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„Ernst Hardt (Unternehmer)“ – Versionsunterschied – Wikipedia

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Erst am 27. Dezember 1878 erteilte die Stadt Köln die Konzessionen für die [[Köln-Innenstadt|Kölner Innenstadt]]. Nach endlosen Verhandlungen erhielt am 13. März 1879 Hardts belgischer Gesellschafter Fréderic de la Hault den Zuschlag für 23 Jahre.<ref>Winfried Reinhardt: ''Geschichte des Kölner Verkehrs. 3000 Jahre Mobilität im Rheinland.'' 2017, S. 225.</ref> Doch der Zustand, dass zwei teilweise miteinander konkurrierende Unternehmer Pferdebahnen in Köln betrieben, war den Unternehmern und auch der Stadt Köln bald lästig. Die belgische Betreibergesellschaft ''[[Aktiengesellschaft (Belgien)|Société Anonyme]] du Tramways de Cologne'' [[Fusion (Wirtschaft)|fusionierte]] am 3. Juni 1882 mit Hardts Unternehmen unter der Firma ''Cölnische Straßenbahngesellschaft'', als deren [[Geschäftsführung (Deutschland)|Geschäftsführer]] Hardt bis 1886 fungierte. Als Hardt 1898 verstarb, gab es in Köln ein Pferdebahnnetz von etwa 60 km Länge. Das Unternehmen wurde im Januar 1900 von der Stadt für 20 Millionen [[Mark (1871)|Mark]] erworben und ist der Vorgänger der heutigen [[Kölner Verkehrsbetriebe]].
 
Die letzte Pferdebahn fuhr am 22. Mai 1907 auf der Strecke Riehl-Flora und wurde durch einen [[Linienbus]] ersetzt.<ref>[https://www.google.de/books/edition/K%C3%B6ln_Riehl/Q183AgAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=k%C3%B6ln+pferdebahn+1907&pg=PA35&printsec=frontcover Joachim Brokmeier, ''Köln-Riehl: Geschichte(n) aus dem Veedel'', 2013, S. 35]</ref><ref>Rudolf Schmidt,: ''Pferdebahn.'', inIn: Jürgen Wilhelm (Hrsg.),: ''Das große Köln-Lexikon.'' Greven, Köln 2008, S. 349; ISBN 3-7743035537743-0355-X, S. 349.</ref>
 
== Einzelnachweise ==