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„Sabine Sinjen“ – Versionsunterschied – Wikipedia
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Sabine Sinjen wuchs bei ihrer Mutter Marlen Sinjen, geborene Kolbe, einer [[Journalist]]in, in [[Hamburg]] und [[München]] auf. Ihr Vater, der Diplomingenieur Max Heinrich Sinjen, kehrte nicht aus dem [[Deutsch-Sowjetischer Krieg|Russlandfeldzug]] zurück. Ihre Schwester [[Frauke Sinjen]] (1940–2003), zunächst Journalistin, wurde später ebenfalls Schauspielerin.
 
Sabine Sinjen lebte und arbeitete vornehmlich im deutschen Sprachraum, nur zu Beginn ihrer Karriere ging sie für mehrerewinige Jahre nach [[Frankreich]] und drehte dort mehrere Filme. Sie war von 1963 bis 1984 mit dem [[Regisseur]] [[Peter Beauvais]] (1916–1986) verheiratet, in zweiter Ehe mit dem Regisseur [[Günther Huber (Regisseur)|Günther Huber]] (1951–2005), mit dem sie einen Sohn hatte.
 
Wegen eines [[Karzinom]]s an der [[Tränendrüse]] verlor sie 1986 nach mehreren chirurgischen Eingriffen ein [[Auge]]. Trotz ihrer schweren ErkrankungTrotzdem spielte sie weiterhin Theater, unter anderem in dem [[Monodrama|Einpersonenstück]] ''Die geliebte Stimme'' von [[Jean Cocteau]], und trat in mehreren [[Fernsehfilm]]en auf. Sie trug dabei ständig eine Augenklappe, die durch ihr Haar verdeckt wurde. 1995 erlag sie ihrem [[Krebs (Medizin)|Krebsleiden]]. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof der [[Filialkirche Irrsdorf]] bei [[Salzburg]].<ref>[http://www.knerger.de/html/sinjenschauspieler_67.html Das Grab von Sabine Sinjen]</ref>
 
Am 19. August 2014 wurde am [[theater itzehoe]]<!--Schreibweise siehe Lemma!--> eine Gedenktafel mit einem frühen Bild von Sabine Sinjen aufgestellt.<ref>[http://www.shz.de/lokales/norddeutsche-rundschau/erinnerung-an-eine-grosse-darstellerin-id7442281.html Erinnerung an eine große Darstellerin]</ref>