„Panzer“ – Versionsunterschied
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{{Begriffsklärungshinweis}}
Der '''Panzer''' ist ein Kampffahrzeug, das durch [[Panzerung]] gegen Beschuss geschützt ist. Die Bezeichnung ist eine Kürzung des ursprünglichen Begriffes „Panzerkampfwagen“, der meist durch [[Gleiskette]]n beweglich gemacht ist und als [[Militärfahrzeug]] meist bewaffnet ist. Darunter fallen der [[Kampfpanzer]],
Die charakteristischen Eigenschaften eines Panzers sind der [[Panzerung|Panzerschutz]], [[Geländegängigkeit]] als Beweglichkeit durch [[Geschwindigkeit]] und [[Feuerkraft]], zwischen deren Eigenschaften Konstrukteure eines Panzers einen auftragsgerechten Kompromiss finden müssen.<ref>vgl. Cohen, Eliot: ''Technology and Warfare.'' In: Baylis, John u. a.: ''Strategy in the Contemporary World.'' 2. Auflage. Oxford University Press, Oxford 2007, S. 144.</ref> Die Panzerung besteht meist aus [[Panzerstahl]], zum Teil in Kombination mit [[Keramik]]- und [[Faserverbundkunststoff]]schichten. Angetrieben werden Panzer heute überwiegend mit [[Dieselmotor]]en, teilweise auch mit [[Gasturbine]]n, die in Kombination mit dem Rad- oder Kettenlaufwerk eine Geländegängigkeit ermöglichen. Unter Umständen sind eine umfangreiche Sensorik zur [[Aufklärung (Militär)|Aufklärung]] oder sonstige technische Vorrichtungen von Bedeutung.
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== Begriffe ==
Bis in die 1930er-Jahre war noch der Ausdruck ''Tank'' üblich, der im englisch- und russischsprachigen Raum weiterhin verwendet wird. Der deutsche Militärwissenschaftler [[George Soldan]] schrieb ein Jahrzehnt nach dem Ende des Ersten Weltkriegs:
{{Zitat |Text=Die Bezeichnung ‚Tank‘ war eine geschickte Verschleierung; es sollte der Eindruck erweckt werden, als handele es sich um große fahrbare Brennstoffbehälter. Aus diesem Grund war der moralische Erfolg der plötzlich aus dichtem Nebel auftauchenden und gegen unsere Front zustrebenden, unseren Truppen bis dahin unbekannten ‚Sturmwagen‘ ein erheblicher. Es bot sich etwas ganz Neuartiges mit scheinbarer Unverletzlichkeit. |Quelle=George Soldan | In den skandinavischen Ländern Schweden und Norwegen führen Panzerfahrzeuge die Bezeichnung ''stridsvagn''/''stridsvogn'', wörtlich übersetzt „Streitwagen“; damit ergibt sich ein Bezug zum [[Streitwagen]] der Antike, zumindest hinsichtlich Einsatz und Verwendung. Auch der israelische ''[[Merkava]]'' heißt wörtlich übersetzt Streitwagen, ebenso das französische ''char de bataille''.
== Typen ==
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* [[Bergepanzer]]: meistens unbewaffneter Panzer mit Kränen und starken Winden zur Bergung und Reparatur von beschädigten und stecken oder liegen gebliebenen schweren Fahrzeugen aus Gebieten, in denen mit Feindbeschuss gerechnet werden muss (z. B. [[Bergepanzer Büffel]])
* [[Brückenlegepanzer]]: meist unbewaffnete Fahrzeuge, die es ermöglichen, Flüsse und Gräben unter Feindfeuer passierbar zu machen (z. B. [[Biber (Brückenlegepanzer)|Biber]])
* [[Fahrschulpanzer]]: zur Ausbildung von Panzerfahrern
* [[Flammpanzer]]: Panzer zur Bunkerbekämpfung, der als Hauptwaffe mit einem Flammenwerfer ausgestattet ist.
