommission vorherige Prognosen, die dichte Wolkendecke, welche gestern die nördliche Erdhalbkugel geißelte. Hundertausende von Kamelen hatten das Spektakel begeistert mit ihren Teleskopen verfolgt. Der Absatz von Teleskopen war in den vergangenen Wochen bereits stark gestiegen, und das betraf nicht nur die Spiegel-, sondern auch die Radio-, Weltraum-, und Röntgenteleskope. Selbst Teleskoparme, -beine und -kräne waren sehr begehrt. Enttäuscht dürften hingegen die zahllosen Käufer von 3D-Brillen gewesen sein, denn diese brachten leider nur einen geringen Effekt. Der Erwerb von Sonnenbrillen und Sonnenschutzfolie im Zusammenhang mit der Mondfinsternis kann aus heutiger Sicht sogar als Fehlkauf bezeichnet werden. Viele Kamele, die keine Lust hatten das Schauspiel draußen zu verfolgen, konnten auch am Bildschirm alles sehen. Wer darüber hinbaus begabt mit Farbeinstellungen ist, der konnte sogar einen blutroten finsteren Mond bewundern. Nachdem der Mond ganz verschwunden war, zeigten sich besonders die Besitzer von HD-Geräten erfreut, denn auf keinem anderen TV war die folgende Dunkelheit schärfer zu erkennen gewesen. Nicht begeistert von der Mondfinsternis war hingegen die Werwolf-Lobby, sie forderte sogar, beim nächsten Mal die Wolken zuvor mit Saharajodit zum Abregnen zu bringen, so dass der Vollmond zu jeder Zeit wie geplant betrachtet werden kann. Für Werwölfe hat der Vollmond aus irgendeinem Grunde eine besondere Bedeutung bei ihrem Ess- und Paarungsverhalten.
13.6.2011
Nekrolog
von Johannes Rau

Jüngst gingen von uns:

  • † 13.6.2011 Winfried Kretschmann. Starb an einer Überdosis Bilanz.
  • † 13.6.2011 Flipper. Schwamm vor Fukushima herum und wurde mit EHEC-Gurken gefüttert.
  • † 12.6.2011 Angela Merkel. Ging auf einer Wiese spazieren und wurde von einem wild gewordenen Staubsauger erfasst.
  • † 12.6.2011 Winnie Puuh. Starb beim Honigessen. Auch Honig ist jetzt mit EHEC verseucht.
  • † 11.6.2011 Edmund Stoiber. Wurde von einem Schwulen zu Tode gefickt.
  • † 11.6.2011 Jaques No-Riss. Bekam von seinem Bruder Chuck Norris auf einem Parkplatz einen fetten Roundhouse-Kick.
    9.6.2011
Eine alarmierende Meldung erreichte uns aus Australien: Hunderttausende Kamele sollen absichtlich von der Regierung getötet werden - angeblich um das Klima zu retten. Laut Berechnungen der australischen Regierung stoßen Kamele im Jahr rund 45 Kilogramm Methan aus, was etwa einer Tonne Kohlenstoffdioxid entspricht. Man könnte also, anstatt Genozid an einer der inteligentesten Lebensformen des Planeten zu begehen, auch einfach hunderttausende Leute zu weniger Flugreisen anhalten, sie zwingen, weniger Elektrogeräte zu benutzen oder mehr zu Fuß zu gehen, weniger Fleisch zu essen, zum Beispiel weniger Kamelfleisch...aber nein. So sind diese Menschen. Eine Berechnung der kalauischen Regierung hat ergeben, dass man nur einen extrem kleinen Teil der Menschheit, nämlich alle Bewohner Europas und der USA, töten müsste, um den Klimawandel ganz beträchtlich einzudämmen. Diese Menschen verursachen nämlich pro Jahr etwa zehn Mal mehr Ausstoß an Treibhausgasen als ein Kamel. Diese Menschen zu beseitigen wäre also doch viel humaner kameliger. Wieso macht das eigentlich keiner?
8.6.2011 Empfohlener Newsartikel1
104 Erreger in Mülltonne gefunden
von Barhöcker
Müllcontainer0.jpg
In diesem Fall bitte auch das Gesicht waschen!
Magdeburg: Froscher verkündeten am Mittwoch, dass 104 mutige Erreger in einer Biomülltonne bei Magdeburg gefunden wurden. Geschockt zeigte sich das Gesundheitsministerium und gab schleunigst eine Warnung vor Mülltonnen aller Art aus Magdeburg heraus. Das Robert Kamel Institut warnte darüber hinaus insbesondere vor Gurken aus Mülltonnen, die aus der Region Magdeburg stammen. Vom Verzehr dieses Gemüses wird auch nach dem Abspülen mit einem Sandstrahlgebläse noch abgeraten. Landstreichern wird dringend empfohlen, sich nach dem Wühlen im Müll die Hufe zu waschen und zwar mit Wasser und Sand. Auch der Zwischenraum in der Mitte des Hufes sollte dabei nicht ausgelassen werden. Die Bevölkerung wird außerdem dringend ermahnt, Erreger nicht einfach achtlos in Biomülltonnen zu entsorgen. Wozu das nämlich führen kann, sieht man anhand der aktuellen Situation ganz gut.
4.6.2011
Deutschland: Kamele ausverkauft, Dromedare zu Wucherpreisen
von Kamelurmel
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Der Euro kippt …

