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Der Nomadengott. Taschenbuch – 2. Mai 2006

3,9 3,9 von 5 Sternen 29 Sternebewertungen

Die Götter müssen verrückt sein – humorvolle Fantasy für alle Terry Pratchett-Fans!

Ein etwas anderer Auszug aus Ägypten … Gerd Scherm sorgte mit seinem im Eigenverlag produzierten Roman für eine kleine Sensation: ausgezeichnet mit dem BoD AutorenAward und nominiert für den renommierten Phantastikpreis der Stadt Wetzlar avancierte „Der Nomadengott“ innerhalb kürzester Zeit zum Internet-Kultbuch.


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Produktbeschreibungen

Pressestimmen

"Eine fantastische Geschichte! Gerd Scherm gelingt es, den Leser auf eine aberwitzige Reise von Theben nach Kanaan zu entführen und ihn stets zu fesseln." (Nürnberger Nachrichten)

"Gerd Scherms ´Nomadengott` ist ein köstlicher Roman, fesselnd bis zur letzten Zeile und dabei so leicht zu lesen, dass die Zeit nicht nur rasch vergeht, sondern einem sogar um die Ohren fliegt!" (
Woche im Blick)

"Gerd Scherm unterhält seine Leser intelligent, vergnüglich und kurzweilig - was will man von einem Roman mehr." (
www.phantastik.de)

Klappentext

"Eine fantastische Geschichte! Gerd Scherm gelingt es, den Leser auf eine aberwitzige Reise von Theben nach Kanaan zu entführen und ihn stets zu fesseln."
Nürnberger Nachrichten

"Gerd Scherms 'Nomadengott` ist ein köstlicher Roman, fesselnd bis zur letzten Zeile und dabei so leicht zu lesen, dass die Zeit nicht nur rasch vergeht, sondern einem sogar um die Ohren fliegt!"
Woche im Blick

"Gerd Scherm unterhält seine Leser intelligent, vergnüglich und kurzweilig - was will man von einem Roman mehr."
phantastik.de

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Heyne; 1. Edition (2. Mai 2006)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 301 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3453532414
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3453532410
  • Abmessungen ‏ : ‎ 13.97 x 1.63 x 21.59 cm
  • Kundenrezensionen:
    3,9 3,9 von 5 Sternen 29 Sternebewertungen

Informationen zum Autor

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Gerd Scherm
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Gerd Scherm, 1950 in Fürth geboren und aufgewachsen, lebt seit 1996 mit seiner Frau Friederike Gollwitzer in einem alten Fachwerkgehöft in Binzwangen bei Colmberg. Gerd Scherm ist als Schriftsteller und bildender Künstler tätig.

Von 1972 bis 1983 als Kreativdirektor für die Rosenthal AG tätig. Gerd Scherm organisierte die Selber Literaturtage, die Rosenthal Künstlertage auf der Mathildenhöhe, Darmstadt und die Fürther Kunst-Begegnungen. Er war Mitarbeiter von Eugen Gomringer, dem Begründer der „Konkreten Poesie“, und Projekt-Assistent des ZERO-Künstlers Prof. Otto Piene (M.I.T., Cambridge, Mass., USA) für verschiedene Umweltkunst-Projekte.

Gerd Scherms literarisches Spektrum umfasst Lyrik, Theaterstücke, Romane, Erzählungen, Kurzgeschichten, Satiren und Essays. Sein Roman „Der Nomadengott“ wurde mehrfach ausgezeichnet. Für die Oper „Das Labyrinth – der Zauberflöte zweyter Theil“ und für das Oratorium „Der Heilige Benedikt“ schrieb er das Libretto.

Gerd Scherm war u.a. Gastdozent an der Freien Universität Berlin, an der Uni St. Gallen und an der Ludwig-Maximilian-Universität München.

Auszeichnungen:

2018 Deutscher Phantastik Preis

2017 Dr. Bernard-Beyer-Medaille für "Hervorragende Verdienste um freimaurerische Forschung und Wissenschaft"

2013 „Künstler des Monats“ Juni der Metropolregion Nürnberg

2010 Förderung des Dramas „Alexander der letzte Markgraf“ durch das Bayerische

Kultusministerium

2007 Turmschreiber auf Burg Abenberg

2006 Friedrich-Baur-Preis für Literatur der Bayerischen Akademie der Schönen Künste

2004 BoD Autoren Award für den Roman „Der Nomadengott“ auf der Leipziger Buchmesse

2001 Paulskirchen-Medaille

1998 Matthias-Claudius-Medaille, Berlin

1995 Stipendium des Auswärtigen Amtes, Aufenthalt in Schottland

1995 Wolfram-von-Eschenbach-Förderpreis

1977 Rosenthal Grenzland-Lyrik-Preis

1974 Stipendium des Auswärtigen Amtes, Aufenthalt in Italien

1972 Kulturförderpreis der Stadt Fürth

Kundenrezensionen

3,9 von 5 Sternen
3,9 von 5
29 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 9. April 2018
Ein tolles Buch - bei dem man auf sehr angenehme Weise
sehr viel erfahren kann. Ich habe es sehr genossen und
kann es deshalb wärmstens empfehlen.
Rezension aus Deutschland vom 14. Januar 2017
Wie ich auf Brian komme? Nun, der Monty-Python-Film spielte zu Zeit und Ort von Jesus, dessen Geschichte parodierend, und dieses Buch tut ungefähr das Gleiche mit Moses: Es wird der Exodus einer unbeliebten ethnischen Minderheit aus Ägypten geschildert. Wobei der Protagonist, der die Rolle des Propheten und Anführers einnimmt, von einer etwas ... sagen wir mal unvollkommenen Gottheit geleitet wird. Moses' Auszug erfolgt dazu parallel, wird aber nur in Dialogen erwähnt.

