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Netzwerk Spiel/Kultur. Prenzlauer Berg e.v. Jahresbericht 2018

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1 Netzwerk Spiel/Kultur Prenzlauer Berg e.v. Jahresbericht 2018

2 Netzwerk Spiel/Kultur

3 Jahresbericht 2018 Netzwerk Spiel/Kultur Prenzlauer Berg e.v. 3

4 Kindergarten Leitbild am Hirschhof 2015 war ein aufregendes, lustiges und schönes Jahr. Gestartet sind wir mit der Einarbeitung einer neuen Kollegin, die nun die Wölfe- Solange Du Deine Gruppe verstärkt. Beim Fasching und beim Füße unter meinen Pflanzenfest waren Groß und Klein gefragt. In bunten Tisch Kostümen stellst zogen wir gemeinsam mit den Kindern im Februar lachend und singend durch den Kindergarten. Beim Pflanzenfest im März Die Gründer unterstützen des uns Vereins Eltern, Netzwerk Großeltern und die Spiel/Kultur Kinder beim gehören Aufräumen zu den Menschen, und Verschönern der die bereits Gärten. in den 1980er Jahren in Berlin Prenzlauer Berg Erziehung hinterfragten. Sie kritisierten die gängige Pädago Ende April fand dann der MachWerkTag unseres Trägers bei uns im Kindergarten statt. gik und stritten mit ihren Spielaktionen Wir begrüßten die Kolleginnen und Kollegen für ein gleichberechtigtes Miteinander aus allen Projekten in unseren Häusern und von Kindern und Erwachsenen. Gärten. Bei vielen Workshops und einem geselligen Abendbuffet mit musikalischer Untermalung trafen wir uns mit alte und neuen Kolleg/innen zu verbessern. zum gemeinsamen Austausch. Vielen Dank an alle Eltern, Kinder und Mit Junge dem Menschen Sommeranfang brauchen startete Raum, Zeit, die Eichhörnchen-Gruppe pflegen den Dialog eine und verlieren besondere den Humor Paten- auch in kritischen Situationen nicht. Wir handeln Zeug und Partner. Diese Bedingungen schaffen wir. Wir Großeltern für dieses spannende Jahr! schaft transparent mit und einem fair. langjährigen Partner des Gabriele Masore-Barz Kindergartens dem St. Elisabeth-Stift (einem Seniorenzentrum). Oma Ruth besucht uns nun regelmäßig. Folgende Sie singt mit Grundsätze den Kindern, bestimmen unser Handeln: liest ihnen vor, bastelt mit ihnen, ist bei Elternfesten dabei und somit zu unserer Gruppenomi geworden. Wir bieten Kindern und Jugendlichen Hand und Hirn Ebenfalls mit Sommerbeginn Erfahrungsmöglichkeiten wurden unsere für alle Sinne. Küchen umgebaut und modernisiert. Seit Mitte Juni haben wir eine Vorbereitungsküche Innovativ und im professionell Haus 2 und eine Spülküche inkl. Spülstraße Wir wagen in Neues Haus 1. und handeln fachlich kompetent. Im Sommer feierten wir unter anderem unser jährliches Sommerfest inkl. der Verabschiedung unserer Vorschüler/innen Wir mit fördern vielen ver- individuelle Entwicklung Ich und Wir schiedenen Aktionen. Zudem konnte ebenso sich wie eine soziale Gemeinschaft. Kollegin über ihr -Hirschhof-Jubiläum freuen. Seit 25 Jahren arbeitet sie in unserem Einmischung Kindergarten. Mit Kindern und Kolleginnen beging und Zumutung Wir tragen zu gesellschaftlichen sie gemeinsam diesen besonderen Tag. Veränderungen bei und scheuen dabei Während der Sommerferien wurden auch ungewohnte dann Ideen nicht. weitere Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt. Neue Teppiche und Linoleum wurde in beiden Häusern verlegt. Bei der Wölfe- Gruppe malerten die Erzieherinnen und die Eltern der Wölfe-Kinder ihren Gruppenraum und anschließend konnten wir uns über den Einbau einer Ritterburg freuen. Beim Geisterfest zogen dann Hexen und Gespenster durchs Haus. Nachdem Spinnweben und Sommerstaub entfernt waren, bereiteten wir uns auf die Winter- und Weihnachtszeit vor. Bei einem gemeinsamen Laternenumzug mit Eltern und Kindern erleuchteten wir unseren Kiez und wärmten uns anschließend an einem großen Feuer im Garten. Den Abschluss des Jahres feierten wir dann im Rahmen unserer Kinderweihnachtsfeier. Leitbildtag 2018 Aus dieser Grundhaltung beziehen wir noch heute als anerkannter freier Träger der Jugendhilfe unsere Antriebsenergie. Wir nehmen Kinder ernst. Unsere Vision ist es, dadurch die Welt Netzwerk Spiel/Kultur

5 Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser, Sie halten gerade mit unserem Jahresbericht 2018 ein ganzes Jahr Netzwerk Spiel/Kultur in Ihren Händen. Von den wichtigsten Höhepunkten werden auf den folgenden Seiten unsere Einrichtungen ausführlich berichten. Eine traurige Nachricht, die uns im April 2018 erreichte, war der plötzliche Tod unseres langjährigen Weggefährten, Ideengebers und Freundes Prof. Dr. Wolfgang Zacharias. Wolfgang Zacharias prägte nicht nur die Worte Raum, Zeit, Zeug und Partner, die sich heute in unserem Leitbild wiederfinden. Er hat auch an anderen Stellen seinen Fußabdruck in der Geschichte von Netzwerk Spiel/Kultur hinterlassen. Sicher war es auch die Erinnerung an Wolfgang Zacharias, welche die Idee in uns weckte, die vielen wichtigen und prägenden Ereignisse in der Geschichte von Netzwerk Spiel/Kultur angefangen vom Spielwagen vor fast 40 Jahren bis heute einmal näher zu beleuchten. Wir werden zukünftig in jedem Jahresbericht einen Blick zurück in die Vergangenheit unseres Vereins werfen und hoffen so, nach und nach eine Chronik von Netzwerk Spiel/Kultur entstehen zu lassen. In diesem Bericht erzählen wir die Geschichte, die hinter unserem Logo steckt. Außerdem berichten wir kurz von unserem Leitbildtag, welcher unter dem Motto Netzwerk 4.0 Wir gestalten die Zukunft unserer Arbeit im September stattfand. Wie in jedem Jahr wird es für diese Veranstaltung eine extra Broschüre geben, in der wir die Diskussions- und Arbeitsergebnisse dokumentieren. Einen kurzen Eindruck von dem Tag gibt das Video, welches Sie auf unserer Homepage finden. Und auch der MachWerkTag im April sei an dieser Stelle erwähnt. Am MachWerkTag können sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in verschiedenen Workshops praktischen oder theoretischen Themen widmen. Dabei geht es darum, sich weiter zu qualifizieren, kennenzulernen und auszutauschen. In diesem Jahr fand der MachWerkTag in der Netzwerk-Schule statt und es ging unter anderem um Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Hüttenbau, Hochbeete, Glasperlenherstellung... Jetzt wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen. Im Namen der gesamten Geschäftsführung Stephan Metzner MachWerkTag 2018 MachWerkTag