Die Rettungspakete für bankrotte EU-Länder kosten bereits soviel Geld, dass aus allen Fenstern des EZB-Gebäudes in Frankfurt ein öliger schwarzer Qualm dringt, der im Inneren des Zentralbankgebäudes durch heißlaufende Gelddruckmaschinen entsteht. Das Geld wird auf Vorrat gedruckt, denn nach den Griechen wollen auch Portugiesen und Iren ihre dicken Geldbündel abholen wollen. Man ist halt solidarisch in der EU, auch wenn unter dem Deckmantel der Euro-Rettung der Euro zusammenbricht. Hinter den dicken Rauchschwaden sieht dabei das Zentralbankgebäude fast noch unheimlicher aus als der kaputteste Reaktor von Fuck-US-hima. Helfer vom Technischen Hilfswerk tragen ständig eimerweise frisches Schmieröl in die Bank, um die Gelddruckmaschinen am Laufen zu halten. Aber durch die große Hitzeentwicklung verdampft das Öl einfach viel zu schnell. Es werden schon, ganz wie in Fukushima, Notkühlmaßnahmen erwogen, auch wenn Herr Trichet dadurch nasse Füße bekommen sollte.

In Deutschland wurden die Zoo-Handlungen landauf landab panikartig leergekauft: Kamele ausverkauft steht auf unübersehbar großen Bannern, die über jede Straße gespannt sind, in der eine Zoohandlung zu finden ist. Der Bundesinnenminister Friederich warnt alle Zoodirektoren, die Bürger könnten Zoos mit Zoohandlungen verwechseln und die Kamele dort stibitzen. Zu haben sind vereinzelt noch Dromedare, aber zu Mondpreisen. Grund für den Run auf die Höckertiere ist, dass die Leute sich auf die kommende Hyperinflation vorbereiten. Kamele und Dromedare werden dann zum Einkaufen benötigt, um die nötigen Euro-Bündel in den Supermarkt zu verfrachten. Die Marktleiter machen bereits Umbaupläne, weil die Registrierkassen durch große Container ersetzt werden sollen, in die das Personal die Geldbündel einfach hineinkippen kann.

Die Zeiten werden härter: In München bedrohte ein Kunde einen Zoohändler mit einem Messer, weil der ihm keinen passenden Käfig zu seinem Dromedar verkaufen konnte. Aus Innenstädten werden die Verkehrssender bald über Kamelstaus vor den Einkaufszentren informieren. Die deutsche Tierärztekammer fürchtet psychische Störungen bei Kamelen und Dromedaren durch den Anblick von soviel Geld, wie sie es bald transportieren müssen. Kamelopedia fürchtet die Überlastung ihres Servers durch die zahlreichen Nachfragen zu Aufzucht und Pflege der Tiere.

