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Trainerwechsel |11.05.2018|13:00

Bayern München: Seitz wird neuer U 23-Trainer

Übernimmt das Traineramt bei der U 23 von Bayern München: Ex-Zweitligaprofi Holger Seitz.[Foto: 2017 Getty Images]

Bei der U 23 des deutschen Rekordmeisters FC Bayern München aus der Regionalliga Bayern übernimmt der bisherige U 17-Trainer und frühere Zweitligaprofi Holger Seitz zur kommenden Saison die Trainingsleitung. Der SV Wacker Burghausen befindet sich noch auf Suche nach einem neuen Cheftrainer, beim FC Memmingen sorgt ein angekündigter Wechsel von Burak Coban für Wirbel und vor dem Saisonfinale am Samstag (ab 14.05 Uhr) herrscht Hochspannung im Rennen um den Klassenverbleib. FUSSBALL.DE mit den wichtigsten News aus der Regionalliga Bayern.

Seitz zum zweiten Mal Walter-Nachfolger: Der FC Bayern München ist auf der Suche nach einem Nachfolger für den zum Saisonende ausscheidenden U 23-Trainer Tim Walter in den eigenen Reihen fündig geworden. Der ehemalige Zweitligaprofi Holger Seitz, der vor einem Jahr schon die U 17 des deutschen Rekordmeisters als Walter-Nachfolger übernommen hatte, betreut ab 1. Juli die U 23. „Ich bin froh, dass Holger Teil unseres Trainerteams bleibt“, betont Bayern-Sportdirektor Hasan Salihamidzic. „Er hat bewiesen, dass er mit seiner Art, unsere Nachwuchsspieler zu fordern und zu fördern, zu uns passt. Holger macht jetzt als Trainer der U 23 den nächsten Schritt.“ Seitz sagt: „Ich freue mich sehr über das Vertrauen. Die Arbeit mit der U 23 wird eine sehr interessante Aufgabe für mich.“ Holger Seitz ist bereits seit Sommer 2015 beim FCB tätig. In den ersten beiden Jahren betreute er die U 19, 2017 gewann er mit den A-Junioren den Meistertitel in der Bundesliga-Staffel Süd/Südwest. Anschließend erreichte seine Mannschaft das Finale um die Deutsche Meisterschaft und verlor vor der Rekordkulisse von 33.450 Zuschauern 7:8 im Elfmeterschießen gegen Borussia Dortmund. Mit der U 17 rangiert Seitz in der Staffel Süd/Südwest der B-Junioren-Bundesliga aktuell auf Platz zwei. Kurz vor dem Saisonende hat der FCB-Nachwuchs noch gute Chancen auf den Meistertitel und die damit verbundene Qualifikation für die Endrunde um die Deutsche Meisterschaft. Bayern rangiert zwei Punkte hinter der TSG 1899 Hoffenheim, hat aber noch eine Nachholpartie in der Hinterhand.

Schmidt und Stutz bleiben Co-Trainer: Der SV Wacker Burghausen muss sich für die kommende Saison einen neuen Cheftrainer suchen. Interimstrainer Ronald Schmidt und sein Assistent Manfred Stutz wollen den Ex-Zweitligisten nur noch bis Saisonende verantwortlich betreuen. Beide werden dem künftigen Trainerteam aber als Co-Trainer erhalten bleiben. „Ich bedanke mich bei Ronald und Manfred, die uns in einer kritischen Situation geholfen und in nur wenigen Tagen die Mannschaft wieder in die Erfolgsspur gebracht haben. Daher war es auch unser Wunsch, in dieser Konstellation weiterzumachen. Wir müssen aber akzeptieren, dass beide das abgelehnt haben. Umso mehr freut es uns, dass sie sich bereiterklärt haben, als Co-Trainer auch in der nächsten Saison weiterzumachen“, sagt Dr. Thomas Frey, erster Vorsitzender beim SV Wacker. Unter der Leitung von Schmidt und Stutz holte Burghausen aus fünf Spielen zwölf von 15 möglichen Punkten. Damit sicherte sich der SV Wacker frühzeitig den Klassenverbleib. Ein letztes Mal als Cheftrainer betreut Schmidt die Mannschaft am Samstag (ab 14.05 Uhr) in der Begegnung gegen den TSV 1860 Rosenheim. Ronald Schmidt erklärt: „Unabhängig von unserem positiven Abschneiden habe ich von Anfang an gesagt, dass ich die Verantwortung als Cheftrainer nur übergangsweise übernehmen kann. Mit hoher Wahrscheinlichkeit steht bei mir eine berufliche Veränderung an, so dass ich mich entschieden habe, den Fokus auf den beruflichen Werdegang zu legen. Dies ist mit einer Verantwortung als Cheftrainer in der Regionalliga nicht vereinbar.“

