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„B’nai B’rith“ – Versionsunterschied – Wikipedia
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{{Infobox gemeinnützige Organisation
| Name = B'naiB’nai B'rithB’rith
| Logo = B'nai B'rith International - logo - 2017 to Present.jpg
| GründungGründungsdatum = 13. Oktober 1843
| HauptsitzSitz = Washington, D.C.
| Personen = Gary P. Saltzman (Präsident), ​PeterPeter Perlman (Vorsitzender der Geschäftsleitung), Daniel S. Mariaschin (CEO)
| SchwerpunktMotto =
| Website = httphttps://www.bnaibrith.org
| Motto =
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| Website = http://www.bnaibrith.org
}}[[Datei:Bnai brith certificate.jpg|miniatur|B’nai-B’rith-Mitgliedsbrief (1876)]]
'''B’nai B’rith''' ([[Hebräische Sprache|Hebräisch]] בני ברית; deutsch ''„Söhne des Bundes“''), auch ''Bnai Brith'' oder im deutschsprachigen Raum bis zur [[Zeit des Nationalsozialismus]] ''Unabhängiger Orden Bne Briss (U.O.B.B.)'' oder ''Bnei Briß'' genannt, ist eine [[Judentum|jüdische]] Organisation. Sie wurde im Jahre 1843 in [[New York City|New York]] als geheime [[Logenvereinigung|Loge]] von zwölf jüdischen Einwanderern aus Deutschland gegründet und widmet sich laut Selbstdarstellung der Förderung von [[Toleranz]], [[Humanismus|Humanität]] und [[Wohlfahrt]]. Ein weiteres Ziel von ''B’nai B’rith'' ist die Aufklärung über das Judentum und die Erziehung innerhalb des Judentums. Zurzeit gibt es rund 500.000 organisierte Mitglieder in ungefähr 60 Staaten. Damit ist ''B’nai B’rith'' eine der größten jüdischen internationalen Vereinigungen. Das Veröffentlichungsorgan ist die ''B’nai B’rith International Jewish Monthly''.
 
}}[[Datei:Bnai brith certificate.jpg|miniaturmini|B’nai-B’rith-Mitgliedsbrief (1876)]]
== Geschichte und Organisation==
'''B’nai B’rith''' ([[Hebräische Sprache{{heS|Hebräisch]] בניבְּנֵי בריתבְּרִית&lrm;|Bnej deutsch ''„SöhneBrīt|de=Söhne des Bundes“''[[Bund (Bibel)#Judentum|Bundes]]}}, auch ''Bnai Brith'') oder im deutschsprachigen Raum bis zur [[Zeit des Nationalsozialismus]] ''Unabhängiger Orden Bne Briss (U.O.B.B.)'', oderauch in jiddischer Lautung ''Bnei Briß'' genannt, ist eine [[Judentum|jüdische]] Organisation. Sie wurde im Jahre 1843 in [[New York City|New York]] als geheime [[Logenvereinigung|Loge]] von zwölf jüdischen Einwanderern aus Deutschland gegründet und widmet sich laut Selbstdarstellung der Förderung von [[Toleranz]], [[Humanismus|Humanität]] und [[Wohlfahrt]]. Ein weiteres Ziel von ''B’nai B’rith'' ist die Aufklärung über das Judentum und die Erziehung innerhalb des Judentums. Zurzeit gibt es rund 500.000 organisierte Mitglieder in ungefähr 60 Staaten. Damit ist ''B’nai B’rith''sie eine der größten jüdischen internationalen Vereinigungen. Das Veröffentlichungsorgan ist die ''B’nai B’rith International Jewish Monthly''.
[[File:Grave of Salomon Ehrmann 02.jpg|thumb|[[Wiener Zentralfriedhof]]: Grab von Dr. Salomon Ehrmann, Großpräsident von B’nai B’rith]]
Mit ''Großlogen'', ''Hauptlogen'' und ''Distrikten'' ist B’nai B’rith ähnlich wie die [[Freimaurerei]] aufgebaut, versteht sich aber nicht als mit dieser Bewegung verbunden.
Die Zentrale ist in [[Washington, D.C.]], dort betreibt die Organisation ein Museum zur jüdischen Geschichte (das ''B’nai B’rith Klutznick National Jewish Museum'').
 
