Beelzebub
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Hallo Leute,
ich hoffe es passt hier hin.
Ich habe kürzlich in einem Buch das sich mit mittelalterlichen Waffen befasst, gelesen das Schmiede früher "Roheisen" mit Gänsefutter vermischt haben um das Gemenge an Ihre Hausgänse zu verfüttern.
Sinn des Ganzen war die "Hinterlassenschaft" der Gänse wieder zu verschmieden um die Stahlqualität zu verbessern.
Mein erster Gedanke war natürlich "So´n Blödsinn". Aber im Hinblick das in der Gans chemische Reaktionen beim Verdauen stattfinden...
Jedenfalls geht mir das Ganze nicht mehr aus dem Kopf.
Deshalb meine Fragen:
Ist das eher "Schmiede-Latain" oder gibts einen realen Hintergrund und wie würde sich so was auf die Stahleigenschaften auswirken.
Ich hoffe, ich bekomme jetzt keinen Ärger mit dem Tierschutzbund...
ich hoffe es passt hier hin.
Ich habe kürzlich in einem Buch das sich mit mittelalterlichen Waffen befasst, gelesen das Schmiede früher "Roheisen" mit Gänsefutter vermischt haben um das Gemenge an Ihre Hausgänse zu verfüttern.
Sinn des Ganzen war die "Hinterlassenschaft" der Gänse wieder zu verschmieden um die Stahlqualität zu verbessern.
Mein erster Gedanke war natürlich "So´n Blödsinn". Aber im Hinblick das in der Gans chemische Reaktionen beim Verdauen stattfinden...
Jedenfalls geht mir das Ganze nicht mehr aus dem Kopf.
Deshalb meine Fragen:
Ist das eher "Schmiede-Latain" oder gibts einen realen Hintergrund und wie würde sich so was auf die Stahleigenschaften auswirken.
Ich hoffe, ich bekomme jetzt keinen Ärger mit dem Tierschutzbund...