6 Das Logo von Netzwerk Spiel/Kultur Der Ursprung des Logos liegt bei der polnischen Gruppe partner. Sie entstand Ihre Gründungsmitglieder Blanka Gul-Olszewska, Jacek Bukowski, Janusz Byszewski, Eugeniusz Józefowski und Wiesław Karolak waren Künstler und Pägagoginnen, denen es unter anderem um die Rolle der Kunst im Prozess der zwischenmenschlichen Kommunikation ging. Ein zentraler Teil ihrer Arbeit waren Kunst- und Spielaktionen für Kinder und mit Kindern. Wegen der Haltung, mit der sie einander und Kindern begegneten, nannten sie sich partner, für die Kunst stand ART in ihrem Namen und für die Aktionen das umkreiste A, das wie ein spielendes Kind anmutet. Ein Mitglied der Gruppe partner, Wiesław Karolak, lernte bei Begegnungen mit der Ostberliner Kunst- und Kulturszene ein Mitglied von Spielwagen Berlin kennengelernt. Über diese Bekanntschaft kam der Kontakt zwischen partner und Spielwagen Berlin zustande. Ab 1986 entwickelte sich eine Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen den beiden Gruppen. Spielwagen Berlin war mehrfach als Akteur nach Polen eingeladen, z. B zu Kunst- und Spielaktionen in Obrzycko, 1988 für Spielaktionen in Lodz und 1989 für eine Lehmbauaktion in Warschau. Wegen der engen inhaltlichen und freundschaftlichen Verbindung der beiden Gruppen teilte die Gruppe partner ihr Logo mit Spielwagen Berlin I. Mitglieder von Spielwagen Berlin entwickelten 1990 in verschiedenen Stadtteilen Ostberlins eigene Projekte. Unter anderem ging Netzwerk Spiel/Kultur Prenzlauer Berg daraus hervor und nutzte das Logo weiter als Erkennungszeichen. Zwischen Wiesław Karolak, der viele Jahre Professor an der Akademie für Bildende Künste und Design in Lodz war, und Vorstandsmitgliedern von Netzwerk Spiel/Kultur besteht immer noch ein freundschaftlicher Kontakt. Meta Sell partner 1985 gerahmtes Plakat Geschäftsstelle Netzwerk Spiel/Kultur Prenzlauer Berg e.v. Logo Netzwerk Spiel/Kultur Bis 2008 wurde das partner-a von Netzwerk Spiel/Kultur als reine Bild-Marke genutzt. Netzwerk Spiel/Kultur

7 Spielwagen 1989 aus dem Fotoarchiv von Netzwerk Spiel/Kultur Prenzlauer Berg e.v. form+zweck Fachzeitschrift für industrielle Formgestaltung 6/1988 Kirchner / Sorge Seite 22 Logo Netzwerk Spiel/Kultur 2008 wurde das partner-a zu einer Wort-Bild-Marke ausgebaut. 7

8 Netzwerk Spiel/Kultur 4.0 Wir gestalten die Zukunft unserer Arbeit Leitbildtag September 2018 Beim diesjährigen 10. Leitbildtag haben wir uns mit der Zukunft unserer Arbeit und damit zusammenhängend mit Digitalisierung beschäftigt. Wir haben Vorträge von Expert*innen gehört und neben verschiedenen Arbeitsgruppen zu Themen wie zum Beispiel Partizipation, Lebenswirklichkeit, Pädagogik oder Kommunikation gab es auch eine Podiumsdiskussion mit den Expert*innen und Vertreter*innen von Netzwerk Spiel/Kultur. Die Veränderungen gehen rasend schnell und das löst auch Ängste aus. Wir leben in einer Übergangszeit, wo es eben keine klaren Gewissheiten gibt und natürlich wissen auch wir nicht, wo die Reise hingeht und was morgen ist. Aber eines wurde an dem Tag allen klar: Dass wir uns dem Thema nicht verschließen dürfen. Digitalisierung gehört nun mal zu unserer und zur Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen dazu. Netzwerk Spiel/Kultur

9 Die Videodokumentation des Leitbildtags 2018 und weitere Videos befinden sich auf dem YouTube Kanal von Netzwerk Spiel/Kultur 9

10 Unsere Einrichtungen im Überblick Netzwerk Spiel/Kultur Prenzlauer Berg e.v. versteht sich als Lobby für Kinder- und Jugendinteressen mit praktischem Engagement und offensiver Öffentlichkeitsarbeit zur Verbesserung der Lage der Kinder und Jugendlichen vor allem im Stadtbezirk Pankow / Prenzlauer Berg von Berlin. Zu unserem Verein gehören folgende Einrichtungen für Kinder und Jugendliche: Kindergärten Kindergarten am Hirschhof... Seite 12/13 Eberswalder Straße 11/ Berlin Tel (030) hirschhof@netzwerkspielkultur.de Kindergarten Käthe... Seite 14/15 Käthe-Niederkirchner-Straße Berlin Tel (030) kaethe@netzwerkspielkultur.de Kindergarten Sonnenhügel... Seite 16/17 John-Schehr-Straße Berlin Tel (030) sonnenhuegel@netzwerkspielkultur.de Hort 4 5 Hort im Gartenhaus... Seite 18/19 Winsstraße Berlin Tel (030) gartenhaus@netzwerkspielkultur.de Netzwerkhort... Seite 20/21 Christburger Straße Berlin Tel (0157) hort.marie@netzwerkspielkultur.de netzwerkhort.an-der-marie.de Schule 6 Netzwerk-Schule... Seite 22/23 Marchlewskistraße Berlin Tel (030) schule@netzwerkspielkultur.de schule.netzwerkspielkultur.de Netzwerk Spiel/Kultur

11 Schönhauser Allee Prenzlauer Berg Ostseestraße Prenzlauer Allee Danziger Straße Greifswalder Straße 3 2 Weberwiese Friedrichshain 6 Offene Arbeit 7 8 Abenteuerlicher Bauspielplatz Kolle Seite 24/25 Kollwitzstraße Berlin Tel (030) kolle37@netzwerkspielkultur.de Jugendfarm Moritzhof... Seite 26/27 Schwedter Straße Berlin Tel (030) moritzhof@netzwerkspielkultur.de Kooperation 9 Kinder- und Jugendclub im Gartenhaus... Seite 28/29 Winsstraße Berlin Tel (030) info@gartenhaus-wins49.de 11