== Geschichte und Organisation ==
1897 öffnete sich die Organisation auch für Frauen. So entstanden zu dieser Zeit auch im Deutschen Reich die [[B’nai-B’rith-Schwesternverbände]], die sich zu dem liberaleren [[Jüdischer Frauenbund|Jüdischen Frauenbund]] abgrenzten. Seit 1990 nimmt ''B’nai B’rith International'' Frauen als Vollmitglieder auf. Die selbstorganisierte, dem ''B’nai B’rith'' angeschlossene Frauenorganisation nennt sich ''B’nai B’rith Women'' und behauptet weiterhin ihren unabhängigen Status.
[[FileDatei:Grave of Salomon Ehrmann 02.jpg|thumbmini|[[Wiener Zentralfriedhof]]: Grab von Dr. [[Salomon Ehrmann]], Großpräsident von(1920–1926) im B’naiDistrikt B’rithÖsterreich]]
Mit ''Großlogen'', ''Hauptlogen'' und ''Distrikten'' ist B’nai B’rith ähnlich wie die [[Freimaurerei]] aufgebaut, versteht sich aber nicht als mit dieser Bewegung verbunden. Die Zentrale ist in [[Washington, D.C.]]; dort betreibt die Organisation ein Museum zur jüdischen Geschichte (das ''B’nai B’rith Klutznick National Jewish Museum'').
 
1897 öffnete sich die Organisation auch für Frauen. So entstanden zu dieser Zeit auch im Deutschen Reich die [[B’nai-B’rith-Schwesternverbände]], die sich zu demvom liberaleren [[Jüdischer Frauenbund|Jüdischen Frauenbund]] abgrenzten. Seit 1990 nimmt ''B’nai B’rith International'' Frauen als Vollmitglieder auf. Die selbstorganisierte, dem ''B’nai B’rith'' angeschlossene Frauenorganisation nennt sich ''B’nai B’rith Women'' und behauptet weiterhin ihren unabhängigen Status.
Der erste Ableger in Deutschland wurde 1882 in Berlin gegründet. Der Vereinssitz befand sich in der Kleiststraße 10 in Berlin-Schöneberg. 1924 wurde der Rabbiner [[Leo Baeck]] zum Großpräsidenten des deutschen Distrikts gewählt, der damals mehr als hundert Einzellogen umfasste. Seine Präsidentschaft dauerte von 1925 bis 1937.<ref>[https://www.zentralratderjuden.de/aktuelle-meldung/im-dienst-an-der-menschheit-leo-baeck-leben-wirken-und-bedeutung/ E. G. Lowenthal: Im Dienst an der Menschheit. Abgerufen am 14. Oktober 2018]</ref> Am 19. April 1937 mussten alle Logen aufgelöst werden. Als Eigentümerin des Gebäudes Kleiststraße 10 fungierte ab 1937 die [[Geheime Staatspolizei|Gestapo]]<ref>Karin Voelker: The B'nai B'rith Order (U.O.B.B.) in the Third Reich (1933–1937), The Leo Baeck Institute Year Book, Volume 32, Issue 1, 1 January 1987, Pages 269–295, [https://doi.org/10.1093/leobaeck/32.1.269]</ref>. In Köln wurde der Sitz der Rheinland-Loge in der Cäcilienstraße nach deren Zerschlagung als [[Judenhaus|Ghettohaus]] missbraucht.<ref>{{Internetquelle |autor=Sven Töniges |url=https://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/8991 |titel=Auflösung statt Feier |werk=juedische-allgemeine.de |hrsg=Zentralrat der Juden in Deutschland |datum=2010-11-04 |zugriff=2018-06-21 |sprache=de}}</ref>
 
Ableger von ''B’nai B’rith'' sind u.&nbsp;a. die 1913 gegründete ''[[Anti-Defamation League]]'' und die auf Studierende spezialisierteuniversitäre Organisation [[Hillel (Organisation)|Hillel]].
Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] gründete sich der Orden in der Bundesrepublik neu.<ref>[http://luise-berlin.de/Gedenktafeln/cha/v/viii_deutscher_distrikt_des_u.htm ''VIII. Deutscher Distrikt des unabhängigen Ordens „B’nai B’rith (Söhne des Bundes)“''] im Ehrungsverzeichnis des [[Luisenstädtischer Bildungsverein|Luisenstädtischen Bildungsvereins]]</ref>
 
