„Digitale Kunstgeschichte“ – Versionsunterschied
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Parallel dazu hat das [[International Committee on Documentation]] (CIDOC) des [[International Council of Museums]] das [[CIDOC Conceptual Reference Model]], ein Beschreibungsmodell, entwickelt, das sich völlig vom bisherigen Paradigma einer Auflistung von Beschreibungskategorien für den einzelnen Gegenstand aus, sondern beschreibt den Gegenstand in seinem historischen Kontext durch ein sog. Ereignisbasiertes Modell. Es ist nicht auf kunsthistorische Anwendung beschränkt, sondern kann auch nahezu alle historischen Sachverhalte abbilden.<ref>Karl-Heinz Lampe (Hrsg.): Definition des CIDOC Conceptual Reference Model. Berlin: ICOM Deutschland, 2010</ref>
Eine der ersten kunsthistorischen Datenbanken ging zugleich über das reine Erfassen und Beschreiben von Objekten hinaus. Der Census of Works of Arts Known to the Renaissance dokumentiert die Rezeption der Antike anhand von Renaissance-Kunstwerken und schuf dafür ein diese Beziehungen
* Regelwerke, Thesauri, Normdaten
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