12 Kindergarten am Hirschhof Erholt und voller Energie starteten wir in das Jahr Im Februar hatten wir viel Spaß, Musik und Freude bei unserem Faschingsumzug durch den ganzen Kindergarten. Die tolle Stimmung hielt bis zum Pflanzenfest im April an. Dort pflanzten die Familien gemeinsam mit den Kindern und dem Kita-Team neue Blumen, Kräuter und einen Johannisbeerstrauch ein. Seit Beginn des Jahres läuft auch das Bundesprogramm Sprach-Kitas weiter. Immer wieder bringen unsere zusätzlichen Fachkräfte für Sprache neue Ideen und Impulse mit. So haben wir unter anderem zum ersten Mal mit den Kindern eine Erzählwerkstatt durchgeführt sowie das Kamishibai- Erzähltheater kennenlernen und in unseren Alltag integrieren dürfen. Die zusätzlichen Fachkräfte führten ebenfalls zwei Fortbildungen für das gesamte Team durch. Die Schwerpunkte der Fortbildungen lagen bei den Themen Beobachtung und Dokumentation der Entwicklung von Kindern und der Bedeutung des Vorlesens für die Kinder sowie ihre Sprachentwicklung. Vor dem heißen Sommer stand dem Kita- Team noch eine große Herausforderung bevor. Der Kindergarten wurde in Bezug auf die Qualität unserer pädagogischen Arbeit evaluiert. Ein externer Anbieter (ektimo GbR) prüfte den Kindergarten als ein ganzheitliches System im Alltag unter bestimmten Blickwinkeln auf Fachlichkeit und Qualität. Den Beobachtungstagen der externen Evaluatorin folgten Analysegespräche mit dem Team, der Leitung und den Elternvertreter/innen. Und wir sind stolz auf das Ergebnis. Die Rückmeldungen sind sehr positiv ausgefallen. Uns wurden unsere Stärken, aber auch Potenziale und neue Chancen noch mehr bewusst. Im Sommer gleich nach unserem Sommerfest, bei dem wir uns von unseren Fast- Schul kindern feierlich verabschiedet haben, hatte der Kindergarten zum ersten Mal eine 2-wöchige Sommerschließung. Die Kinder und das Kita-Team freuten sich sehr darauf und genossen die freien Tage in vollen Zügen. Im September begannen die Renovierungsarbeiten an unserer Regenabflussanlage im Garten von Haus 1. Es waren spannende Wochen für unsere Kinder, die im Garten den Bauarbeiten zuschauten und den Prozess live miterleben konnten. Die Bauarbeiten endeten pünktlich zu unserem Laternenumzug im November. So konnten wir ganz gemütlich und entspannt den diesjährigen Umzug, wie gewohnt, im Garten vom Haus 1 starten und mit dem gemeinsamen Familien-Singen an unserer Feuerschale im Garten von Haus 2 ausklingen lassen. Das Jahr endete mit einer tollen Kinderweihnachtsfeier, welche die Kinder selbst gestaltet haben. Eine Kindertheatergruppe hat das Märchen Dornröschen für den ganzen Kindergarten aufgeführt. Dafür haben sie sich gut vorbereitet. Es wurde geprobt, Kostüme angefertigt und die Bühne vorbereitet. Das Theaterstück war sehr spannend und natürlich musikalisch hinterlegt, sodass das Publikum sich aktiv beteiligen konnte. Das war ein toller Abschluss des Jahres und wir blicken schon gespannt auf das Jahr 2019! Netzwerk Spiel/Kultur

13 Kindergarten Kindergarten am Hirschhof Eberswalder Straße 11/ Berlin Tel.: (030) Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will. Francois Rabelais Bei uns lernen Kinder spielend, was im Leben bedeutsam ist. Ihnen steht es jederzeit frei, Angebote der pädagogischen Fachkräfte wahrzunehmen oder sich lieber mit eigenen Vorhaben zu beschäftigen. Team 15 päd. Fachkräfte (inkl. stellv. Leiterin) 2 Azubis 1 Leiterin 2 Küchenkräfte 1 Hausmeister Kapazität 100 Kinder (1 6 Jahre) Öffnungszeiten Mo Fr 6:30 18:00 Uhr 13

14 Kindergarten Käthe Über den Wolken Die Wolkenkinder waren 2018 oft auf Entdeckungstour. Bei einem Ausflug zum Weißen See, entdeckten sie einen riesigen Baumstamm. Dreizehn!!! kleine Forscher waren nötig, um einen Kreis um den alten Baum zu schließen. Im Berliner Zoo war, neben dicken Elefanten, brüllenden Löwen und planschenden Pinguinen, der Streichelzoo der absolute Höhepunkt. Hier konnten die Kinder die Tiere anfassen und sogar füttern. Den krönenden Abschluss des Jahres bildete die Übernachtung in der Käthe: Nachtwanderung, Restaurantbesuch und Kinoabend. Am nächsten Morgen kamen die Eltern zum gemeinsamen Weihnachtsfrühstück und die Kinder führten das Theaterstück Die Schildkröte feiert Weihnachten auf. Unter dem Sternenhimmel Im Herbst kamen die Sternenkinder während eines Spaziergangs am Faulen See vom rechten Wege ab: Unterwegs stieß die Gruppe auf eine Lichtung mit vielen umgefallenen Baumstämmen und schon war der eigentliche Plan, den Spielplatz zu besuchen, vergessen. Es wurde geklettert, balanciert, gebaut und anschließend gab es im warmen Sonnenschein, zwischen bunten Blättern, ein leckeres Waldpicknick. Tyrannosaurus Rex, Brontosaurus und Co begeisterten die Kinder beim Besuch des Naturkundemuseums. Gleich wurde eine weitere Exkursion eingefordert und nun sind alle Sternenkinder Dinosaurum Experts. Vom Riesenkürbis zum Märchenprojekt: Die Kinder zauberten aus einem Kürbis eine Kutsche für Aschenputtel und schwupps war das Märchenprojekt geboren, eine Reise durch den Märchenwald. Am liebsten mochte es die Gruppe, wenn die Märchenlaterne angezündet und ein Märchen vorgelesen oder von einem Kind nach erzählt wurde. Und sie erzählten glücklich und zufrieden bis zum Jahresende Im Sonnenschein Das Jahr bei den Sonnen stand unter dem Motto: Wir machen das alleine, wir denken uns was aus.. Essen selber zubereiten, sich ein eigenes Büro einrichten oder gemeinsam ein Rennauto bauen der Phantasie und Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Trotz mehrerer Personalwechsel und vieler neuer Kinder gab es ein Kiezprojekt. Wer wohnt wo? Wie ist der Weg von zu Hause in die Käthe? Wer kommt zu Fuß und wer muss fahren? Wie sieht es in den Zimmern der anderen Kinder aus? Was gibt es unterwegs zu sehen? Daraus ergab sich das Thema Verkehrsmittel. Welche gibt es? Wie sieht ein Auto von innen aus? Die Gruppe reparierte sogar gemeinsam das Fahrrad einer Kollegin. Einmal in der Woche stellten die Kinder sich gegenseitig ihre Lieblingsbücher vor. Auf der Erde strukturierten wir unsere Ausruhzeit um. Seit Juni entscheiden die Kinder selbst, ob sie schlafen, sich ausruhen oder wachbleiben. Gemeinsam mit unseren zusätzlichen Fachkräften für Sprache arbeiteten wir weiter an den Themen des Bundesprogramms und begannen, das Programm in unsere Konzeption einzuarbeiten. Unser Team-Tag führte uns nochmals nach Kreuzberg zu der alten Minigolfanlage. Unter dem Motto: Die Welt ist bunt, feierten wir im Juni unser Käthe-Fest. Neben einem farbenfrohen Buffet, schimmernden Riesenseifenblasen, kunstvoll geschminkten Kindergesichtern und einer großen Leinwand, auf der nach Herzenslust gepinselt werden konnte, verabschiedeten wir unsere Großen in die Schule und unsere langjährige Küchenfee in den wohlverdienten Ruhestand. Netzwerk Spiel/Kultur

