Vorlage:2015-04

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
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28.4.2015
Rockende Höcker von Kathmandu
von Kamelurmel
Bhaktapur.jpg
Pyramide vor dem Beben
Bei dem Rockfestival "Rocking humps" im Himalaya, wo unter anderem auch Bappa auftrat, waren soviele begeisterte Bergtouristen, dass ihr Tanzen in schweren Bergschuhen ein schlimmes Erdbeben auslöste. In Nepal stürzten mehrere Pyramiden ein, sowie der Leuchtturm der Bergmarine von Dharahara. Diesmal erwischte das Bergunglück mehr Einheimische als Touristen. Normalerweise haut die Sherpas nichts so leicht um. Diesmal rückte aber sogar das Ötztaler Gletscherleichenbergungsteam aus.
25.4.2015 Empfohlener Newsartikel3
Bundesregierung bestellt Spezialzielscheibe für G36
von UlliVonPulli
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Spezialzielscheibe für G36
Wende im Fall des Sturmgewehres G36. Statt das Gewehr auszumustern, wodurch mehrere Millionen Euro Steuergelder in den Sand gesetzt würden, will die Bundesregierung Spezialzielscheiben für das Gewehr G36 bestellen, die die Ungenaugigkeiten quasi herrausrechnen. "Die Bestellung der Spezialzielscheiben ist unterm Strich für uns wesentlich günstiger als das G36 zu verschrotten." betohnt Ministerin von der Leyen. Parallel dazu laufen Verhandlungen mit potenziellen Feinden. "Wir wollen beispielsweise erreichen, dass sich die Feinde bei einem Treffer mit einem G36 in die Ferse so verhalten als wären sie ins Herz getroffen." Dafür sollen auch mehrere Millionen Euro Entwicklungshilfe in die entsprechenden Länder fließen.
23.4.2015
Henkel abgebrochen
von J*
AfdMitHenkel.jpg
Die AfD, hier noch mit Henkel (rechts)
Aufgrund von charakterlichen Defiziten tritt der Bundesvorstand der AfD Henkel von seinem Amt zurück. Damit die Partei nicht von "Rechtsideologen" übernommen wird, sollten alle führenden Parteifunktionäre möglichst schnell seinem Beispiel folgen. Noch effizienter wäre es, wenn gleich alle Mitglieder aus der Partei austräten, so Experten.
22.4.2015
Uschis Margeritenflinte
von Kamelurmel
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Immer kürzere Gewehre, immer längere Bajonette. Die Zukunft gehört ganz dem Schwert.
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Im Wüstenkrieg besonders gut gegen Fata Morganas, das H&K G36. Der Soldat mit Glatze sollte allerdings Hut tragen, und die in den Panzern gleichen bestimmt schon Grillhähnchen

Die grünen Jungs und Mädels von Uschis Greenwar-Truppe haben schon einiges hinter sich: Am Hindukusch durften sie den Anbau ihres schwarzen Afghanen selbst überwachen. Seitdem singen sie am Lagerfeuer immer am lautesten "Wir wollen unsern alten Wehrchef Peter wieder haam, wir wollen unsern alten Wehrchef Peter wieder haam, den mit der Pfeif', den mit der Pfeif', den ..." usw.

Denn Peter Struck hatte noch Prinzipien wie eine stracke Landwurst. Was danach kam ... pfff ... "Nein, würden wir nichtmal in der Pfeife rauchen wollen" sagte Generalissimus Klein, der Ex-Oberst, in Mazar-i-Scharif. Klar, denn nach Umstellung des starken Tobak aus Kundus auf biologisch-demetrischen Anbau kommt nix anderes mehr in den Soldatenpfeifenkopf. Nulldurchblicker wie Karl-Theodor zu Guttenberg durften danach im Cannabis-Vollrausch die Wehrfähigkeit der Bundeswehr auf Null runterfahren, im Auftrage finsterer Ritter der schwarzen Null des Finanzministeriums. Wie sehr die Wehr schließlich unter Loddar de Meisenkaiser verlodderte braucht hier nicht betont zu werden. Mittlerweile sang die Truppe auch immer öfter "Ich armes deutsches Teufli sitz hier mit meinem Pfeifli", wenn sie einander im Manöver blaue Chili-Bohnen um die Ohren pfeifen ließen.