Zwei Rückkehrer in Memmingen: Beim FC Memmingen sorgte in den vergangenen Tagen die Personalie Burak Coban für Wirbel. Der 23-jährige Stürmer hatte laut FCM-Angaben bereits zugesagt, dass er dem Verein über die Saison hinaus treu bleiben werde. Doch jetzt wurde bekannt, dass Coban zum Ligakonkurrenten FV Illertissen wechseln will. Nach nur einem halben Jahr würde der Deutsch-Türke den FCM damit wieder verlassen. Neu im Kader ist ab Sommer dagegen Marco Nickel. Der 18-jährige Angreifer war früher schon einmal im Nachwuchsbereich für Memmingen am Ball und kickte danach in der Jugend des Zweitligisten FC Ingolstadt 04. Zuletzt hielt er sich bei seinem Heimatverein SpVgg Kleinkötz fit. Neben Nickel ist auch Michael Liebherr neu in Memmingen. Der 33-Jährige wird Torwart-Trainer beim FCM und beerbt Markus Seitz. Genau wie Nickel hat auch Liebherr bereits eine Vergangenheit bei den Allgäuern. Als aktiver Torwart war er früher für den FCM am Ball.

Verstärkung aus der 3. Liga: Der 1. FC Schweinfurt 05 hat zur kommenden Saison Stefan Kleineheismann vom Drittligisten Hallescher FC unter Vertrag genommen. Der 30-jährige Innenverteidiger unterschrieb einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2019. „Wir freuen uns, dass wir Stefan für uns gewinnen konnten. Er wird uns nicht nur fußballerisch weiterbringen, sondern er passt auch menschlich bestens in unser Team“, sagt der FCS-Vorsitzende Markus Wolf. Kleineheismann spielt seit 2015 in Halle und bringt jahrelange Erfahrung aus dem Profibereich mit. Insgesamt stehen 221 Einsätze in der 3. Liga zu Buche. Nach Angreifer Alexander Piller (SpVgg Unterhaching) ist Kleineheismann der zweite Sommerzugang der Schweinfurter aus der dritthöchsten deutschen Spielklasse.

Fürths U 23 hofft auf Rettung der Profis: Aufsteiger VfB Eichstätt will seine starke Saison mit einem Heimerfolg in der Partie gegen die U 23 der SpVgg Greuther Fürth am Samstag (ab 14.05 Uhr) krönen. Gutes Omen: Der Tabellenneunte ist vor eigenem Publikum seit sechs Partien unbesiegt (vier Siege und zwei Remis). Verzichten muss der VfB auf die Mittelfeldspieler Fabian Schäll und Dominik Wolfsteiner, die beide mit Knöchelproblemen ausfallen. Das Tor des VfB Eichstätt wird der 39-jährige Routinier und Ex-Zweitligaprofi Michael Gurski hüten. Mittelfeldakteur Michael Panknin bestreitet sein letztes Spiel für den Liganeuling. Er wechselt als Spielertrainer zum FC Ehekirchen in die Bezirksliga. Die Gäste aus Fürth wollen nach drei Spielen ohne Sieg noch einmal ein Erfolgserlebnis einfahren. Nicht dabei ist Abwehrspieler Dominik Sollfrank, der sich beim jüngsten 2:2 gegen den 1. FC Schweinfurt seine zehnte Gelbe Karte einhandelte. Ob Fürths Nachwuchsteam, das sportlich bereits seit einigen Wochen den Klassenverbleib sicher hat, auch in der nächsten Saison viertklassig spielt, entscheidet sich erst am Sonntag. Die Zweitligaprofis der Franken gastieren ab 15.30 Uhr beim direkten Konkurrenten 1. FC Heidenheim. Mit einem Sieg wäre das „Kleeblatt“ auf jeden Fall gerettet. Damit würde auch der Abstieg der U 23 vermieden werden. Steigt Greuther Fürth in die 3. Liga ab, darf die zweite Mannschaft nicht in der Regionalliga Bayern spielen und muss den Gang in die fünftklassige Bayernliga antreten.

