„Falkenschlucht (Niederösterreich)“ – Versionsunterschied
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Die Zufahrt erfolgt über Türnitz, wo man zunächst dem [[Traisenbach]] und dann dem ''Retzbach'' bis über die [[Rotte (Siedlung)|Rotte]] ''Weidenau'' folgt. Der Parkplatz befindet sich unmittelbar nach der Klamm ''Eisernes Tor'', die mit dem Auto durchfahren werden darf. Der südliche Ausgang befindet sich bei [[Ulreichsberg (Gemeinde St. Aegyd)|Ulreichsberg]]. |
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Version vom 2. November 2016, 14:12 Uhr
Die Falkenschlucht ist eine ganzjährig wasserführende, bis zu 100 m tief eingeschnittene Klamm bei Türnitz in Niederösterreich.
Beschreibung
Die Klamm ist etwa 600 m lang, an der Sohle maximal 20 m breit und durch einen Fußweg erschlossen, der über mehrere Stege und Brücken führt. Beim nördlichen Eingang befindet sich die Innerebenegrotte, eine 8 Meter tiefe Höhle, in der Quellwasser in die Höhle stürzt.[1][2][3][4][5]
Etwa in der Mitte der Falkenschlucht führt ein steiler Seitenweg zur 70 m langen Nixhöhle (oder Nixluke).
Die Falkenschlucht und die Nixhöhle wurden 1957 zum Naturdenkmal erklärt.
Galerie
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Eingang bei Türnitz -
Tafel „Naturdenkmal“ -
Sitzbank -
Steg durch die Klamm -
Retzbach -
Details im Bachbett
Zufahrt
Die Zufahrt erfolgt über Türnitz, wo man zunächst dem Traisenbach und dann dem Retzbach bis über die Rotte Weidenau folgt. Der Parkplatz befindet sich unmittelbar nach der Klamm Eisernes Tor, die mit dem Auto durchfahren werden darf. Der südliche Ausgang befindet sich bei Ulreichsberg.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.tuernitz.gv.at/Falkenschlucht
- ↑ http://www.bergnews.com/touren/ostalpen/tirolerkogel/falkenschlucht-walster-ursprung.php
- ↑ http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/wandertag/650496/Durch-Falkenschlucht-und-Nixhohle
- ↑ http://derstandard.at/1699931/Tirolerkogel-Falkenschlucht
- ↑ http://www.mostviertel.at/falkenschlucht-tuernitz
Koordinaten: 47° 51′ 54,3″ N, 15° 26′ 47,6″ O