Qualle: nochmal 100 Milliarden Geschenk an Griechenland
4.6.2011
Mazedonien kauft Griechenland
von 95.117.254.156


Der Euro ist gerettet: Mazedonien kauft Griechenland für einen symbolischen Preis von Minus 1 Billion €uro. Der mazedonische Präsident Αλέξανδρος οおみくろん μεγάλος will von dem Geld Flugzeugträger und Atom-U-Boote kaufen und das Reich der Mazedonier wieder zu altem Glanz führen.
2.6.2011 Empfohlener Newsartikel1
Willkommen in der Gerontopedia!
von Nachteule
Deutschland. Aktuellen Zahlen von Alexa [3] zufolge, stammt das Publikum der Kamelopedia zu einem überwiegenden Teil aus der Generation Heesters (65+).
Alexa.png

Die Ethikkommission der Kamelopedia hat im Zuge dieser Erkenntnis folgende Änderungen dieser Internetpräsenz beschlossen, welche im Laufe des Jahres umgesetzt werden:

  • deutliche Vergrößerung der Schrift, die kleinste Schriftgröße wird 14pt nicht unterschreiten
  • Vorschaubilder (bisher standardmäßig 180px breit) werden in Zukunft mindestens 360px breit sein
  • Umbenennung der Seite in "Gerontopedia" und Umzug auf die neue URL http://gerontopedia.de
  • sämtliche Seiten werden in laut gesprochener Form verfügbar gemacht
  • zum sichereren Halt wird an der Seitennavigation (links) ein Geländer angebracht, lange Artikel erhalten einen Treppenlift

Multimediale Inhalte werden der Zielgruppe entsprechend neu ausgerichtet. Den Anfang macht ein Videowunsch von Frau Luise B. Tagdt aus der Seniorenresidenz „Wohnen am Schloss“ in Bad Pyrmont, welcher uns per elektrischer Telegrafie erreichte. Es handelt sich um den Hit "Acid auf Rädern" der Kapelle „Enkelschreck“. Frau Tagt möchte ihrer Freundin Käthe in Hameln damit eine kleine Freude bereiten.

1.6.2011
EHEC Ursache jetzt aufgeklärt / nächster Missbrauchsskandal?
von WiKa
GurkBirn.png

Poppenbüttel: Nach dem unendlichen Wirbel um die Ursachen von EHEC scheint es nun ein wenig mehr Klarheit zu geben. Demnach scheint es sich bei den bisherigen Infektionen überwiegend um Missbrauchsfälle zu handeln. Dafür spricht auch, dass Frauen häufiger als Männer betroffen sind. Daher weist das Gesundheitsministerium nochmals eindeutig darauf hin die Gurken sachgerecht zu verwenden. Bei oraler Benutzung würde man diese Probleme auch weiterhin ausschließen können, da die Magensäure etwaige Keime nach wie vor zuverlässig erledige. Bei allen anderen Anwendungen sollte man entweder nur gekochte Gurken verwenden oder aber die üblichen Verhütungsvorschriften beachten.

Die ganze Misere sei möglicherweise auf die anhaltenden Sexskandale von L’Assange, über Kachelmann bis hin zu DSK zurückzuführen. Die zunehmende Verunsicherung der Anbieter bisher verwendeter Mördergurken, die deshalb mehr oder weniger in der Deckung verschwunden seien, könnte dafür die tiefergehende Ursache sein. Der billigere und dauersteife Ersatz aus Spanien und Holland sei einfach Scheiße und müsse deshalb naturgemäß die besagten Erreger mit sich führen.
1.6.2011
Alice Schwarzer brutal niedergeschlagen
von Nachteule

Mannheim. Wieso überhaupt Mannheim? Um Alice Schwarzer zusätzlich zu ärgern? Egal. Also:Alice Schwarzer brutal niedergeschlagen! Also im Sinne von „echt total“ niedergeschlagen, nicht so mit Ding auf den Hinterkopf oder so. [1]

Jedenfalls hat der Kachelmann-Prozess die Schwarzer echt mitgenommen. Freunde sagen, sie sei um Jahre gealtert, wie auch das folgende Bild, aufgenommen im Mannheimer Luisenpark gestern am frühen Abend, beweist.


Alice Schwarzer niedergeschlagen.jpg

Sichtlich mitgenommen studiert Schwarzer die Kachelmann-Reportage in der Sonderausgabe der Heim & Herd, der Illustrierten für die tradtiosbewusste Frau von Gestern. Und regnen tut es auch noch. Hatte Kachelmann ja auch gesagt, und Schwarzer ihre Kleidung entsprechend funktionell gewählt.

Ansonsten gibt es nichts Neues hier, aber das uns zugespielte Bild wollte veröffentlicht werden. Stimmt ja gar nicht.

Ansonsten gibt es nämlich sehr wohl was Neues:

Letitia Lamer-Poste ist die diesjährige Gewinnerin im Stangelecken!

Stangelecken.jpg


Referenzen
[1] Tagesanzeiger.ch