=== Deutschland ===
Ableger von ''B’nai B’rith'' sind u.&nbsp;a. die 1913 gegründete ''[[Anti-Defamation League]]'' und die auf Studierende spezialisierte Organisation [[Hillel (Organisation)|Hillel]].
Der erste Ableger in Deutschland wurde 1882 in [[Berlin]] gegründet. Der Vereinssitz befand sich in der Kleiststraße 10 in [[Berlin-Schöneberg]]. 1924 wurde der [[Rabbiner]] [[Leo Baeck]] zum Großpräsidenten des deutschen Distrikts gewählt, der damals mehr als hundert Einzellogen umfasste. Seine Präsidentschaft dauerte von 1925 bis 1937.<ref>[https://www.zentralratderjuden.de/aktuelle-meldung/im-dienst-an-der-menschheit-leo-baeck-leben-wirken-und-bedeutung/ E.Ernst G.Gottfried Lowenthal: Im Dienst an der Menschheit. Abgerufen am 14. Oktober 2018]</ref> Am 19. April 1937 mussten alle Logen aufgelöst werden. Als Eigentümerin des Gebäudes Kleiststraße 10 fungierte ab 1937 die [[Geheime Staatspolizei|Gestapo]].<ref>Karin Voelker: ''The B'naiB’nai B'rithB’rith Order (U.O.B.B.) in the Third Reich (1933–1937),.'' TheIn: ''[[Leo Baeck Institut#Leo Baeck Institute Year Book, Volume(seit 32,1956)|The IssueLeo 1,Baeck 1Institute JanuaryYear Book]].'' Band 32, 1987, PagesS. 269–295, [https://{{doi.org/|10.1093/leobaeck/32.1.269]}}.</ref>. In [[Köln]] wurde der Sitz der Rheinland-Loge in der Cäcilienstraße nach deren Zerschlagung als [[Judenhaus|Ghettohaus]] missbraucht.<ref>{{Internetquelle |autor=Sven Töniges |url=https://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/8991 |titel=Auflösung statt Feier |werk=juedische-allgemeine.de |hrsg=Zentralrat der Juden in Deutschland |datum=2010-11-04 |zugriff=2018-06-21 |sprache=de}}</ref>
 
Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] gründete sich der Orden in der [[Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990)|Bundesrepublik]] neu.<ref>[httphttps://luise-berlinberlingeschichte.de/Gedenktafelngedenktafeln/cha/v/viii_deutscher_distrikt_des_u.htm ''VIII. Deutscher Distrikt des unabhängigen Ordens „B’nai B’rith (Söhne des Bundes)“''] im Ehrungsverzeichnis des [[Luisenstädtischer Bildungsverein|Luisenstädtischen Bildungsvereins]]</ref> [[Max Horkheimer]] war Mitglied von B’nai B’rith.
Seit März 1965 existiert in Berlin eine Gedenktafel im [[Jüdisches Gemeindehaus (Berlin)|Jüdischen Gemeindehaus]] in der [[Fasanenstraße (Berlin)|Fasanenstraße]].<ref>[http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/bezirk/gedenktafeln/bnai.html Gedenktafel für B’nai B’rith] im Bezirkslexikon auf berlin.de</ref> In der [[Passauer Straße (Berlin)|Passauer Straße]] 4 residiert mit der Janusz-Korczak-Loge eine B’nai B’rith-Loge.
 