Denn dank des neuen G36-Sturmgewehres kann endlich in Manövern scharf geschossen werden. "Zielen Sie ihrem Gegner direkt ins Gesicht. Sie treffen garantiert nicht." So steht es im Soldatenhandbuch. Ausbaden muss das nun Ursula von der Leyen. Denn die NGO Soldatenmütter klagt gegenüber der obersten Soldatenmutter Flintenuschi über geheim gehaltene Fälle, in denen das Übungs-Gewehr doch getroffen hat. Das Vorbeischießgewehr hat sich als unzuverlässig erwiesen. An den Schützengräben des Truppenübungsplatzes Grafenwöhr findet man deshalb jetzt überall Beete von Margeriten, und in den Gräben sitzen sie alle mit einer Margerite in der Hand, Blütenblätter einzeln ausrupfend und vor sich hin sagend "...es trifft, es trifft nicht, es trifft, es ...".
21.4.2015
Schneller Zug
von Scheißefresser
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Kim Jong-un kurz nach seiner eigenhändigen Fertigstellung der Hochgeschwindigkeitsbahn, hier zügelt er den temperamentvollen Zug vor dem Anpfeiffen des Teststarts.

In Nordkorea hat eine auf abgelaufenen Transrapid-Patenten basierende Magnetschwebebahn die 600-Stundenkilometer-Marke geknackt. Während dieses Projekt von Kim Jong-un persönlich und quasi über Nacht und ohne großes Aufheben mal eben locker nebenbei verwirklicht wurde, hat Deutschland das Nachsehen. Den inzwischen veralteten und von Nordkorea durch diese Aktion jetzt abgehängten Transrapid kennen Manche vielleicht noch vom Hörensagen. Doch selbst der soll bis zum Jahr 2023 in Deutschland nicht gebaut werden, von höheren Zielen ganz zu schweigen.

Bundeswirtschaftsmistmacher Stigma Gabriel, ein nicht nur durch sein eigenes Körperfett sehr verlangsamter Mensch aus dem niederen Sachsen, sagte beim Knödelessen auf einer Presseknödelferenz, Deutschland brauche keine schnellen, modernen Verkehrsmittel. Auch der von pragmatischen Spinnern gewünschte Bau einer High-Speed-Ringbahn zwischen Hamburg, Berlin, München und Ruhrstadt sei nicht im aktuellen Bundesverkehrswegeplan vorgesehen. Eine Bewilligung von Mitteln aus dem aktuellen Haushalt sei daher nicht möglich. Mit einer Finanzierung durch private Investoren sei trotz verlockender Renditen ebenfalls nicht zu rechnen, da der Kapitalismus außer im selbstgerecht-Daherschwätzen keinerlei innovatives Potenzial aufweist und aufzuweisen habe.

Trotzdem gründete sich sofort eine Bürgerinitiative gegen den Bau der Magnetschwebestrecke, die mittels der umstrittenen Windenergie betrieben werden soll. „Der Zug wird damit sozusagen zwischen zwei Polen hin- und herpustet.“, so die Initiatoren. „Statt den Polen können natürlich auch andere preisgünstige Osteuropäer eingesetzt werden. Die Windenergie als solche jedoch verschandelt zunehmend die schöne deutsche Kulturlandschaft mit Windrädern, die sich immerzu drehen, um durch ihre Fliehkraft Wind zu erzeugen, und dabei den Betrachter ganz wuschig machen.“ Denkmalschützer der Angela-Merkel-Stiftung indes setzen sich für den Erhalt der letzten deutschen Dampflokomotiven und Schmalspurbahnen ein. Die Überbleibsel aus der Kaiserzeit und aus der Hitlerzeit bringen viel besser das Deutsche Wesen zur Geltung als der moderne Scheiß aus Pjöngjang.

Nicht nur Kim Jong-un, auch Angela Merkel hat etwas geleistet: Nach der Ferenz beim Putzen des Bundestages hat sie höchstpersönlich Hand angelegt und die übriggebliebenen Knödel mit antiseptischen Krankenhausdesinfektionsmitteln eingeschäumt, da Gabriel alles mit seinen Ebola-Speichelseifenblasen eingerülpst hatte. Es waren nämlich tatsächlich noch genau zwei Knödel übrig, und die steckten in ihrem Dekollete.
17.4.2015 Empfohlener Newsartikel1
Bundesweiter Flitzermarathon war ein voller Erfolg
von Atreju
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Flitzer bei kurzer Erfrischungspause

Berlin. Auf der heutigen Bundespressekonferenz zog der Innenminister ein positives Fazit des am Donnerstag gestarteten bundesweiten Flitzermarathons.