15 Kindergarten Kindergarten Käthe Käthe-Niederkirchner-Straße Berlin Tel.: (030) Bei uns können Kinder von 1 bis 6 Jahren, in drei altersgemischten Gruppen, in Geborgenheit die Vielfalt der Welt entdecken. Wir orientieren uns an den Bedürfnissen, Erwartungen und Vorstellungen der Kinder und ihrer Familien und schaffen eine Umgebung, in der das Kind angeregt wird, eigene Erfahrungen zu sammeln. Team 9 Erzieher*innen 1 Küchenkraft Kapazität 53 Kinder (1 6 Jahre) Öffnungszeiten Mo Fr 7:00 18:00 Uhr 15

16 Kindergarten Sonnenhügel Sprach-Kita Das erste gemeinsame Sprach-Kita-Jahr ist vergangen und wir haben Neues gelernt, erlebt und mit den Kindern umgesetzt. Die Inhalte des Bundesprogramms begleiten uns im Alltag und nach dem Besuch einer Gruppe von Pädagogen aus anderen Einrichtungen wurde uns bescheinigt: Wir sind eine Sprach- Kita! Das motiviert uns zu mehr in 2019 Als ein neues Element zur bewussten weiteren Sprachlichen Bildung hat das Team das Arbeiten mit dem Kamishibai kennengelernt. Als Weihnachtsgeschenk gab es für jede Abteilung ein Kamishibai, welches nun sowohl von den ErzieherInnen als auch den Kindern fleißig im Alltag benutzt werden kann. Teamtag und Projektarbeit 2018 In diesem Jahr haben wir zum Teamtag eine 3-Seen-Tour durch Berlin-Weißensee unternommen. Diese gemütliche Wanderung rund um den Faulen See, den Oranke- und den Obersee war zugleich auch Einstimmung in unser seit dem Frühling laufendes Hausprojekt und der größte Raum geht bis zum Gartenzaun. In diesem Sinne haben wir das ganze Jahr über die Natur in unserem Garten beobachtet. Haben dort gepflanzt und gewerkelt. Die Kinder bauten ein Hochbeet und einen Komposter. Andere installierten einen Wetterbaum. Der wuchs im Bauraum, groß und gewaltig, aber ohne ein einziges Blatt. Jeden Tag beobachtete ein Kind das Wetter und klebte ein entsprechendes Blatt an den Baum. Nach jetzt fast einem Jahr ist seine Krone üppig bewachsen und alle können zurückblicken, wie sonnig das vergangene Kindergartenjahr war. Auch unser Familien-Gartenfest war unter das Motto Natur erleben und Bewusstsein für unsere Umwelt entwickeln gestellt. Die Kinder bearbeiteten Themen wie Nachhaltigkeit, Mülltrennung, bewusste Papiernutzung. Schlussendlich gab es dann auf unserem jährlich stattfindenden Adventsmarkt allerlei Dinge bei den Kindern zu erwerben, die über das Jahr in unserem Garten gewachsen und gediehen sind. Zum Beispiel Blumensamenmischungen und Vogelfutterwalnüsse. Kindertheater Wie jedes Jahr im Sonnenhügel, gab es auch 2018 ein von den Pädagogen des Kindergartens dargebotenes Theaterstück anlässlich des Kindertags am 1.Juni. Diesmal Igel sucht ein neues Haus : Der Igel ist groß gewachsen und passt nicht mehr in sein Haus. Also zieht er los, sich ein neues suchen. Dabei trifft er Freunde wie Uhu, Hase, Schnecke, Käfer, Spinne und Schmetterling. Nach einem schwierigen Weg findet sich am Ende ein schönes großes Haus, in dem sogar alle Tiere zusammenwohnen wollen. Bewegungsraum Im Jahr 2018 haben wir fleißig unseren Bewegungsraum weiter gestaltet. Der beliebte Raum sollte für die Kinder geräumiger, strukturierter und noch anregender werden. Wir haben mit einem wunderbaren Holzschrank Platz geschaffen, eine Schienenablage für die Bälle installiert, neues Material besorgt und Bild- & Schriftschilder gebastelt, damit die Kinder selbstbestimmt den Sportraum nutzen können. Netzwerk Spiel/Kultur

17 Kindergarten Kindergarten Sonnenhügel John-Schehr-Straße Berlin Tel.: (030) Im Kindergarten Sonnenhügel leben Kinder in altersgemischten Gruppen 0 2 Jahre und 2 6 Jahre zusammen und erfahren durch gruppenübergreifende Arbeit Partizipation und Selbstbestimmung. Team 35 Erzieher*innen Team Versorgungsbereich 3 Köch*innen und 1 Küchenarbeiter*in In der Sonnenhügel-Küche werden täglich 500 Portionen für verschiedene Netzwerkeinrichtungen gekocht. 1 Hausmeister und 1 Wirtschaftskraft Kapazität 200 Kinder (0 6 Jahre) Öffnungszeiten Mo Fr 6:30 18:00 Uhr 17