* [[Flugabwehrpanzer]]: mit Flugabwehrgeschützen als Flugabwehrkanonenpanzer (z. B. [[Flugabwehrkanonenpanzer Gepard|Gepard]]) oder -flugkörpern als Flugabwehrraketenpanzer (z. B. [[Roland (Rakete)|Roland]]) gegen tief fliegende Objekte ausgestattet
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[[Datei:Leonardo-Tank.jpg|mini|[[Leonardo da Vinci|da Vincis]] Entwurf]]
Alle weitergehenden Entwürfe und Versuche, unter anderem von [[Leonardo da Vinci]], scheiterten an dem Problem des Antriebs. [[Muskelkraft]] von Mensch oder Tieren war dafür nicht geeignet. Erst die im 19. Jahrhundert entwickelte [[Dampfmaschine]] und der [[Verbrennungsmotor]] ermöglichten einen effizienten Antrieb. [[James Cowan]] war im Jahr 1855 der erste, der ein militärisches Fahrzeug mit Dampfmaschinenantrieb in Schildkrötenform vorschlug.<ref>{{Webarchiv |url=http://www.tankmuseum.co.uk/visfaq2.html
Im Jahr 1903 erschien [[H. G. Wells]]’ Erzählung ''The Land Ironclads'' (etwa „Die Land-Panzerschiffe“) im ''[[Strand Magazine]]''. In der Geschichte, die in keinem bestimmten Land spielt, geht es um einen [[Stellungskrieg]], in dem keine Bewegung mehr möglich scheint – bis der Gegner [[Radfahrtruppen|Fahrradkavallerie]] und landgängige gepanzerte Kriegsmaschinen einsetzt, die die gegnerische [[Infanterie]] vernichten und sogar in der Lage sind, breite [[Schützengraben|Schützengräben]] zu überwinden. Wells entwickelte somit, Jahre bevor der Panzer erfunden wurde, bereits das Konzept dieser modernen Kriegsmaschine. Seine Kriegsmaschinen sind allerdings erheblich größer als es die Panzer dann waren und erinnern eher an kleine, landgängige [[Panzerkreuzer]]. Bemerkenswert ist, dass die Schützen in Wells Panzern bereits mit einer Art [[Joystick]] arbeiten und über Sichtgeräte mit [[Zielautomatik]] verfügen.
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[[Datei:Austro-daimler-AFV.jpg|mini|Austro-Daimler Panzerwagen]]
Eines der weltweit ersten gepanzerten Fahrzeuge mit Allradantrieb und Rundumpanzerung wurde in Österreich-Ungarn von [[Paul Daimler]] hergestellt. Die Firma [[Austro-Daimler]] in Wiener Neustadt entwickelte in dreijähriger geheimer Arbeit den ersten Radpanzer.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.austrodaimler.at/index.php?p=2 |titel=Sektion Austrodaimler – austrodaimler.at |werk=austrodaimler.at |datum=2013-06-15 |offline=1 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20141222015144/http://www.austrodaimler.at/index.php?p=2 |archiv-datum=2014-12-22
Nach dem Ende des [[Militärmanöver|Manövers]] in [[Teschen]] wollte Kaiser [[Franz Joseph I. (Österreich-Ungarn)|Franz Joseph I.]] das Fahrzeug selbst besichtigen. Nach eingehender Erklärung des Straßenpanzers sollte noch einmal die Leistungsfähigkeit des Wagens vorgeführt werden. Beim Starten des [[Motor]]s scheuten infolge des ungewohnten Lärms die Pferde der Offiziere. In dem folgenden Durcheinander grantelte der Kaiser von einer unbrauchbaren Erfindung. Der unterschriftsreife [[Kaufvertrag]] wurde daraufhin zu den Akten gelegt. Nach langen Bemühungen erlangte die Firma Austro-Daimler vom [[K.u.k. Kriegsministerium|Kriegsministerium]] endlich die Genehmigung, das Fahrzeug ins Ausland zu verkaufen. Erworben wurde es von [[Frankreich]].
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=== Bedeutung heute ===
{{Siehe auch|Liste der Panzermodelle nach 1945}}
Bis heute bilden Kampfpanzer, die zu Zeiten des [[Kalter Krieg|Kalten Krieges]] entwickelt wurden, das offensive Rückgrat der meisten modernen Landstreitmächte (es gibt allerdings erste Beispiele für völligen Verzicht, wie z. B. die Niederlande). Ihr taktischer Wert wurde durch die [[asymmetrische Kriegführung]] und die weltweit höhere Verfügbarkeit preisgünstiger russischer Panzerabwehrwaffen stark verringert. Auch in der konventionellen symmetrischen Gefechtsführung ist der Gefechtswert
== Technik ==
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Seit dem Ende des [[Kalter Krieg|Kalten Krieges]] werden neue Anforderungen gestellt. Die [[asymmetrische Kriegführung]] in Ländern der [[Dritte Welt|Dritten Welt]] ([[Irak]], [[Tschetschenien]], [[Afghanistan]]) zeigen weniger die Verwendung schwerer panzerbrechender Waffen als vielmehr einfacher Waffen. Darauf zielen ein verbesserter Schutz von Panzern gegen [[Landmine]]n und ein verbesserter Rundumschutz statt starker Frontpanzerung ab.
