Analphabetismus

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Analphabetismus ist eine gesunde Haltung gegenüber dem schädlichen und zur Verzweiflung bringenden Virus der Kultur. Wie bereits der österreichische Philosoph, Pädagoge und Gründer der kulturkritischen Analphabetismus-Bewegung Carl Adolf Weitzinger in seinem Buch "Versibilität der kulturspezifischen Degradation im Kontext der mitteleuropäischen intellektuellen Entwicklungen" schrieb: „die kultur bringt halt nix wegen dem blöden problem mit dem grammatik“.

Somit begründete Weitzinger eine sprachlich bedingte Deformiertheit der Perzeption im Bereich der kulturellen Ambivalenz des geistigen Reichtums. Diese Definition ist durch ihre linguistisch-philosophische Spezifik schwer zugänglich, was die Anhänger der Weitzingerschen Kritischen Theorie dazu bewegt hat, die Hauptmaximen der Lehre zu extrahieren und sie zu einem Modus Vivendi zu gestalten. So verzichten die Analphabetiker vollständig auf jegliche Rezeption der kulturell-geistiger Produkte der sog. Zivilisation in Schriftform, was ihr Leben erleichtert und das Nervensystem von der intellektuell bedingten Strapaziertheit schützt.

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Diese Vorlage bescheinigt dem Artikel, was man sonst nur über Peter Maffay sagt: Er ist etwas zu kurz geraten. Ist das Thema für einen ausführlichen Artikel eher ungeeignet, so droht die Abschiebung ins Undictionary.