18 Hort im Gartenhaus Auch das Jahr 2018 stand für das Gartenhaus im Zeichen des Wandels und der Annäherung: Wandel der Rahmenbedingungen durch die Fusionierung unserer Kollegen vom Hort an der Marie mit dem Schulhort, Wandel einiger Strukturen und Instanzen durch den Wegfall der Fünftklässler, die ab jetzt im Netzwerkhort betreut werden, und allen voran 25 quietschlebendige Erstklässler haben uns in diesem Jahr auf Trab gehalten. Das Frühjahr gab den Startschuss mit der Zukunftswerkstatt, in der beide Horte Gelegenheit hatten, gemeinsam Ideen zu entwickeln, wie wir in Zukunft die bestehenden Ressourcen für alle Kinder zugänglicher gestalten können. Später im Jahr zeigte sich auch im Personalaustausch in den Ferien die Annäherung der verschiedenen Hortteams. Auch haben wir zusammen mit dem Jugendclub eine Woche der Sommerferien bei den Kollegen auf dem Kolle verbringen können: Die Kinder nutzten mit großem Vergnügen Uwes Skimboard-Anlage, bauten eifrig Hütten oder Traumfänger oder ließen sich von unserem Praktikanten Justin beim Stelzen-Laufen helfen. Dass Martin und Julia von drüben uns in den Ferien unterstützt und auf Ausflüge begleitet haben, hat uns die Möglichkeit gegeben, uns auf den anstehenden Ansturm der Erstklässler vorzubereiten es wurde gründlich ausgemistet, umstrukturiert und umgestaltet. Durch die vielen Geschwisterkinder unter den Neuen, aber auch durch ihre selbstbewussten Persönlichkeiten verlief die Eingewöhnung der Erstklässler ausgesprochen unkompliziert sie ließen sich von ihren Paten helfen und lernten schnell, in den Kinderkonferenzen ihre Ansichten zu vertreten. Bei der monatlichen Kinderkonferenz findet auch der Wechsel des Kids-Check statt. Dieses Amt wurde in den vergangenen Jahren von unseren Fünftklässlern bekleidet und mit deren Austritt aus dem Hort mit den Kindern der drei Bezugsgruppen neu besetzt: Jede Gruppe wiederum teilt sich auf die verschiedenen Horträume auf und übernimmt für den jeweiligen Raum oder auch Bereich die Verantwortung dahingehend, dass Aufräum- Zuständigkeiten oder anderweitige Konflikte miteinander geklärt werden können. Nach einem halbjährigen Resumee können wir von durchaus positiven Erfahrungen mit der Neuetablierung dieser Instanz berichten: So musste beispielsweise der Friedensrat, welcher vormals für die Klärung solcher Angelegenheiten zuständig war, bei Weitem weniger oft zusammentreten als noch im Vorjahr. Neu für uns in diesem Jahr war auch der Wegfall unserer Sommerreise nicht zuletzt die zu geringe Anmeldezahl hat uns in unserem Gedanken bestärkt, uns ein anderes Reiseziel als das alljährliche Drei Eichen zu suchen. Und kurzerhand entdeckte Rainer auch schon den Eichhof, das ganze Team unternahm eine Entdeckungsreise, befand den Platz für toll, stellte ihn auf einer flugs einberufenen Elternversammlung vor und hatte schwuppdiwupp schon die nötige Teilnehmerzahl beisammen, so dass wir uns schon alle auf den Sommer freuen können. Netzwerk Spiel/Kultur

19 Hort Hort im Gartenhaus Gartenhaus an der Marie Winsstraße Berlin Tel.: (030) In unserem basisdemokratischen Hort können Kinder von der 1. bis zur 4. Klasse selbstbestimmt Mittag essen, in Begleitung ihre Hausaufgaben erledigen, an Gruppenausflügen und Kinderkonferenzen und an unseren künstlerischbewegungsorientierten Angeboten teilnehmen. Team 5 Erzieher*innen 1 Hausmeister 1 Küchenkraft Kapazität 75 Kinder (1. 4. Klasse) Öffnungszeiten Mo Fr 11:30 18:00 Uhr in den Ferien 9:00 18:00 Uhr 19

20 Netzwerkhort 2018 ist vorbei. Dieses Jahr war von einem stetigen Wandel geprägt. Wir wachsen und verändern uns. Es wurde ein Mitarbeiter verabschiedet und mit Ines und Maren zwei neue Mitarbeiterinnen begrüßt. Wir betreuen eine SAPH-Klasse (Schuleingangsphase) und sind jetzt somit in allen Klassenstufen der Schule vertreten. Wir werden immer größer. Martin ist noch koordinierender Leiter und koordiniert fleißig. Im Dezember kam mit Max ein weiterer Mitarbeiter dazu. Er ist vorerst als Krankheitsvertretung eingestellt und übernimmt bis zum Sommer eine weitere SAPH-Klasse. Nun sind wir mittlerweile 10 Mitarbeiter von Netzwerk Spielkultur hier an der Schule. Unsere alltägliche Arbeit findet hier sowohl im Vormittagsbereich als natürlich auch im Nachmittagsbereich statt. Wir haben uns mittlerweile zu einem verlässlichen, aber auch kritischen Partner an unserer Schule entwickelt. Es gibt jetzt donnerstags einen Aktionstag, bei dem sich die Kinder aller Klassenstufen über alle Etagen verteilen und sich aus verschiedenen wechselnden Angeboten ihre Beschäftigung suchen können. So kommen auch alle Kinder, egal welcher Altersstufe sie angehören, mal in Kontakt. Ramona und Franzi haben mit den Kinder im zweiten Halbjahr an einer Talentshow gearbeitet. Diese fand dann im Zuge des Abschlussfestes in der Aula statt. Hierbei wurden nahezu alle Sparten der Unterhaltungsbranche bedient. Es ging von Tanzdarbietungen über Akrobatik, Klavier- und Flötenvorspielen, Gesangseinlagen, Comedy und Sketchen zur Vorstellung von Kunstwerken und Raptracks. Für alle Beteiligten war die Talentshow ein voller Erfolg und zeigte eindrucksvoll, was unsere Kinder alles drauf haben. Beim Hoffest der Schule haben wir uns auch eingebracht. Wir haben Bogenschießen und Actionpainting angeboten. Franzi stellte während des Hoffests die Ergebnisse ihres Kinderrechtsprojektes Mehr Platz für unsere Rechte vor. Hierbei gestalteten die Kinder Stühle zu jeweils einem Kinderrecht. Dabei wurden die Kinder von Franzi, Frau Piesold und Valentina Satori, einer Künstlerin, unterstützt. Unser persönliches Highlight war der erstmals von uns organisierte Adventsmarkt. Hierfür konnten wir alle Kooperationspartner der Grundschule an der Marie zum Mitmachen gewinnen. Wir haben einen richtigen kleinen Weihnachtsmarkt mit Buden auf dem Hof und weihnachtlicher Beleuchtung kreiert. Es gab Waffeln, Kerzenziehen, eine Losbude, einen Flohmarktstand, einen Weihnachtsparcours und ein paar Bastelangebote auf der ersten Etage der Schule. Wir waren unter anderem im Spionagemuseum, im Kletterwald in Potsdam, zur Kanutour auf der alten Spree und im schönen Brandenburger Umland unterwegs. Wir sind gespannt, was uns im nächsten Jahr erwartet, zugleich sind wir uns aber auch sicher, dass wir alle anfallenden Herausforderungen meistern werden, die sich uns stellen. Netzwerk Spiel/Kultur

21 Hort Netzwerkhort Christburger Straße Berlin Tel.: (030) netzwerkhort.an-der-marie.de 150 Kinder der SAPH und der Klassen werden von uns betreut. Wir sind demokratisch, praktisch, gut! Team 9 Erzieher*innen 1 3 Praktikant*innen 1 FSJler*in Kapazität 150 Kinder (3. 6. Klasse) Öffnungszeiten Mo Fr 6:00 18:00 Uhr in den Ferien 9:00 18:00 Uhr 21