Seit März 1965 existiert in Berlin eine Gedenktafel im [[Jüdisches Gemeindehaus (Berlin)|Jüdischen Gemeindehaus]] in der [[Fasanenstraße (Berlin)|Fasanenstraße]].<ref>[httphttps://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/ueber-den-bezirk/geschichte/persoenlichkeiten-und-gedenktafeln/bnaiartikel.html125481.php Gedenktafel für B’nai B’rith] im Bezirkslexikon auf berlin.de</ref> In der [[Passauer Straße (Berlin)|Passauer Straße]] 4 residiertresidierte mit der ''[[Janusz Korczak|Janusz-Korczak]]-Loge'' eine B’nai -B’rith-Loge, zudem existiert in Berlin seit 1979 die ''[[Raoul Wallenberg|Raoul-Wallenberg]]-Loge''.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.r-w-loge.de/44.html |titel=https://www.r-w-loge.de/44.html |zugriff=2018-12-03}}</ref>
[[Sigmund Freud]] war Mitglied der 1895 gegründeten Wiener Loge von B’nai B’rith, deren Präsident jahrelang der Philosoph [[Wilhelm Jerusalem]] gewesen ist.<ref>Peter-André Alt: ''Sigmund Freud: Der Arzt der Moderne''. C.H.Beck, München 2016, ISBN 978-3-406-69689-3, S.&nbsp;402 ([https://books.google.de/books?id=n-rkDAAAQBAJ&pg=PT402 Ausschnitte] bei [[Google Books]]).</ref> Im Februar 2004 wurde in Frankreich die Pariser Loge nach ihm benannt.<ref>{{Webarchiv | url=http://www.bnaibritheurope.org/bbe/content/view/361/111/lang,en_GB/B%E2%80%99nai | wayback=20150507195339 | text=B’rith Europe France - The Sigmund Freud Lodge in Paris }}</ref>
 
=== Soziale EngagementsÖsterreich ===
Im [[Cisleithanien|österreichischen Teil]] [[Österreich-Ungarn]]s wurde 1889 die Loge ''Austria'' gegründet, die ''Israelitischer Humanitätsverein'' genannt werden musste, da Logen (Freimaurerlogen) verboten waren. Es folgten ab 1892 Logengründungen in [[Pilsen]], [[Krakau]], [[Prag]] (zwei Logen), [[Karlsbad]], [[Liberec|Reichenberg]], [[Brünn]], [[Opava|Troppau]], [[Lwiw|Lemberg]], [[Budweis]] und [[Czernowitz]]. 1895 wurde die Loge ''[[Wien]]'' gegründet, deren Präsident jahrelang der Philosoph [[Wilhelm Jerusalem]] war.<ref>[[Peter-André Alt]]: ''Sigmund Freud. Der Arzt der Moderne. Eine Biographie.'' C. H.Beck, München 2016, ISBN 978-3-406-69688-6, S. 402, ([https://books.google.de/books?id=n-rkDAAAQBAJ&pg=PT402 Ausschnitte] bei [[Google Books]]).</ref> Die dritte Loge in Wien trug den Namen ''Eintracht''; insgesamt waren es fünfzehn Logen, die mit 1700 Mitgliedern in der globalen Organisation den X. Distrikt bildeten.
 
Nach der Gründung der Republik Österreich wurden weitere Logen in Wien (zwei), [[Linz]] und [[Graz]] gegründet, sie bildeten nun den XII. Distrikt. Er hatte im Jahr 1929 rund 900 Mitglieder und wurde von wechselnden Großpräsidenten geführt.
Meist in Zusammenarbeit mit der Großloge unterhielten lokale Logen auch überregional bedeutsame soziale Einrichtungen, so zum Beispiel das [[Kinder-Erholungsheim der Zion-Loge U.O.B.B.|Kinder-Erholungsheim U.O.B.B. Zion-Loge XV. No. 360 Hannover]] auf [[Norderney]] und das [[Kindererholungsheim Oberrochwitz]]
 
[[Sigmund Freud]] war Mitglied der 1895 gegründeten Wiener Loge von B’nai B’rith, deren Präsident jahrelang der Philosoph [[Wilhelm Jerusalem]] gewesen ist.<ref>Peter-André Alt: ''Sigmund Freud: Der Arzt der ModerneWien''. C.H.Beck, München 2016, ISBN 978-3-406-69689-3, S.&nbsp;402 ([https://books.google.de/books?id=n-rkDAAAQBAJ&pg=PT402 Ausschnitte] bei [[Google Books]]).</ref> Im Februar 2004 wurde in Frankreich die Pariser Loge nach ihm benannt.<ref>{{Webarchiv | url=http://www.bnaibritheurope.org/bbe/content/view/361/111/lang,en_GB/B%E2%80%99nai | wayback=20150507195339 | text=B’nai B’rith Europe France - The Sigmund Freud Lodge in Paris }}</ref>
 
== Soziale Engagements ==
Meist in Zusammenarbeit mit der Großloge unterhielten lokale Logen auch überregional bedeutsame soziale Einrichtungen, so zum Beispiel das [[Kinder-Erholungsheim der Zion-Loge U.O.B.B.|Kinder-Erholungsheim U.O.B.B. Zion-Loge XV. No. 360 Hannover]] auf [[Norderney]] und das [[Kindererholungsheim Oberrochwitz]].
 