Zahlreiche Flitzer (die man bisher nur aus Fussballstadien kennt) wurden zu diesem landesweiten Marathonlauf aufgerufen. Auf den vorab im Internet veröffentlichen Wegstrecken konnten so zahlreiche Flitzer beobachtet (und auch fotografiert) werden. "Ich bin froh hier zu sein. Endlich einmal ungestört Laufen zu können ohne ständig von Ordnern verfolgt und abgeführt zu werden ist eine Befreiung!", berichtete Lars Renner während seines nackten 42 km Sprints von Stuttgart nach Heilbronn. Wie viele Teilnehmer hofft auch er auf eine breitere Anerkennung für Flitzer in der Öffentlichkeit.

"Wir werden diese Aktion wiederholen, um das Bewusstsein bei den Bürgern weiter zu fördern." so der Innenminister. Bis in die kommende Woche ist noch im gesamten Bundesgebiet mit Flitzern zu rechnen.
13.4.2015 Empfohlener Newsartikel2
Weinet nicht um die gehäutete Zwiebel
von Kamelurmel
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In Deutschland ist es still geworden.

"Manta, Manta, Timpe Te, Buttje, Buttje in der See, myne Fru de Utegrün will mich so, as ik wol bün." Für diese geniale Schleichwerbung in deinem Roman über Wilhelm-Theodor zu Buttenberg erhieltest Du den Literatur-Opelpreis. Günter. Möge das Blechtrommler-Korps von Ratzeburg deinen letzten Weg begleiten.

Wie sehr könnten wir deinen Oskar Matzerath in Echt gerade gebrauchen, um den Pegida-Mob von Dresden heute aufzumischen mit wilden Rhythmüssen zum Mitmüssen mitten bei der Wilders-Anhimmelungs-Meditation. Dabei sind gerade wegen dir bei den Pegidianern welche, die glauben, Mitgliedschaft in Himmlers SS wäre doch immer bloß eine Jugendsünde gewesen. Um es mit einem anderen prominenten SPD-Eintreter mit anderem Partei-Migrationshintergrund zu sagen: Wir verheugen uns vor dir.

Gras tot, Böller tot, den Wald rafft es sicher auch bald dahin. Das literarische Quartett wird jetzt im Kamelhimmel gespielt.
12.4.2015 Empfohlener Newsartikel2
Die Fetten fressen uns die ganzen Lebensmittel weg
von Scheißefresser

Bei all dem Gelaber um außenpolitische Themen vernachlässigt Deutschland seine eigenen Probleme: In Deutschland gibt es immer mehr Fette. Angela Merkel, ebenfalls ein wenig pummlig, reiste deshalb unlängst zu einer Fachtagung nach Hannover, der nach Rostock zweithässlichsten Stadt Deutschlands (wie ein Kamelo-Autoren-Battle ergab), von Wissenschaftlern Empfehlungen für das praktische Handeln einzuholen. Auch Vertreter der Pegida waren anwesend, um gegen die Einbuddharung des Abendbrotes Abendlandes zu demonstrieren. Dabei übersahen sie allerdings, dass mit 75% Bevölkerungsanteil die meisten Fetten in Amerika leben und Deutschland hingegen nur einen lauen 52%-Anteil aufweist. Fakt ist: Dicke sind weniger wertvoll als die normale Minderheit, fressen immer als erste das ganze Buffet leer und belasten die Sozialsysteme. Schweinebacke Siegmar Gabriel plant daher, Fetten das Hartz IV zu kürzen, damit sie nicht so um sich herumfressen und dann mit Schnappatmung ins Krankenhaus eingeliefert werden – auf Kosten der vor leeren Tellern darbenden Restbevölkerung.