Informationen über die Zusammensetzung und Stärke der Panzerung unterliegen vielfach der Geheimhaltung. Einige Beispiele, in denen moderne westliche Kampfpanzer durch Wirkung eigener Waffen zerstört wurden („[[Friendly Fire]]“), lassen Rückschlüsse auf ihre Panzerung zu. So zeigte sich im [[Zweiter Golfkrieg|Zweiten Golfkrieg]] [[1991]], dass eine US-amerikanische [[AGM-114 Hellfire|Hellfire]]-Rakete einen [[M1 Abrams]] zerstören konnte. Im [[Dritter Golfkrieg|Dritten Golfkrieg]] [[2003]] griff ein britischer [[Challenger 2]] irrtümlich einen britischen Panzer gleichen Typs an. Dabei wurden zwei Besatzungsmitglieder getötet und die beiden anderen verletzt. Der Panzer wurde als Totalverlust abgeschrieben.<ref name="www.mod.uk">Untersuchungsbericht des Britischen Verteidigungsministeriums: {{Webarchiv |url=http://www.mod.uk/NR/rdonlyres/C2384518-7EBA-4CFF-B127-E87871E41B51/0/boi_challenger2_25mar03.pdf
=== Abstandsaktive Schutzmaßnahmen ===
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Mit Geschützen ausgestattete Panzer haben meist [[Ladeautomat]]en; bei Kampfpanzern seit den 1960ern (z. B. [[T-64]]), bei den Artilleriepanzern seit den 1990ern (zum Beispiel die Panzerhaubitze [[2S19]]).
Bis zur Mitte des Zweiten Weltkriegs musste der Panzer stehen, damit der [[Richtschütze]] einen gezielten Schuss abgeben konnte. Die starken Bewegungen (z.
=== Antrieb ===
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==== Andere Fortbewegungen ====
[[Datei:Type 95 So-Ki with crew.jpg|mini|[[Zweiwegefahrzeug|Zweiwege]]-Panzer [[Typ 95 Schienen-Panzerwagen So-Ki|Typ 95 So-Ki]] auf Schiene]]
Längere Strecken bis zum Bestimmungsort werden von schweren Panzerfahrzeugen gewöhnlich nicht mit eigener Kraft zurückgelegt. Der Transport geschieht per Eisenbahn auf einem Waggon oder auf der Straße per [[Tieflader]].
Echte [[Schwimmpanzer]] sind auf Landeoperationen ausgerichtet und kommen auch mit mäßigem Wellengang zurecht. Manch andere Panzer verfügen zwar auch über amphibische Fähigkeiten, allerdings benötigen sie in den meisten Fällen eine gewisse Vorbereitung. Auch dann ist eine ruhige Wasseroberfläche, wie die von Binnengewässern, notwendig. Viele Panzer sind schon wegen des ABC-Schutzes luftdicht, somit auch wasserdicht. Die schweren Kampfpanzer sind auf Grund ihres Gewichts selten in der Lage zu schwimmen. Sie können aber mit einem [[Schnorchel]] ausgerüstet werden und flachere Gewässer durchwaten. Durch den Schnorchel wird der Motor mit dem nötigen Sauerstoff versorgt. Beim Leopard 2 kann ein Schacht auf die Turmluke aufgesetzt werden, so dass zusätzlich der [[Panzerkommandant|Kommandant]] während der Unterwasserfahrt mit dem Kopf über der Wasseroberfläche bleiben kann. Im Notfall ist dieser Schacht breit genug, um als Rettungsausgang benutzt zu werden. Leichtere Panzer, vor allem Radpanzer, können schwimmfähig sein. Der Antrieb läuft im einfachsten Fall über die Räder bzw. Ketten, die sich im Wasser drehen. Fortschrittliche Fahrzeuge sind mit [[Propeller|Unterwasserpropellern]] oder [[Wasserstrahlantrieb]] ausgerüstet.
<gallery mode="packed">
</gallery>
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Trotz dieser Verbesserungen muss immer noch abgewogen werden, ob der Nutzen der besseren Übersicht aus geöffneten Luken die Gefährdung z. B. auch durch Scharfschützen überwiegt.
