Spatz
„Mit Spatzen auf Tauben schießen“
~ Deutsches Sprichwort
Der Spatz (andere Namen: Sperling, Dreckiges Viehzeug, Verdammtes Mistvieh, KLAPPEZU!, Wühlmaus der Lüfte) ist ein Schädling.
Spatzen suchen sich menschliche Behausungen - vorzugsweise sogenannte Schlafsilos - und nisten daselbst. Unterstützt werden sie dabei durch unverantwortliche Bauingenieure und sogenannte "Naturfreunde", die immer wieder Nistgelegenheiten für den Parasiten schaffen. Es ist noch ungeklärt, ob dieses zerstörerische Verhalten auf eine frühkindliche Hirnschädigung durch Spatzengebrüll (siehe unten) zurückgeht. Indizien dafür sind Äußerungen wie etwa: Schau mal, die Vögel singen so schön.
Selbstverständlich zahlt der Spatz keinerlei Miete und beteiligt sich nicht an der Kehrwoche. Vielmehr fährt er fort, Nahrung zu stehlen und sich zu vermehren. Um Lebensraum zu gewinnen, versucht er die Menschen zu vertreiben. Dies geschieht durch seinen hochspezialisierten Kehlkopf, der kurze 7
Die wirtschaftlichen Schäden durch die Spatzenproblematik haben eine hohe Dunkelziffer. So ist zum Beispiel bisher kaum erforscht, wieviele sogenannte heiße Sanierungen ein Pyrrhussieg über die Spatzen sind.
Kulturelle Bedeutung[編集 | ソースを編集 ]
Der Spatzenterror hat seine Spuren in der deutschen Sprache hinterlassen in zahlreichen Redewendungen und Sprichwörtern: lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach: die Größe einer Gefahr ist unerheblich, solange man sie nur abwenden (dem Spatz den Hals umdrehen) kann; Spatz, Dreckspatz, Spatzenhirn: grobe Beleidigungen; mit Kanonen auf Spatzen schießen: zu geringe Anstrengung.
Siehe auch[編集 | ソースを編集 ]
Ein verwandter Vogel ist die Nachtigall. Ihr Gekreisch ist nicht ganz so laut, geht aber dafür die ganze Nacht durch. Dieser Vogel spielt im Wechsel von anderen Vögeln geklaute Zwitscher und Triller ab. Dies führt beim Menschen ebenso zu Hirnschäden, zu erkennen am Dauergrinsen, an der Aufstellung von Vogelhäuschen und der Ausbringung von Vogelfutter.