Würfelspiel

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche

Würfelspiel, das … die Entstehung des Würfelspiels ist mittlerweile entwicklungsgeschichtlich belegt. Da die Menschheit sich in den letzten 100.000 Jahren genetisch nicht mehr wesentlich verändert hat, kann man heute über DNA-Analysen sehr viel nachweisen. In der Steinzeit tranken die Menschen direkt aus Seen, Flüssen und Bächen. Da man sich hierfür niederbeugen mußte, war das Trinken der Frauen ein Signal für paarungsbereite Männer, die sich direkt an den trinkenden Frauen vergnügten. Das lief ca. 50.000 Jahre so ohne Probleme. Eines Tages machte eine Frau aus Mammuthautresten einen Becher, den sie fortan zum Trinken benutzte. Damit nahm das Unheil seinen Lauf, Männer konnten sich nicht einfach Frauen nehmen, sondern mußten Blumen oder Nahrung mitbringen. Da aber nicht alle Männer mit dieser Entwicklung einverstanden waren, drehten sie zum Zeichen des Protestes den Becher um, damit die Frauen sich wieder niederbeugen mußten, um zu trinken. Damit die Frauen gewarnt waren, schmissen sie kleine Knochenreste in die Becher, damit sie das Geräusch des umgedrehten Bechers hörten. Da die Männer dann aber immer den Becher umdrehten, damit die Frauen sich an das Geräusch gewöhnten und es nicht mehr wahrnahmen, etablierte sich so das Würfelspiel. Das erklärt auch, warum Männer heute noch gerne dahin gehen, wo Frauen trinken.