Erste Schritte zur Bekämpfung des Übergewichtes

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Deine Mudder chancenlos auf der Flucht vor dem Fangpanzer

Gegen die Fettenplage wird jetzt die Bundeswehr eingesetzt: Die Schwabbel werden mit dem Fangpanzer eingekescht und in eine Abspeckklinik gebracht. Dort wird vom Schönheitschirurgen mit der fetten Absaugkanüle das Fett abgesaugt. Ist es einmal weg, wächst es nie wieder nach. Durch die ungleiche Verteilung sehen die Abgesaugten hinterher gleichzeitig mager und schwabbelig aus, wodurch man sie weiter stigmatisieren und Aggressionen ableiten kann, was wichtig ist für die Sozialhygiene.

Es gibt allerdings auch versteckte Fette: Manche sind nicht am Leib, sondern im Kopf zu fett, sodass es zu selbstständigen Denkprozessen kommt. Dann wird die Nadel nicht in den Arsch, sondern ins Gehirn gestochen und ein bisschen weggesaugt.

Schwabbelenergie in Gebrauchsenergie umwandeln

In Berlin gibt es ein erstes Pilotprojekt, die im Körperfett gespeicherte Energie sinnvoll zu nutzen. Die von einem privaten Investor betriebene Abspeckeinrichtung speist die ganze Energie, die frei wird, wenn die Fetten auf den Geräten rumstrampeln, direkt ins öffentliche Stromnetz und kassiert dafür fette Zuschüsse aus der EEG-Umlage.

In 10 Kilogramm Körperfett steckt eine Energie von 290 Megajoule oder ca. 80 Kilowattstunden, ein Singlehaushalt kann damit 14 Tage lang versorgt werden. Ungefähr die gleiche Zeit muss sich der Fette auf dem Gerät abstrampeln, um die 10 Kilo aus dem Rechenbeispiel runterzubekommen, denn pro Gerät kann ihm eine Dauerleistung von ca. 200 Watt abgezapft werden.

Die Pedalen der Abspeckmaschinen sind mit Drucksensoren ausgestattet, der Momentanwert und der 10-Sekunden-Durchschnittswert werden dem Fettwanst auf dem Display angezeigt. Sinkt der Wert unter einen festgelegten Threshold, so bekommt der adipöse Faulpelz vom Spankingroboter automatisiert Stockschläge auf seinen schwabbligen Schweinearsch. Das Strampeltier auf dem Fahrrad muss sich schon anstrengen, damit es lernt zu arbeiten! Aus letzterem Grund wird das automatisierte Gestrampel mittels elektrischer Muskelstimulation nicht mehr eingesetzt, außer wenn das fette Stück von der tagelangen, ungewohnten Anstrengung ohnmächtig zur Seite kippt.

Körperfett-Kraftwerke unterliegen strengen Umweltauflagen, da fette „Menschen“ beim Sportmachen besonders stark schwitzen und wie die Schweine stinken.

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Energie der Zukunft: Magermodel

Das an und für sich erfolgsversprechende Konzept hat in der jetzigen Form allerdings einen kleinen Haken: Sind eines Tages alle Fettsäcke erst entspeckt, sprich die überflüssige Körpermasse in Gebrauchsenergie umgewandelt, entsteht schlagartig eine Stromlücke und vielerorts gehen die Lichter aus.

Zukunft der Gewinnung menschenerzeugter Energie

Um das zu verhindern, fängt man derzeit an, auf die nächstunnütze Bevölkerungsschicht zurückzugreifen, die Magermodels – dank der staatlich geförderten Sendung „Germany's Next Topmodel“ ebenfalls weit verbreitet. Die Hungerhaken werden in Menschenställe gesteckt und per Stopfmaschine mit Mais und Kartoffeln gemästet, auch Biomüll ist einsetzbar. Die bei der Verdauungsaktivität produzierte Abwärme wird in hochentwickelten Wärmekraftwerken in elektrische Energie umgewandelt. Auf gleiche Weise wird die bei der Kompostierung der vermehrt anfallenden Verdauungsendprodukte entstehende Wärme genutzt. Der Clou an dieser Methode ist, dass die fertig gemästeten Magersüchtigen im obigen Sinne als Körperfett-Energieressource wiederverwendet werden können. So entsteht ein geschlossener Kreislauf, der nicht nur imstande ist, jede Energielücke zu schließen, sondern nebenbei auch die gesamte Energiewende zu wuppen.