Die ersten elektronischen Sensoren waren Infrarot-Nachtsichtgeräte für einige der deutschen [[Panzerkampfwagen V Panther|Panther]] gegen Ende des Zweiten Weltkrieges. Die Technik basierte auf Verfahren des aktiven Infrarots, bei dem das Ziel mit einem Infrarotscheinwerfer beleuchtet werde musste.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.bwb.org/01DB022000000001/CurrentBaseLink/W26HHFDA218INFODE |titel=Panzerkampfwagen 5 Panther (Ausführung G /SdKfz 171) |werk=bwb.org |offline=1 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20070223234245/http://www.bwb.org/01DB022000000001/CurrentBaseLink/W26HHFDA218INFODE |archiv-datum=2007-02-23
Noch im Zweiten Weltkrieg war der Richtschütze ausschließlich auf eine Schätzung zur Bestimmung der Zielentfernung angewiesen. Dies geschah durch Größenbestimmung des Zieles in der Visiereinrichtung. Nach Ermittlung der Entfernung wurde die Geschossbahn bestimmt, um die Kanone dementsprechend zu richten. Der erste Panzer mit einem optischen Entfernungsmesser war der deutsche Panther in der Version F, die allerdings nicht vor Kriegsende eingeführt wurde. Seither basiert die fortgeschrittene Entfernungsbestimmung auf [[Triangulation (Messtechnik)|Triangulation]], entweder passiv durch optische Einrichtungen oder aktiv per Laser-Lichtlaufzeitmessung. Der Laserstrahl kann aber einen bevorstehenden Angriff verraten, wenn das anvisierte Ziel (z. B. auch ein Panzerfahrzeug) über Laserdetektoren verfügt.
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* [[Musée des Blindés]] in [[Saumur]] (Frankreich)
* [[Panzermuseum Kubinka]] in [[Kubinka]] (Russland)
* [[Panzermuseum Thun]]
In vielen von der [[Rote Armee|Roten Armee]] eroberten oder befreiten Orten gibt es Siegesdenkmäler in Form von [[Panzerdenkmal|Panzerdenkmälern]] (Panzer auf einem Sockel). Während des [[Prager Frühling]]s 1968 wurden viele solche Denkmäler in der Tschechoslowakei geschleift – die Panzer wurden als Symbol der sowjetischen Herrschaft bzw. Hegemonie seit 1945 rezipiert.
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== Literatur ==
* Chris Bishop: ''Kriegsgeschichte WK II – Schlachtpläne des Panzerkrieges.'' Brandenburgisches Verlagshaus, 2010, ISBN 978-3-941557-05-5.▼
* [[Werner Oswald (Automobilhistoriker)|Werner Oswald]]: ''Kraftfahrzeuge und Panzer der Reichswehr, Wehrmacht und Bundeswehr.'' Motorbuch Verlag, Stuttgart 1982, ISBN 3-87943-850-1.▼
* {{Literatur |Autor=[[Christopher F. Foss]] |Titel=Die Panzer des Zweiten Weltkrieges. Das illustrierte Nachschlagewerk
* Kenneth Macksey, John Batchelor: ''Die Geschichte der Panzerkampfwagen.'' Wilhelm Heyne Verlag, München 1978, ISBN 3-453-52081-5.▼
*
* Christopher F. Foss, ''Jane's armoured personnel carriers'', Janes Publishing Company Ltd, 1985, ISBN 0-7106-0354-1 (englisch)
* Christopher F. Foss, ''Janes Armour and Artillery 1986–1987'', Janes Publishing Company Ltd, 1986, ISBN 0-7106-0833-0 (englisch)
* Christopher F. Foss, ''Jane's tank & combat vehicle recognition guide'', Harper Collins Publishers, New York, 2002, ISBN 978-0-00-712759-7 (englisch)
* Wolfgang Fleischer: ''Deutsche Panzer 1935 – 1945. Technik, Gliederung und Einsatzgrundsätze der deutschen Panzertruppe.'' Podzun-Pallas Verlag, Wölfersheim-Berstadt 1995, ISBN 3-7909-0555-0.
▲* {{Literatur |Autor=[[Christopher F. Foss]] |Titel=Die Panzer des Zweiten Weltkrieges. Das illustrierte Nachschlagewerk |Auflage= |Verlag=Podzun-Pallas |Ort=Friedberg |Datum=1988 |DNB=890399697 |OCLC=75016490}}
* David Miller, Christopher F. Foss: ''Moderne Gefechtswaffen. Technik, Taktik und Einsatz.'' Motorbuch Verlag, Stuttgart, ISBN 3-613-01925-6.▼
* Roger Ford: ''Panzer – Von 1916 bis Heute.'' Karl Müller Verlag, Erlangen 1997, ISBN 3-86070-676-4.
