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Adam Linson – Wikipedia

Adam Linson

amerikanischer Musiker

Adam Linson (* 1975 in Los Angeles) ist ein US-amerikanischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Kontrabass, Electronics, Sampling).

Adam Linson studierte bei George Lewis in San Francisco. 2006 legte er als Debüt das Soloalbum Cut and Continuum vor; 2007 nahm er im Duo mit Lawrence Casserley das Album Integument auf. Im Bereich des Jazz war er zwischen 2004 und 2008 an sechs Aufnahmesessions beteiligt,[1] u. a. mit Evan Parker (Eleventh Hour, 2004), John Butcher (Somethingtobesaid, 2009). In Quartettbesetzung mit Axel Dörner, Rudi Mahall und Paul Lytton nahm er in Berlin 2008 Figures and Grounds auf[2]. Linson lebt seit 2008 in Berlin, wo er unter anderem mit Alexander von Schlippenbach arbeitet.[3]

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Einzelnachweise

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  1. Tom Lord Jazz Discography (Memento des Originals vom 25. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lordisco.com
  2. Besprechung des Albums Figures and Grounds (2011) bei all About Jazz
  3. Evan Parker Electro-Acoustic Ensemble - The Eleventh Hour