Für Seligenporten noch alles möglich: Für den SV Seligenporten ist vor der Partie bei Vizemeister FC Bayern München U 23 am Samstag (ab 14.05 Uhr) vom direkten Klassenverbleib bis zum direkten Abstieg noch alles möglich. Zwar kann der SVS sportlich maximal nur noch den ersten Relegationsplatz erreichen. Voraussetzung dafür wäre ein eigener Sieg und Patzer der Konkurrenz aus Bayreuth und Memmingen. Allerdings könnte dieser Platz auch für den direkten Klassenverbleib reichen, sofern die U 23 der SpVgg Greuther Fürth gezwungenermaßen in die 5. Liga muss. Fakt ist: Aktuell steht Seligenporten auf einem direkten Abstiegsplatz. Gegen Bayern II steht der SVS also gehörig unter Druck. Nach dem jüngsten 0:1 gegen die U 23 des FC Augsburg war Seligenportens Trainer Roger Prinzen mächtig enttäuscht: „Diese Niederlage war ein Spiegelbild der Saison. Unsere Devise war, die Null zu halten. Das Gegentor darf es so nicht geben. Wir hatten eine Vielzahl an Möglichkeiten, da müssen wir einfach ein Tor machen.“

Bayreuth will Meister bezwingen: Die SpVgg Oberfranken Bayreuth kann vor dem Saisonfinale noch den direkten Klassenverbleib schaffen. Bei einem Sieg am Samstag (ab 14.05 Uhr, live im BR Fernsehen) gegen Meister TSV 1860 München und einer gleichzeitigen Niederlage des TSV 1860 Rosenheim beim SV Wacker Burghausen würde Bayreuth noch auf Nichtabstiegsplatz 15 klettern. Verliert Bayreuth gegen die „Löwen“, dann könnte die SpVgg bei Siegen von Seligenporten und Memmingen aber auch noch auf einen direkten Abstiegsplatz abrutschen. Bayreuths Trainer Christian Stadler sagt vor der Partie: „Wir haben zuletzt in Schalding-Heining einen enorm wichtigen Sieg geholt. Das war ein Alles-oder-Nichts-Spiel. Jetzt haben wir ein Heimspiel, in dem wir noch einmal alles geben werden. Wir wollen es 1860 München so schwer wie möglich machen. Dass wir gegen solche Mannschaften bestehen können, haben wir schon gezeigt. Sollten wir gewinnen, haben wir gute Chancen, die Klasse direkt zu halten. Das muss der Mannschaft Flügel verleihen.“ Für den Meister aus München ist es die letzte Begegnung vor den Aufstiegsspielen zur 3. Liga gegen den Südwest-Meister 1. FC Saarbrücken am 24. Mai (ab 17.30 Uhr) und am 27. Mai (ab 14 Uhr). Sowohl das Hin- als auch das Rückspiel werden jeweils vom SR- und BR-Fernsehen live übertragen.

Vierstellige Kulisse erwartet: Genau wie für den SV Seligenporten und die SpVgg Oberfranken Bayreuth ist auch für den FC Memmingen im Abstiegskampf noch alles drin. Mit einem Sieg gegen den SV Schalding-Heining am Samstag (ab 14.05 Uhr) könnte der FCM noch auf den ersten Relegationsplatz klettern, wenn Bayreuth gegen 1860 München höchstens ein Remis holt. Bei einem Zweitliga-Abstieg der SpVgg Greuther Fürth wäre damit der direkte Klassenerhalt fix. „Viel mehr Dramatik geht eigentlich nicht. Da muss jeder echte Fußballfan mit dabei sein“, hofft der FCM-Vorsitzende Armin Buchmann auf große Unterstützung. Buchmann rechnet gegen Schalding-Heining mit 1500 bis 2000 Zuschauern.

Strobl will sich mit Klassenverbleib verabschieden: Dem TSV 1860 Rosenheim genügt in der Begegnung beim SV Wacker Burghausen am Samstag (ab 14.05 Uhr) ein Unentschieden, um auch in der nächsten Saison definitiv in der Regionalliga Bayern am Ball zu sein und nicht auf die Ergebnisse anderer Mannschaften hoffen zu müssen. Allerdings verlor Rosenheim fünf der zurückliegenden sechs Spiele (ein Remis) und befindet sich seit Wochen in einer Krise. Beim jüngsten 1:4 gegen Abstiegskonkurrent FC Memmingen musste der TSV nicht nur eine weitere Niederlage hinnehmen, sondern auch die Platzverweise für die Abwehrspieler Mathias Heiß (Rote Karte wegen Tätlichkeit) und Markus Hartl (Rote Karte wegen groben Foulspiels) verkraften. Das Duo steht Rosenheim in Burghausen nicht zur Verfügung. Auch Mittelfeldspieler Bruno Goncalves (Bänderverletzung im Knie) und Verteidiger Markus Zant (Muskelzerrung) fehlen. Vor dem Spiel in Burghausen appelliert TSV-Coach Tobias Strobl, der Rosenheim zum letzten Mal in einem regulären Ligaspiel betreuen wird (er wechselt ins Trainerteam der U 23 des FC Ingolstadt 04), auch an die Fans: „Nun gibt es kein Wenn oder Aber mehr, wir müssen punkten und versuchen, mit einem blauen Auge davon zu kommen. Es wäre für uns sehr wichtig, wenn wir am Samstag auf die zahlreiche Unterstützung unserer Fans setzen könnten.“

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