22 Netzwerk-Schule Traditionell fand im Januar die beliebte Winterschulfahrt für die Älteren ins Riesengebirge statt, diesmal mit Schulhund. Auch der Eislaufkurs war ein voller Erfolg. Zwei Schülerinnen meldeten sich im Februar für den MSA an, eine war seit der Schulgründung vor 10 Jahre an unserer Schule. Sie sind gut in ihren neuen Lebensabschnitten angekommen. Am besuchte uns die Schulaufsicht und erteilte nach einer Prüfung die Unterrichtsgenehmigung für eine neue Mitarbeiterin. Der erste Frühlingsball mit Wahl von Ballkönigin und Ballkönig wurde auf Initiative einer Praktikantin möglich und begeisterte die Jugendlichen und Mitarbeiter. In diesem Jahr fand der MachWerkTag bei uns statt. Es gab tolle Workshops, von denen die ganze Schule profitierte. So wurden zwei Hochbeete gebaut und diverse Hüttenkonstruktionen. Beide Angebote haben unsere Kinder begeistert angenommen und weiterentwickelt. Gleich danach bekamen wir Besuch von unseren Evaluations-Partnerschulen aus Freiburg, Heckenbeck und Steinhorst. Es gab regen Austausch und konstruktive Kritik. Eine Weiterbildung half, die gemeinsame Diskussion über die Grundwerte Demokratischer Schulen anzuschieben. Das nächste Evaluationstreffen fand im Herbst in Heckenbeck statt. Dorthin fuhren im Dezember auch zwei unserer Schülerinnen zu einem einwöchigen Schüleraustausch. Der FSJler startete einen Zauberkurs. Regelmäßige Ausflüge zum Schwimmbad und Moritzhof waren besonders bei den Jüngeren beliebt. Natürlich gab es viele weitere Ausflüge, z. B. zu Kunst- und Geschichtsausstellungen. Bei hochsommerlichen Temperaturen ging es Anfang Juni zur Sommerschulfahrt nach Fleeth am Mecklenburger Vilzsee. Viele verbrachten die meiste Zeit im und am Wasser. Auch im Juni gab es die Zirkusfahrt ins Oderbruch organisiert von unserer FSJlerin aus Frankreich und finanziell unterstützt vom Deutsch-Französischen Jugendwerk. Dort probten SchülerInnen unserer Schule und einer freien Schule aus Paris (l ecole dynamique de Paris) eine Vorführung unter der Anleitung von Zirkus Zack und führten sie dann in Berlin auf. Das 10-jährige Jubiläum der Schule feierten wir mit einer Festwoche. Es gab extra bedruckte T-Shirts, und viele Überraschungen z. B. den ersten Teil des Theaterstücks Die Farm der Tiere und eine Schulübernachtung ehemaliger SchülerInnen. In den Sommerferien fuhren mehrere MitarbeiterInnen nach Griechenland zur Jahreskonferenz der EUDEC einer Vereinigung von Schulen, anderen Institutionen und Einzelpersonen, die sich für demokratische Bildung einsetzen. Seit August arbeitet ein ehemaliger Schüler für ein Jahr an unserer Schule. Im November fand eine Konferenz des Europarates in Oslo statt, eingebettet in die europäische Kampagne Free to Speak, Safe to Learn Democratic schools for All. Die Netzwerk-Schule wurde aus mehr als 1200 Schulen ausgewählt teilzunehmen. Eine Schulmitarbeiterin und zwei ehemalige Schüler stellten dort unsere Schulversammlung vor. Und im November nahmen zwei Vertreter der Schule an der IDEC, der Internationalen Konferenz für Demokratische Bildung, in Indien teil und erzählten über die demokratischen Institutionen und das Lernen in unserer Schule. Wie üblich ließen wir das Jahr mit dem Bunten Abend ausklingen. Das Programm begeisterte wie immer Eltern, Ehemalige, SchülerInnen und MitarbeiterInnen. Netzwerk Spiel/Kultur

23 Schule Netzwerk-Schule Genehmigte Ersatzschule Die Netzwerk-Schule ist eine demokratische Gemeinschaftsschule. Sie achtet die Rechte von Kindern und Jugendlichen. Dazu zählt insbesondere das Recht auf Selbst bestimmung bezüglich des Lernens und das Recht auf Mitbestimmung bezüglich der Organisation der Schule. Team 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2 Freiwillige im FSJ 2 Praktikantinnen und Praktikanten Kapazität 93 Schülerinnen und Schüler ( Klasse) Öffnungszeiten Mo, Mi Fr 8:00 18:00 Uhr Di 8:00 15:00 Uhr 1 Jahre Netzwerk-Schule Marchlewskistraße Berlin Tel.: (030) schule.netzwerkspielkultur.de 23

24 Abenteuerlicher Bauspielplatz Kolle 37 Die ersten Tage des neuen Jahres nutzten wir für eine gemeinsame Jahresplanung im Oderbruch. Ein Highlight stellte der MachWerkTag dar. Diverse Workshops luden zum Ausprobieren und kollegialen Austausch ein. Mit Hilfe der finanziellen Unterstützung der deutschen Postcodelotterie konnte im Frühling unser Gartenprojekte begonnen werden. Neben Schaufeln, Hacken und Bepflanzen des Gartens nutzten die Kinder alle anderen im Wochplan festgehaltenen Angebote und begaben sich auf Abenteuerreise. 28 Jahre Abenteuerlicher Bauspielplatz wollten gefeiert werden. Viele Gäste, tolle Spielaktionen und Musik ergaben ein buntes Fest für alle! Zum Weltspieletag beteiligten wir uns an einer riesigen, gemeinschaftlichen Kreidezeichnung auf dem Gehweg der Kollwitzstraße. Die alljährlich stattfindende Platzübernachtung, das erobern des Platzes in der Nacht, stellte für die Kinder wiederholt eines der größten Events dar. Nach Sanierung des Schmiededaches konnten wir es unserem Dachverbandes AKIB ermöglichen, einen Workshop zum Thema Schmieden und Schleifen von Werkzeugen bei uns zu veranstalten. Der Sommer verging mit seinen vielen Besucher*innen wie im Flug. Es reihten sich die Fête de la musique, das Trommelfest Rakatak, eine lang ersehnte Graffitiwoche und das AKIB Spielefest in der Parkaue aneinander. Zum Abschluss der Sommerferien errichteten wir gemeinsam mit dem Kinder- und Jugendclub im Gartenhaus eine spektakuläre, in Berlin einzigartige Wasserbahn zum Skimboarden. Auch über die gestartete Kooperation und den gemeinsamen Ausbau eines Kinderrechtebusses mit dem MachMitMuseum und der Geflüchtetenunterkunft Storkower Straße 118 freuen wir uns sehr. In Zusammenarbeit mit einer engagierten Nachbar*in haben wir eine Freebox aufgestellt. An diesem Ort können nicht mehr gebrauchte Gegenstände getauscht werden. Mit den letzten Sonnenstrahlen spazierten wir bei unserem Teamtag über die Baumwipfel von Beelitz. 10 Jahre Leitbild NWSK feierten wir mit dem tollen Thema Wir gestalten die Zukunft unserer Arbeit, welches Impulse für die weitere pädagogische Arbeit setzte. Mit einem großen Banner begrüssten wir die vorbeiziehende Demo gegen den Mietenwahnsinn im Prenzlauer Berg. Wir bleiben alle! Der Wintermarkt am ersten Dezemberwochenende mit Karussell, Feuern, Lichtern und Leckereien machte nicht nur den Gästen, sondern auch den vielen Platzkindern, die sich an Vorbereitung und Durchführung beteiligten, wieder großen Spaß. Mit einer gemeinsamen, weihnachtlichen Kolle-Olympiade endete unser Jahr. Ein besonderer Dank geht in diesem Jahr an unsere Kollegin Andrea, die uns leider nach Beendigung ihrer 3-jährigen Ausbildung nicht weiter unterstützen kann. Wir möchten uns darüber hinaus auch dieses Jahr bei allen Unterstützer*innen für die tolle Zusammenarbeit bedanken! Netzwerk Spiel/Kultur

