Wasserbüffel

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Ein Wasserbüffel in freier Wildbahn

Herkunft[bearbeiten]

Der sog. Wasserbüffel wurde im Jahre 1839 von Hans-Dietrich Wasserbüffel erfunden.
Wasserbüffel's Ziel war es, ein für damalige Zeiten modernes Tier zu kreieren, das ihm sowohl Haus- als auch Gartenarbeit abnehmen sollte.

Leider wurden seine Versuche, diese Tierart zu züchten, von seinem verrückten buckeligen Hausdiener Igor zunichte gemacht. Er schuf somit keine Hilfe für das Leben des modernen Menschen, sondern eine Rinderart, die in vielen Teilen Asiens als gefährliches Tier sogar angebetet wird.

Merkmale[bearbeiten]

Ein Wasserbüffel bringt es auf eine Kopfumfanglänge von annähernd anderthalb Meter. Mit vier Beinen läuft der wilde Wasserbüffel ähnlich wie eine Kuh oder ein Stier. Domestizierte Exemplare, wie sie auf Prosieben häufiger vorkommen, laufen hingegen wie Bruce Darnell, sprechen aber besser Deutsch. Ausgewachsene Wasserbüffel bringen eine gute Tonne auf die Waage. Der etwa 60 bis 80 Zentimeter lange Schwanz hat eine Endquaste. Die Augen eines Wasserbüffels sind eher schlitzförmig.

Verbreitung[bearbeiten]

Wasserbüffel leben nicht (wie der Name sagt) im Wasser - tatsächlich haben sie nichts mit Wasser zu tun. Sie trinken sogar nur dann Wasser, wenn sie kein Bier oder Hagebuttentee (eine Vorliebe von Hans-Dietrich Wasserbüffel) zur Verfügung haben. Da sich Wasserbüffel sowohl von alkoholischen (siehe Bier) als auch als auch von wässrigen Getränken (siehe Hagelbuttentee) nähren können, werden sie auch als Amphibibien (von gr. amphi {beides, doppelt} & lat. bibimus {lasst uns trinken}) bezeichnet. Sind sie betrunken, nehmen sie den Amphibienbus, um noch am gleichen Abend heimkehren zu können.

Anfangs (1839) entlief Hans Dietrich W. der erste Wasserbüffel und gründete sofort eine Familie mit dem von Gerda M. Bison entflohenem Bison. Beide retteten sich über die Alpen und überwinterteten in Wien. Da die Brunftzeit der Wasserbüffel nicht zeitlich begrenzt ist und meistens über mehrere Jahrzehnte andauert, gab es reichlich Nachwuchs, welcher häufig nach Asien auswanderte. Aufgrund der asiatischen Augenform wurden die Wasserbüffel dort sehr gerne begrüßt und leben heute hauptsächlich in Indien, China und Köln. Den Wasserbüffeln, die in Mailand, Bottrop oder Amsterdam vorkommen, werden häufig nachgesagt, keine echten zu sein. Man vermutet billige Nachproduktion aus Sri Lanka, Namibia und Botswana.

Lebensweise[bearbeiten]

Da Wasserbüffel meistens wild vorkommen, ist das Verhalten dieser wenig studiert. Man vermutet, dass sich die Wasserbüffel hauptsächlich von Fastfood und Tiefkühlnahrung ernähren. Das Fett, das sie somit gewinnen, wird durch das regelmäßige Jogging oder durch die Lieblingssportart der Wasserbüffel, dem "Squash", verbrannt. Die Wasserbüffel leben entweder in Familiengruppen von etwa 20 Tieren oder allein. Die Familiengruppen haben sich häufig selbständig gemacht und arbeiten als Strassenkünstler in den Großstädten. Daneben hausen die sogenannten Hartzbüffel, die nichts können als nur unangenehm riechen und dem Staat auf der Tasche zu liegen.

Menschen und Wasserbüffel[bearbeiten]

Bedrohung[bearbeiten]

Der Wasserbüffel wird von der International Security of wild Wasserbüffel als sehr selten angesehen und ist deshalb eine geschützte Tierart. Also sind die Menschen keine Bedrohung mehr der Wasserbüffel. In weiten Teilen des 19. Jahrhunderts wurden Wasserbüffel als Schafwächter, Türsteher oder Schriftsteller missbraucht. Da es eine regelrechte Wasserbüffelplage in großen Teilen Deutschlands gab, wurde 1840 Hans-Dietrich Wasserbüffel hingerichtet. Schade eigentlich.

Büffelmilch[bearbeiten]

Die Milch der Büffel wird in hohen Kreisen als sehr delikat und pikant beschrieben. Der Adel säugt seine Kinder ausschließlich mit Wasserbüffelmilch, da in ihr genügend Frittenöl, Ganseblümchensaft und Kohlenstoffmonoxid enthalten ist, was zur Förderung der Geschlechtsorgane führt.

Büffelrassen[bearbeiten]

Im Laufe der Jahre haben sich viele Büffelrassen gebildetet. Da Büffel als sehr erotische Tiere gelten, haben sich auch Menschen daran versucht und ihre Spuren in der Büffelgeschichte hinterlassen (Sodomie). Viele Menschen hätten sonst gar keine Kinder. Berühmte Büffelkinder sind

und viele weitere.