== Europe Award of Merit ==
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== Publikationen von B’nai B’rith ==
* [[Desider Stern]]: ''Werke von Autoren jüdischer Herkunft in deutscher Sprache. Eine Bio-Bibliographie.'' Hrsg. aus Anlass der B’nai-B’rith-Buchausstellungen in der Akademie der Künste Berlin (8. Februar–22. Februar 1970) und im Stadtmuseum München (15. März–5. April 1970), B’nai B’rith, München 1970 (3. Aufl.)
* ''Zum 50jährigen Bestehen des Ordens Bne Briss in Deutschland. U.O.B.B. Mit einer Einleitung von Leo Baeck.'' Herausgegeben vom Independent Order of B’nai B’rith. Kauffmann, Frankfurt a. M. 1933 (enthält a. a.: Alfred Goldschmidt: ''Der deutsche Distrikt des Ordens Bne Briss.'' Arthur Löwenstamm: ''Soziologie der Loge.'' Paul Rosenfeld: ''Bruderworte'') [https://portal.dnb.de/bookviewer/view/1032831650#page/n0/mode/1up online]
* Maximilian Stein: ''Vorträge und Ansprachen. Mit einem Geleitwort von Leo Baeck. Herausgegeben von der Großloge für Deutschland VIII. U.O.B.B.'' Kauffmann, Frankfurt a. M. 1932 (3. ergänzte u. vermehrte Aufl.)
 
== Literatur ==
* [[Andreas Reinke (Historiker)|Andreas Reinke]]: ''B’nai B’rith.'', inIn: [[Dan Diner]] (Hrsg.): ''Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur'' (EJGK). Band 1,: ''A–Cl.'' Metzler, Stuttgart/Weimar 2011, ISBN 978-3-476-02501-2, S. 365–369.
* [[Marcus G. Patka]]: ''Die israelitischen Humanitätsvereine B’nai B’rith für Österreich und ihr Verhältnis zur „jüdischen“ Freimaurerei.'' In: [[Frank Stern (Historiker)|Frank Stern]], Barbara Eichinger (Hrsg.): ''Wien und die jüdische Erfahrung 1900–1938. Akkulturation – Antisemitismus – Zionismus.'' Böhlau, Wien u. a. 2009, ISBN 978-3-205-78317-6, S. 115–129.
* Deborah Dash Moore: ''B’Nai B’Rith and the Challenge of Ethnic Leadership'' (SUNY Series in Modern Jewish History). State University of New York Press, 1981; ISBN 0-87395-480-7.
 
== Weblinks ==
{{Commonscat|B'nai B'rith|B’nai B’rith}}
* [httphttps://www.bnaibrith.org B’nai B’rith International] (englisch)
* [httphttps://www.bnaibritheurope.org B’nai B’rith Europa]
* [httphttps://www.bnaibrithuk.org/ B’nai B’rith UK]
* [httphttps://www.bnaibrith.ca/ B’nai B’rith Kanada]
* [httphttps://freimaurer-wiki.de/index.php/B%27nai_B%27rith'nai_B'rith Freimaurerwiki]
 
== Einzelnachweise ==
<references />
 
{{Normdaten|TYP=k|GND=301513-0|LCCN=n88601317|VIAF=128324816}}
{{DEFAULTSORT:Bnai Brith}}
 
{{DEFAULTSORTSORTIERUNG:Bnai Brith}}
[[Kategorie:Jüdische Organisation]]
[[Kategorie:Gegründet 1843]]
[[Kategorie:Organisation (Washington, D.C.)]]
[[Kategorie:Diskrete Gesellschaft]]