Ein Blick über Kafkas Schulter
vonDie neue ARD-Serie ›Kafka‹ verwandelt die Biografie des weltbekannten Schriftstellers in ein kreativ umgesetztes dramatisches Kunststück und überzeugt mit ihrer absonderlichen Erzählweise.
Die neue ARD-Serie ›Kafka‹ verwandelt die Biografie des weltbekannten Schriftstellers in ein kreativ umgesetztes dramatisches Kunststück und überzeugt mit ihrer absonderlichen Erzählweise.
Am Theater im OP zeigt Lilian Haack in ihrem Regiedebüt, was Schwesternschaft bedeutet: Zwei Mädchen brauchen sich gegenseitig, zwei Mädchen sind nur zusammen vollständig.
Der zweite Tag des lyrischen Ausnahmezustands erweitert die Dichtung nicht nur ins Digitale, sondern auch in poetische Gebärde.
Am ersten Abend des zweitägigen Lyrikfestivals »an|grenzen« kann sich das Publikum trotz zwischenzeitlichem Tiefpunkt von der unmittelbaren Kraft des lyrischen Vortrags überzeugen.
Aus der Perspektive einer Witwe spielt Catherine Laceys ›Biography of X‹ mit Fiktion und Realität und sucht nach der Wahrheit über eine mysteriöse Berühmtheit.
Bei der Göttinger Frühjahrslese präsentiert Maxim Leo im Gespräch mit Andrea Schwyzer seinen neuen Roman Wir werden jung sein.
In Zeiten geopolitischer Ungewissheiten ist Jonas Jonassons Wie die Schweden das Träumen erfanden ein literari-sches Refugium voller Hoffnung und Zuversicht – wohltuend und bitter nötig.
Nach Deniz Ohdes erfolgreichem Debüt folgt ihr zweiter Roman ›Ich stelle mich schlafend‹, der von einer toxischen Beziehung, von den Ursachen und Auswirkungen patriarchaler Gewalt erzählt.
Literaturwissenschaftliche Interpretationen verstehen – darum geht es im Interviewpodcast Kannst du mir folgen?. Wie man einen literaturwissenschaftlichen Podcast produziert, erklären Anna Dahlke und Emilia Kröger.
Judith Pinnows Roman Der Schacherzähler schafft trotz fehlenden Tiefgangs durch die Schilderung einer ungleichen Freundschaft angenehme Lesestunden.