25 Offene Arbeit ASP Abenteuerlicher Bauspielplatz Kolle 37 Kollwitzstraße Berlin Tel.: (030) Offenheit und Freiwilligkeit, Ganzheitlichkeit, Partizipation, Freiräume, pädagogische Begleitung, Lebenswelt- und Sozialraumorientierung sowie Geschlechtergerechtigkeit sind die Grundlage des Abenteuerspielplatzes. Kinder und Jugendliche können hier individuelle Primärerfahrungen sammeln beim Hütten bauen, Feuer machen und in traditionellen Handwerken. Während der demokratischen Platzversammlung, der Gartengestaltung oder der Tierpflege übernehmen die Besucher*innen Eigenverantwortung und lernen ökologisch und kooperativ zu handeln. Team 5 Pädagogische Mitarbeiter*innen 1 FÖJ Praktikant*innen & Ehrenamtliche Honorarkräfte Öffnungstage 286 Kinderbesuche über Öffnungszeiten Mo Fr 13:00 18:30 Uhr (Sommer) Mo Fr 13:00 18:00 Uhr (Winter) in den Ferien ab 12:00 Uhr Sa 13:00 18:00 Uhr Familientag 25

26 Jugendfarm Moritzhof Das Jahr 2018 brachte wieder einen Wechsel im Mitarbeiterbereich. Unsere langjährige Kollegin Valeska Sticher verlängerte ihre Elternzeit um ein weiteres Jahr. Da sie sich auch persönlich verändern wollte, verließ sie den Moritzhof. Wir danken Valeska für ihren unermüdlichen Einsatz und wünschen ihr viel Glück bei ihren neuen Vorhaben. Seit Februar verstärkte Joachim Krebs unsere Reihen und brachte sich sehr engagiert im offenen Bereich ein. Am feierten wir wieder gemeinsam unseren Fasching auf dem Hof zum Thema Abenteuer im Zauberwald. Nachdem unser letztes Schaf Yolanda im Herbst 2017 auf den ASP in Köpenick umgezogen war, planten wir wieder Nachwuchs bei den Schafen. Auch Yolanda sollte zurückkehren, aber die hatte sich unsterblich in einen Ziegenbock auf dem ASP verliebt. Schweren Herzens entschieden wir, sie nicht abzuholen. Der Hof Storchennest in Brandenburg hatte zwei kleine Flaschenlämmer für uns: Luke und Lilli, geboren am 15. Februar. Plötzlich waren wir Lämmermütter! Es brauchte einige Organisation, die Tränkzeiten einzuhalten. Aber Lilli und Luke sind sehr zutraulich geworden. Eine weitere Veränderung bahnte sich in diesem Jahr bei den Pferden an. Unser Pony Benni (29 Jahre) wollte endlich in Rente gehen. Das ist aber nur möglich, wenn ein anderes Pferd auf unseren Hof zieht. Die Suche nach einem geeigneten Gefährten für Alex gestaltete sich nicht so einfach. Im Juli stellten wir beim Förderverein Budnianer Hilfe e.v. einen Antrag auf Förderung des Kaufs eines neuen Pferdes. Wir bekamen die Förderung und dazu einen verlässlichen Partner mit der Drogerie-Filiale Budni in der Schönhauser Allee. Bis Ende des Jahres fanden dort bereits zwei Patentage statt, an denen wir für unsere Einrichtung werben und Spenden sammeln konnten. Auch in diesem Jahr veranstalteten wir wieder eine Social day mit der Firma Immo Scout. Am erhielt der Kaninchen- und Meerschweinstall ein neues Gewand. 20 fleißige Helfer errichteten die Holzwände und bauten ein neues, begehbares Dach. Am nahmen wir am Trommelfest Rakatak teil. Diesmal ohne Schafe, denn es wäre für die kleinen Lämmer zu laut geworden. Als würdige Vertreter waren diesmal unsere Ziegen Kaschka, Polly und Flöckchen dabei. Unser Hoffest am startete wie jedes Jahr mit einem gemeinsamen Frühstück aller Helfer und helfenden Kinder und Jugendlichen. Es war eine große Runde von circa 20 Kids und 10 Erwachsenen. Wir schmückten den Hof, bauten alle Stände auf und richteten das Kuchenbuffet her. Die Budnis waren ebenfalls mit einem Stand vertreten. Am gab es dann für alle Helfer eine Halloween-Übernachtung auf dem Moritzhof. Mit Gruselheuboden, Geister-Bankett und Geschichten am Lagerfeuer. Am beendeten wir das Jahr in einer gemütlichen Runde unterm Weihnachtsbaum mit 22 Kindern. Unter dem Baum lagen Gemeinschaftsspiele, die von den Freiwilligen und Pädagogen vorbereitet und angeleitet wurden. Es war ein großer Spaß für alle. Als teambildende Maßnahme veranstalteten wir eine gemeinsame Weihnachtsfeier auf dem Moritzhof mit Schrottwichteln, Glühwein, Lagerfeuer und Buffet. Danach gingen alle in die verdienten Weihnachtsferien. Vielen Dank an unsere Freiwilligen, die im Jahr 2018 mit viel Engagement, Liebe und Zuverlässigkeit unsere Tiere während der Feiertage versorgten. Netzwerk Spiel/Kultur

27 Offene Arbeit Farm Jugendfarm Moritzhof Schwedter Straße Berlin Tel.: (030) Hier können Kinder und Jugendliche freiwillig, selbstbestimmt, kostenfrei sinnstiftende Freizeitangebote nutzen. Wir nehmen Kinder und Jugendliche ernst und halten im stadtverdichteten Raum Möglichkeiten zur Nutzung von handwerklichen und tiergestützten Projekten bereit. Team 4 Pädagogische Mitarbeiter*innen 3 FÖJ 1 BFD Praktikant*innen & Ehrenamtliche Öffnungstage 280 Kinderbesuche über Öffnungszeiten Mo Fr 13:00 18:30 Uhr (Sommer) Mo Fr 13:00 18:00 Uhr (Winter) in den Ferien ab 12:00 Uhr Sa 13:00 18:00 Uhr 27