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Brillenträger
Auch für die fernere Zukunft ist gesorgt: Sollte der Energiebedarf künftig noch weiter steigen, können weitere diskriminierte Bevölkerungsschichten zur Behebung des Problems herangezogen werden. So kann bei Brillenträgern die beim Brilleputzen erzeugte Induktionsspannung genutzt werden, sofern den Glasbausteinheinis ausreichend Dreck in die Fresse geschleudert wird, um den Putzreiz auszulösen. Hauptschüler könnte man zwingen, komplizierte Matheaufgaben zu lösen oder Ulysses zu lesen und sie dabei von Gymnasiasten auslachen lassen, um die entstehende Wärmeenergie beim Hirnzermaterungs- und Errötungsprozess zu nutzen.
8.4.2015
Griechen verarschen Deutschland
von Scheißefresser
In der aktuellen Debatte um griechische Staatsschulden hat die griechische Regierung die aktuell fällige Rate an den IWF in Höhe von 2 % der Reparationsforderungen an Deutschland mittels einer Abtretungserklärung bezahlt. Hierdurch wird Deutschland unter Zugzwang gesetzt: bezahlt es die Rate an den IWF, erkennt es automatisch die Rechtmäßigkeit der gesamten Reparationsforderungen an, bezahlt es sie nicht, wird Deutschland von den Ratingagenturen abgestuft, bis es auf dem Zahnfleisch kriecht. Dies setzt einen jähen Schlussstrich unter die aktuelle Schlussstrichdebatte. Die konservativen Kreise haben die deutsche Kriegsschuld eh noch nie anerkannt, die SPD hat sich ihre Schuld an zwei Weltkriegen auch noch nie eingestanden, durch den Vorstoß der griechischen Regierung fühlen sich viele Deutsche ganz schön angepisst. Angela Merkel hingegen geht voll gechillt an die Sache. Sie hat sich als Proband für eine Lobotomie-Studie eintragen und das Gehirn mit dem Pürierlöffel steif schlagen lassen.
1.4.2015
In eigener Sache!
von 81.4.107.73

Freilich erinnert ihr euch noch, per Zweidrittelmehrheit fassten die anwesenden Kamele am 13. Januar 2014 in der Buschtrommel den Beschluss, dass Meldungszeilen in den News sowie scherzhafte Antworten im Frageprojekt in der Kamelopedia als Satire gekennzeichnet werden sollen. Der Anlass dafür war, dass sich immer mehr Leser beim Management über ihre Verwirrung beklagt hatten. Die "Herde" diskutierte hierüber mehrere Tage im Chat. Nach dem ausgehandelten Kompromiss sollte spätestens im ersten Quartal des Jahres 2015 die Reform der Kamelonews und des Gute-Frage-Projekts abgeschlossen sein. Der April 2015 ist nun gekommen. Beim Verfassen von News und Antworten achtet deshalb strikt auf die Beitragskennzeichnung! Diese soll nach Beschluss sowohl über Texthinweise, als auch über Emoticons möglich sein. Gekennzeichnet werden müssen aber nur die Zeilen, die unwahre Tatsachen enthalten, bei allen anderen entfällt die Kennzeichnungspflicht. Bei den Antworten auf Fragen reicht es sogar aus, wenn jede Antwort unanhängig von der Länge und Zeilenanzahl einmalig gekennzeichnet wird. Um das Problem mit der unterschiedlichen Zeilenlängen zu beheben, wird der automatische Zeilenumbruch in den News zukünftig deaktiviert. Für Handynutzer sollen noch separate Versionen erarbeitet werden, bis dahin wird die Mobilversion der Kamelonews aber leider abgeschaltet werden müssen. Die Projektgruppe ist an dem Thema dran und wird Euch, liebe Nutzer von Mobilgeräten, nicht vergessen. Die Einführungsphase dieser Änderungen wird ungefähr zwei Monate betragen. Danach müssen User/Kamele, welche sich nicht an die Kennzeichnung halten, mit Konsequenzen rechnen. Möglich sind sowohl Anbindungen für bestimmte Zeiträume, wie auch Strafdienste innerhalb der Kamelopedia. Möglich wäre so z.B. einen User zu verpflichten, endlich für die Umstellung von D-Mark auf in unserer Enzyklopädie zu sorgen.

Vor Umsetzung Siehe auch.png Siehe unbedingt:  hier