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Dubliners Audible Audiobook – Unabridged

4.6 4.6 out of 5 stars 54 ratings

"Dubliners" is a collection of fifteen short stories by James Joyce, first published in 1914. They form a naturalistic depiction of Irish middle class life in and around Dublin in the early years of the 20th century. The stories were written when Irish nationalism was at its peak and a search for a national identity and purpose was raging; at a crossroads of history and culture, Ireland was jolted by various converging ideas and influences. They center on Joyce’s idea of an epiphany: a moment where a character experiences a life-changing self-understanding or illumination.

Many of the characters in Dubliners later appear in minor roles in Joyce’s novel Ulysses. The initial stories in the collection are narrated by child protagonists, and as the stories continue, they deal with the lives and concerns of progressively older people. This is in line with Joyce’s tripartite division of the collection into childhood, adolescence and maturity.

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Product details

Listening Length 7 hours and 27 minutes
Author James Joyce
Narrator Steven Green
Audible.com Release Date March 27, 2019
Publisher Audioliterature
Program Type Audiobook
Version Unabridged
Language English
ASIN B07Q2RZ3PT
Best Sellers Rank #496,076 in Audible Books & Originals (See Top 100 in Audible Books & Originals)
#14,572 in Classic Literature
#78,474 in Classic Literature & Fiction

Customer reviews

4.6 out of 5 stars
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Toni Pammer
5.0 out of 5 stars Klasse
Reviewed in Germany on July 3, 2023
Weltliteratur, der beste Einstieg in das Werk von James Joyce.
Dr. Oskar Schröttner
5.0 out of 5 stars Gehört zu den besten Büchern der Weltliteratur
Reviewed in Germany on February 8, 2009
James Joyce Lektüre hatte ich für mich irgendwie abgehakt gehabt. Durch eine alte VHS mit dem sehr berührenden Film "The Dead" von John Huston bin ich aber auf die "Dubliner" - in diesem Buch ist nämlich die zum Film korrespondierende Erzählung "Die Toten" enthalten - gestoßen. Diese Erzählung wollte ich nach dem von mir immer wieder angesehenen Film lesen, habe dann naturgemäß auch die anderen Erzählungen in diesem Buch miterfasst und bin auf einen sehr weisen und sehr verständlichen Joyce gestoßen. Mein Resumee: Eine sehr nachklingende Lektüre über das Leben und die Menschen. Sehr empfehlenswert zum Einstieg in die James Joyce Lektüre.
Jojo
5.0 out of 5 stars Gut vorgelesen.
Reviewed in Germany on September 20, 2014
Als Einstieg für Joyce gedacht. Mit Vergnügen beim Autofahren gehört. Und Spass an den Geschichten entwickelt. Lust auf mehr. Mal sehen wir Ulysses wird.
Lucy Liu
4.0 out of 5 stars Mit dem Mikroskop auf die irische Gesellschaft Anfang des 20. Jahrhunderts geschaut
Reviewed in Germany on September 8, 2023
Joyce gibt hier ein buntes Panoptikum an Figuren wieder, die er in Ereignissen auftreten lässt, die manchmal alltäglicher nicht sein könnten - zumindest für das damalige Irland. Ein Priester stirbt und ein kleiner Junge beobachtet den Leichnam. Ein etwas verklemmter, junger Mann, sucht die Freundschaft zu einer älteren Frau und ist schockiert als er merkt, dass diese mehr fühlt. Eine Mutter setzt sich für den Lohn ihrer Tochter ein, vermasselt ihr so aber die Karriere. Und am Ende befinden wir uns in der längsten Geschichte, „Die Toten“, auf einem Familienfest, das mit allem zu versöhnen scheint. Besonders die sehr kurzen Geschichten haben es mir angetan, da sie wie durch ein Mikroskop auf kritische Situationen schauen lassen. Aber auch die längste Geschichte fand ich grandios. Ein fulminantesende, das mich an ein Orchester Stück erinnert.

Joyce ist nicht nur ein feiner Beobachter, er legt auch den Finger in die Wunde der damaligen irischen und vor allem katholischen Gesellschaft. Dabei kritisiert er die Stagnation, das mangelnde Bewusstsein für Fortschritt auf gesellschaftlicher und intellektueller Ebene. Man schmort auf der Insel in seinem eigenen Saft, trinkt sehr viel Alkohol und schaut, patriotisch, aber auch mir lamoryanter Selbstzufriedenheit auf die Anderen, die Schuld am irischen Leid sind. Immer wieder kritisiert er versteckt, aber doch recht offensichtlich die katholische Kirche, die englische Regentschaft und den mangelnden Mut der irischen Bevölkerung, die sich oft hinter ihrem Nationalstolz versteckt.
Erstaunlich fand ich den Auftritt sehr vieler, sehr starker Frauen, die für sich eingestanden sind und trotz widriger Umstände ihren Weg fanden. Viele der Geschichten endeten abrupt, so dass man erst mal alleingelassen zum Grübeln aufgefordert wurde, wie es denn nun weitergeht. Glücklicherweise hatte ich eine tolle Lese Partnerin, mit der ich vieles zusammenfantasieren konnte.
Selbstverständlich eckte Joyce damit an. Beliebt waren seine Geschichten in keinster Weise, und es hat auch über ein Jahrzehnt gedauert, bis er sie gesammelt veröffentlichen konnte. Einmal waren sogar die Druckblätter schon fertig und wurden aus Sorge vor der Reaktion der Leser vernichtet.
James Joyce war ein unbequemer Schriftsteller, der mit seiner fortschrittlichen Denkweise seinem Volk weit voraus war. Das Ganze hat er mit Erfolglosigkeit und einem unsteten Lebenswandel bezahlt. Das kann man in dem tollen Nachwort, verfasst vom Übersetzer, noch einmal kurzweilig nachlesen. Erfreulich finde ich, dass er seine große Liebe gefunden hat, die man in vielen seiner Geschichten wieder findet. Mich haben die Episode. näher an Irland heran gebracht und mein Projekt „Ulysses“ steht somit jetzt auf einem wunderbaren Fundament.
Stefanie Sprung
5.0 out of 5 stars Interessantes Buch
Reviewed in Germany on October 7, 2013
ist eben James Joyce und schon über 100 Jahre alt, aber mit ein bisschen Geduld öffnet sich die sprachliche Vielfalt udn der Blick in ein wunderschönes Land