28 Kinder- und Jugendclub im Gartenhaus Campus Marie vielfältig und lebendig Wir sind ein großes Stück weiter gekommen. Neben unserem medialen Auftritt in der Öffentlichkeit gab es die erste Campusaktion. Gemeinsam mit allen Kooperationspartnern wurde ein großes Weihnachtsfest mit vielfältigen Angeboten auf dem Schulhof durchgeführt. Wir als Jugendclub haben mit einigen jugendlichen Helfern gefühlte 1000 Waffeln gebacken. Es war ein schönes und sehr lebendiges Fest. Traditionen, die Freude bereiten. Im April fand das beliebte Familienkicker turnier bereits zum neunten Mal statt. Auch 2018 meldeten sich wieder rund 30 Mannschaften an und kämpften um den Sieg. Auch die Fête de la Musique nun schon zum 12. Mal sorgte mit Musikern wie den Sängern des Erich-Fried-Chors, Rauchverbot (Indie, Rock), Conversation (Pop, Alternative), Sassi (Singer, Songwriter) und einigen Schülerbands der Musikschule Tomatenklang für ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm. Die familiäre Atmosphäre bei Maries Bühne entsteht nicht zuletzt durch die vielfältigen Kreativ- und Spielangebote, welche durch Unterstützung von Kinder- und Jugendeinrichtungen aus der Region angeboten werden können. Natürlich haben wir auch wieder an der Kulturkarawane und am Mädchenaktionstag teilgenommen und während des Schulhoffests der Grundschule an der Marie unsere seit Jahren beliebten alkoholfreien Caipirinhas angeboten. Hier das Rezept für Interessierte: Alkoholfreier Caipirinha ½ Glas Gingerale ½ Glas Sprudelwasser ein Spitzer Zitronensaft 2 Stücke Limette Eiswürfel oder Crushed Ice Rohrzucker nach Bedarf Kultur, Kreativität und Medien Der Theaterkurs brachte den Klassiker Der kleine Prinz auf die Bühne. Während der Premiere konnte sich das Publikum an einer phantasievollen Umsetzung erfreuen. Weihnachten wurde es gruselig. Viele unserer Besucher waren am Filmprojekt, welches mit Unterstützung vom Medienzentrum Pankow über mehrere Wochen durchgeführt wurde, beteiligt. Das Ergebnis ließ zur Premiere die Gänsehaut wachsen. Auch unsere älteren Besucher waren aktiv. Die Giebelwand unseres Hauses ist nicht lange eine weiße Wand geblieben. Auf das Chaos von Tags sollte nun ein Bild, welches auch die Information enthält, dass dieses Haus das Gartenhaus ist. Der Entwurf der Jugendlichen wurde durch das Bezirksamt genehmigt und im Sommer umgesetzt. Engagement und gute Kooperation Das Grünflächenamt hat die Betreibung der Skimboardbahn auf der Tartanbahn untersagt. Ein schwerer Schlag, war doch dieses Angebot bei vielen Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. Der Abenteuerliche Bauspielplatz Kolle 37 war sofort bereit, die Bahn während der Ferien zeitweise bei sich aufbauen zu lassen. Daraus entstand ein schönes gemeinsames Ferienprojekt. Danke nochmal an den Bauspielplatz. Wir hoffen, dass wir 2019 wieder auf der Marie skimen dürfen. Netzwerk Spiel/Kultur

29 Kooperationspartner Kinder- und Jugendclub im Gartenhaus Winsstraße Berlin Tel.: (030) Hilf mir, es selbst zu tun Maria Montessori Team 4 Pädagog*innen Zielgruppe offen für Menschen ab Klassenstufe 5 bis 18 Jahre Öffnungszeiten Mo Do 13:00 20:00 Uhr Fr 13:00 21:00 Uhr jeden zweiten Sonnabend Offener Samstag ab Uhr 29

30 Herausgeber Netzwerk Spiel/Kultur Prenzlauer Berg e.v. Lychener Straße Berlin Tel.: (030) Netzwerk Spiel/Kultur Prenzlauer Berg e.v. Fotos: Netzwerk Spiel/Kultur Prenzlauer Berg e.v. Fotos Leitbildtag: Holger Kupfer Netzwerk Spiel/Kultur

31 Erinnerung an Dr. Wolfgang Zacharias: Inspirator, Freund, Förderer * 28. Oktober 1941, 26. April 2018 Wolfgang Zacharias bin ich zum ersten Mal im April 1987 persönlich begegnet: Anlässlich der Tagung Spiel- und Lebensraum Großstadt in Westberlin kam er zusammen mit einer kleinen Delegation von Spielmobilern aus der Bundes republik nach Ostberlin, um die Gruppe Spielwagen Berlin I die Vorgängerin u. a. von Netzwerk Spiel/Kultur Prenzlauer Berg e.v. zu besuchen, die nicht in den Westen zur Tagung reisen durfte. Später schrieb er über diese Begegnung: Das waren nette Leute! Die machen ja vieles fast genauso wie wir! Auf hohem und engagiertem Niveau, Kunst- und Spielpädagogik mobil. Wolfgang Zacharias war Kunst- und Kulturpädagoge. Er gehörte zu einer Gruppe kritischer, engagierter Pädagogen und Künstler in München, die sich bereits Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre aufmachten, neue Räume, offene Spielanlässe und Partizipationschancen für Kinder in der Stadt zu schaffen zum Beispiel durch mobile Spielaktionen, vielerlei kunst- und kulturpädagogische sowie Spielstadt-Projekte. Die Gruppe nannte sich Pädagogische Aktion (PA). Wolfgang Zacharias war Projektleiter und Vorstand der PA und des späteren PA/SPIELkultur e.v., aber auch Vorstandsmitglied oder Sprecher in verschiedenen regionalen und bundesweiten Kultur- und Bildungsvereinigungen, eine Zeit lang Kulturrat der Landeshauptstadt München und von 2005 bis 2016 Honorarprofessor für den Studiengang Kultur- und Medienpädagogik an der Hochschule Merseburg. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher und Artikel und galt in München und in der ganzen Bundesrepublik als Papst der Kulturellen Kinder- und Jugendbildung. Nach der ersten Begegnung 1987 riss der Kontakt zu Wolfgang Zacharias nicht mehr ab. Spielwagen Berlin I ließ sich vor allem von der durch ihn geprägten Idee einer Spiellandschaft Stadt anregen. Im Bücherregal der Gruppe standen die Kulturpädagogischen Lesebücher der PA, das legendäre Schnippelbuch und Spielraum für Spielräume Zur Ökologie des Spiels. Bei der Gründung von Netzwerk Spiel/Kultur leisteten er und die PA München konzeptionelle Starthilfe. Auch danach gab es immer wieder fachlichen Austausch. Zum Beispiel besuchte er bei seinen jährlichen Berlinexkursionen mit Studenten der Hochschule Merseburg regelmäßig den Abenteuerlichen Bauspielplatz Kolle 37. Nicht zuletzt hat Wolfgang Zacharias mit seinem Motto: Kinder brauchen Zeit, Raum, Zeug und Partner als positive Rahmenbedingungen für ihr Spiel, ihre Bildung, ihre Entwicklung Spuren im Leitbild von Netzwerk Spiel/Kultur hinterlassen und wird uns damit immer begleiten. Meta Sell Quellen: Das Spielmobilbuch. Eine Lobby für Spielräume und Kinderrechte, 1990, Kirchner, S. 84 Jahresringe OST/WEST 65 Jahre nicht mehr und nicht weniger, Zacharias S. 190

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