* George Forty: ''Tanks of World War Two.'' Bloomsbury USA 1995, ISBN 978-1-85532-532-6 ([https://web.archive.org/web/20180515210132/https://www.educacion-holistica.org/notepad/documentos/War/New%20Vanguard/WW%20II%20-%20Tanks.pdf PDF]; 208 Seiten).▼
▲* C. F. Foss, J. F. Milsom, J. S. Weeks, G. Tillotson, [[Richard Ogorkiewicz|R. M. Ogorkiewicz]]: ''Panzer und andere Kampffahrzeuge von 1916 bis heute.'' Buch und Zeit Verlagsges., Köln, Sonderausgabe.
* Peter Schwarzmann: ''Panzerketten – Die Gleisketten der deutschen Kettenfahrzeuge des Zweiten Weltkriegs.'' Brandenburgisches Verlagshaus, ISBN 978-3-943883-00-8.▼
* Eric Grove: ''II. Weltkrieg – Panzer.'' Verlag Wehr & Wissen, Bonn 1976, ISBN 3-8033-0250-1.
* [[Ferdinand von Senger und Etterlin|Ferdinand Maria von Senger und Etterlin]]: ''Die deutschen Panzer 1926–1945.'' Bernard & Graefe Verlag, ISBN 3-7637-5988-3.
* Walther K. Nehring: ''Die Geschichte der deutschen Panzerwaffe 1916–1945.'' Motorbuch Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-87943-320-8.▼
* Armin Halle, Carlo Demand: ''Panzer – Illustrierte Geschichte der Kampfwagen.'' Scherz Verlag.▼
* Heinz Guderian: ''Achtung – Panzer!'' Cassell PLC, England.
▲* Armin Halle, Carlo Demand: ''Panzer – Illustrierte Geschichte der Kampfwagen.'' Scherz Verlag.
▲* Chris Bishop: ''Kriegsgeschichte WK II – Schlachtpläne des Panzerkrieges.'' Brandenburgisches Verlagshaus, 2010, ISBN 978-3-941557-05-5.
▲* Kenneth Macksey, John Batchelor: ''Die Geschichte der Panzerkampfwagen.'' Wilhelm Heyne Verlag, München 1978, ISBN 3-453-52081-5.
▲* David Miller, Christopher F. Foss: ''Moderne Gefechtswaffen. Technik, Taktik und Einsatz.'' Motorbuch Verlag, Stuttgart, ISBN 3-613-01925-6.
* Thomas Müller: ''Chronik der Militärfahrzeuge – Deutsche Panzer.'' Brandenburgisches Verlagshaus, 2010, ISBN 978-3-941557-72-7.
▲* [[Werner Oswald (Automobilhistoriker)|Werner Oswald]]: ''Kraftfahrzeuge und Panzer der Reichswehr, Wehrmacht und Bundeswehr.'' Motorbuch Verlag, Stuttgart 1982, ISBN 3-87943-850-1.
* Gerhard Siem: ''Chronik der Militärfahrzeuge – Schwere Panzer.'' Brandenburgisches Verlagshaus 2010, ISBN 978-3-941557-09-3.▼
▲* Walther K. Nehring: ''Die Geschichte der deutschen Panzerwaffe 1916–1945.'' Motorbuch Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-87943-320-8.
* [[Markus Pöhlmann]]: ''Der Panzer und die Mechanisierung des Krieges. Eine deutsche Geschichte 1890 bis 1945.'' Paderborn 2016, ISBN 978-3-506-78355-4.
▲* Peter Schwarzmann: ''Panzerketten – Die Gleisketten der deutschen Kettenfahrzeuge des Zweiten Weltkriegs.'' Brandenburgisches Verlagshaus, ISBN 978-3-943883-00-8.
▲* George Forty: ''Tanks of World War Two.'' Bloomsbury USA 1995, ISBN 978-1-85532-532-6 ([https://web.archive.org/web/20180515210132/https://www.educacion-holistica.org/notepad/documentos/War/New%20Vanguard/WW%20II%20-%20Tanks.pdf PDF]; 208 Seiten).
▲* Gerhard Siem: ''Chronik der Militärfahrzeuge – Schwere Panzer.'' Brandenburgisches Verlagshaus 2010, ISBN 978-3-941557-09-3.
== Weblinks ==
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