Rausch

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Der Rausch ist ein Zustand geistiger Vollkommenheit und mentaler Stärke, gekoppelt mit Desorientierung und einem Mangel an der Koordinationsfähigkeit der Bewegungen.

Der Körper wird er- und vor allem gefüllt mit Eindrücken und anderen Bieren. Auch der Kopf, ja das ganze Wesen wird erfüllt. Die Seele erfreut sich beim Anblick voller Flaschen und leerer Flaschen, wenn noch volle Flaschen geleert werden können und man auf die bereits geleerten, ehemals vollen, Flaschen mit Genugtuung des bereits Geschafften zurückblicken kann.

Im Rausch möchte man sich artikulieren; manchmal lässt man alles, sein gesamtes Innerstes, aus sich heraus und zeigt seinen Mitmenschen, was in einem steckt.

Der Zustand hohen geistigen Niveaus hält meist bis zum nächsten Morgen an, ehe ein fürchterliches Erwachen blüht. Man fühlt sich schlecht und leer, da der Geist erkennt, dass er auf ein niedrigeres Niveau zurückgesunken ist. Das Gefühl des großen Brummschädels erklärt sich dadurch, dass der übernatürlichen Fülle des Rausches eine ebenso unnatürliche Leere gefolgt ist. Daher will man, meist nach der Frist von ca. einer Woche, manchmal auch mehr, oder weniger, diesen Zustand geistiger Fülle wieder erlangen und begibt sich deswegen auf einen Kongress, auf welchem alle bzw. viele Teilnehmer gemeinsam im Kollektiv diesen Zustand der Erfüllung erreichen wollen. Landläufig wird dieser Kongress Fest, Fete oder Party genannt, mehrtägige Kongresse werden Hütte oder Urlaub genannt.

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