Götter gibt es viele im Buch, es wird einiges über ihr Wesen und ihre Absichten erzählt. Anders als die biblische Story sind hier auch die ägyptischen Götter real, und sie haben bisweilen ziemlich menschliche Probleme. Zumeist waren sie einst auch Menschen, und es ist interessant, wie sie zu Göttern wurden.

Von Level des Unterhaltsamen ist das Buch absolut nicht zu beanstanden, ich konnte mehrmals köstlich lachen, und mir gefiel auch, dass eine gewisse höhere Bildung des Autors zwischen den Zeilen durchschimmert.

Beanstanden muss ich lediglich die Geschichte an sich, die etwas unrund ist und kein richtiges Ende hat. Der Text bricht quasi einfach ab. Erst Jahre später erfuhr ich, dass der Autor noch weitere Bücher geschrieben hat, wohl Fortsetzungen. Ich werde mir diese vielleicht noch besorgen und dann ggf. diese Rezension bearbeiten. Aber im Moment kann ich nicht mehr als 3 Sterne erübrigen. auch wenn ich den Autor für verdammt talentiert halte.
Rezension aus Deutschland vom 26. Juni 2009
Als großer T. Pratchett Fan bin ich auf dieses Buch gestoßen, da die Beschreibung den Hinweis auf einen Spaß für eben diese Fans lieferte. Ich möchte gleich betonen, dass dieser Hinweit völlig fehl am Platz ist. Einzelne Ansätze in dem Buch "Der Nomadengott" sind durchaus gelungen, leider wurden diese aber nicht weiter "gesponnen". Der Lesefluss wurde teilweise unterbrochen, da von einer Situation in die nächste gesprungen wurde. Man hat schon gemerkt, dass es der erste Roman von Scherm ist, da einzelne Ideen im Ansatz gut waren, aber eben nicht ausführlicher phantasiert wurden. Witzige Anspielungen auf religiöse und geschichtliche Elemente sind vorhanden, als Parodie würde ich es dennoch nicht bezeichnen. Im Ganzen ganz lustig und schnell gelesen, aber bis zum Niveau von TP dauert es noch eine Weile. Trotzdem vier Sterne für den guten Ansatz.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 4. Oktober 2010
In humorvoller, liebevoller Weise werden die ägyptische Götterwelt, Bigotterie, Atheismus, der ägyptische Alltag des Altertums und menschliche Schwächen auf die Schippe genommen und gleichzeitig auf unterhaltsame Weise die ägyptische Götterwelt erklärt.
Rezension aus Deutschland vom 8. Juli 2012
Der werbewirksame Hinweis auf die stilistische Nähe zu Terry Pratchetts Scheibenweltromanen hat mich dazu gebracht, mir den Nomadengott zu kaufen. Um das Ergebnis gleich vorweg zu nehmen: dieser Kauf war ein Fehlkauf.
Dem Roman von Gerd Scherm fehlt es an dem vielschichtigen, skurrilen Humor der Pratchetts Romane auszeichnet. Die Handlung zieht sich ohne nennenswerte Höhepunkte hin, Scherm strapaziert den Leser mit endlosen Aufzählungen von ägyptischen Gottheiten, die aber irgendwie auch nur Randfiguren bleiben. Kurz gesagt, das Buch ist totlangweilig.
Den einzigen Lichtblick bietet das erste Kapitel "Vorrede: Götter an und für sich". Das kann man sich aber bei Amazon mit der Vorschau ansehen und muss das Buch dazu nicht unbedingt kaufen.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 13. Mai 2009
1500 v. Chr. gärt es gewaltig im antiken Ägypten. Die Gastarbeiter "Hyksos" sollen mit allen Mitteln vetrieben werden. Deshalb beschließen die in Theben lebenden Hyksos diesen Methoden zuvorzukommen indem sie auswandern. Immerhin gibt es ja noch eine alte Heimat, in die man eventuell zurückgehen könnte. Doch zuerst einmal braucht man einen neuen Namen, da es im Nildelta unter einem gewissen Moses zu etlichen Scherereien mit der Obrigkeit gekommen ist.
So beschließen sie sich von nun an Tajamarin - Touristen zu nennen. Aber ihre Abreise verläuft nicht ganz so glatt wie sie es sich vorgestellt hatten. Zum einem kommt Raffim mit dem Ankh des Gottes Sobek in Berührung und wird es nicht wieder los. Und zum anderen wollen die neuen Tajamarin noch mal etwas von Ägypten sehen, bevor sie es endgültig hinter sich lassen.
Während ihrer "Auswanderung" erscheint dem Schreiber Seshmosis der Gott GON, der stark kurzsichtig ist, weshalb er nur 100 m weit wirken kann, und gerade mal knapp 30 cm groß ist.
Dieser erarbeitet mit Seshmosis 6 Gebote, die äußerst "tolerant" sind und seinen Anhänger immer ein Schlupfloch offen lassen, ohne dass sie damit gegen die Gebote verstoßen.
So heißt es zwar in einem Gebot, dass man zwar nicht stehlen soll, außer man befände sich in einer Notlage oder es seien Souveniers oder ähnliches.
Mehr verrate ich euch nicht. Den Rest müsst ihr selber lesen!
Mir persönlich hat das Buch sehr gefallen, aber einiges über die ägyptische Götterwelt sollte man schon wissen, da man sonst etliche Anspielungen nicht versteht. Besonders die Gebote haben einige meiner Freunde zum Lachen gebracht.
Viel Vergnügen beim Lesen! ;-)
5 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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