Zwölfnasenmusik

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Entstehung[bearbeiten]

Arnold Spuckberg war der Erfinder der sogenannten Zwölfnasenmusik (auch: Dodekakophonie) und gehörte wie Al "Ban" Schönberg-Wozzeck zu den sogenannten Neutonnern (Siehe auch.png Nicht zu verwechseln mit: Neuntonnern). Was sie so einzigartig machte, war ihre fließende Melodie. Sie entstand in den frühen zwanziger Jahren im Rahmen der großen Taschentuchkrise von 1924.

Musik[bearbeiten]

Für diese einzigartige Musik sind genau zwölf Nasen, also insgesamt 24 Nasenlöcher von Nöten. Es kann sein, dass man mehr Nasen benötigte, da manchmal zu wenig Nasenlöcher an einer Nase vorhanden sind.

Man unterteilt die einzelnen Nasen in Lagen. Es gibt vier Bassnasen, zwei Tenornasen, vier alte Nasen und zwei Soprannasen, die mit ihrer Länge alle anderen Nasen überragen. Gerade die kurzen männlichen Bassnasen sind heute schwer zu finden (denn an der Nase eines Mannes). Jedes Loch bekommt einen anderen Ton zugewiesen. So entstehen im wechselseitigen Schniefen skurille Melodien, die vor allem zu Spuckbergs Zeiten wenig Anklang fanden. Verglichen mit Beethoven, der es verstand, wie kein Zweiter kontrapunktisch zu nasieren, war Spuckberg ein Anfänger. Er war zwar selbst Nasist, aber verstand es nicht die einzelnen Klangfarben verrotzter Nasen einzusetzen, dies mag aber vor allem an seiner feuchten Aussprache gelegen haben, die seine Partituren so verunstaltet hatten, dass er vor lauter Sabber nur noch Rotze sah.