Billy Graham

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Billy Graham, 1966
Billy Graham im Feyenoord-Stadion in Rotterdam (Video, 30. Juni 1955)

William Franklin „Billy“ Graham, KBE (* 7. November 1918 in Charlotte, North Carolina; † 21. Februar 2018 in Montreat, North Carolina) war ein US-amerikanischer Baptistenpastor und Erweckungsprediger des Evangelikalismus. Er wird in den Vereinigten Staaten nicht nur von konservativen Theologen als einer der einflussreichsten christlichen Prediger des 20. Jahrhunderts bezeichnet.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Richard Nixon und Billy Graham am 28. Mai 1970 während einer Evangelisation

William „Billy“ Graham wurde in ein konservatives presbyterianisches Elternhaus hineingeboren. Bei einer Evangelisationsveranstaltung in seinem Heimatort Charlotte, gehalten von dem baptistischen Prediger Mordecai Ham im Herbst 1934, hatte Graham ein Bekehrungserlebnis. Daraufhin begann er ein Theologiestudium an der Bob Jones University und dem Florida Bible College. 1939 wurde er in der Southern Baptist Convention zum Pastor ordiniert. 1943 schloss er sein Studium am Wheaton College ab. In dieser Zeit übernahm er auch die Präsidentschaft für eine Schule.

Am Wheaton College lernte er seine spätere Frau Ruth McCue Bell kennen, deren Vater Arzt und Missionar war. Aus Grahams Ehe mit Ruth Bell Graham, die als Tochter von Missionaren in China und Korea aufwuchs, gingen drei Töchter und zwei Söhne hervor, die ebenfalls in evangelikalen amerikanischen Kirchen aktiv und überregional bekannt sind. Sein Sohn Franklin Graham führt die Geschäfte der Billy Graham Evangelistic Association (BGEA).[2]

Billy Graham war Mitbegründer und erster Vollzeitmitarbeiter der evangelikalen Organisation Youth for Christ (YFC), für die er verschiedene Erweckungsveranstaltungen durchführte. 1948 verfassten sein Team und er während einer Evangelisationsveranstaltung im kalifornischen Modesto das sogenannte Modesto-Manifest, das einen hohen ethischen Standard für sie als reisende Evangelisten festlegte. Die vier enthaltenen Themen Ehrlichkeit, Integrität, Reinheit und Demut sollten Antworten auf allfällige Versuchungen sein. 1949 erregte er bereits in seiner Arbeit als „Erweckungsprediger“ große Aufmerksamkeit. Die Veranstaltungen, zu denen er in Los Angeles predigte, waren zunächst für 3 Wochen angesetzt. Da aber wegen seiner zunehmenden Popularität der Zulauf extrem hoch war, wurde die Zeitdauer insgesamt auf acht Wochen ausgeweitet. 1950 gründete er sein eigenes Missionswerk, die Billy Graham Evangelistic Association (BGEA). Zusammen mit dem damaligen Geschäftsführer George Wilson wurde schnell das Mission Statement festgelegt: Durch jedes nur mögliche Mittel das Evangelium des Herrn Jesus Christus verbreiten. Im selben Jahr begann er mit einer eigenen Radiosendung unter dem Namen The Hour of Decision (deutsch: „Stunde der Entscheidung“), die in den folgenden 50 Jahren sowohl in den Vereinigten Staaten als auch im Ausland gesendet wurde. 1951 entschloss sich Graham, zukünftig ausschließlich als Evangelist tätig zu sein, und legte sein Amt, das er als Präsident einer Schule angenommen hatte, nieder.[3]

1953 erschien sein erstes Buch. Insgesamt veröffentlichte er mehr als 25 Bücher. Graham gilt als Initiator des Internationalen Kongresses für Weltevangelisation, der 1974 im schweizerischen Lausanne stattfand und als dessen Ergebnis die Lausanner Verpflichtung gilt, ein maßgebliches Dokument des Evangelikalismus.[4]

Billy Graham (r.) bei einem Treffen mit Präsident Bill Clinton (1996)

Seit den 1950er Jahren führte Billy Graham bis zum Jahr 2000 Massenevangelisationen, sogenannte Crusades (Kreuzzüge) durch. Typisch waren jeweils die Momente kurz vor Schluss der Veranstaltungen, wenn er zur Besinnung und Entscheidung für Jesus Christus aufrief. Er begann seinen evangelistischen Dienst bei YFC in den USA und weitete sein Evangelisationswerk auf alle Erdteile aus. Ende der 1980er Jahre wirkte er als einer der ersten ausländischen Evangelisten in Moskau. In Deutschland führte er in Verbindung mit der Evangelischen Allianz insgesamt fünf Crusades durch. Die bekannteste unter ihnen war die Euro ’70, die in der Dortmunder Westfalenhalle stattfand und mit damals modernster Technik in viele Großstädte Deutschlands live übertragen wurde. Er war in den 1990er Jahren ebenfalls am Aufbau von ProChrist beteiligt.

US-Präsident Donald Trump und seine Frau Melania Trump erweisen Graham die letzte Ehre (2018)

Billy Graham litt an der Parkinson-Krankheit sowie an Prostatakrebs und beendete im Jahr 2000 seine Missionsarbeit. Er predigte jedoch auch später noch vor großem Publikum; seine Predigten wurden tendenziell immer einfacher, klarer und zentraler, und verzichtete auf spekulative Themen und Aussagen. Während seiner 50-jährigen Tätigkeit als Evangelist soll er mit seinem stabilen Team der BGEA, deren Geschäftsführer er auch war, ein Vermögen von rund 384 Millionen Dollar erwirtschaftet haben. Die BGEA vertreibt Bücher, Magazine, CDs, Videos, DVDs, macht Schulungen, Radio und Fernsehen und sammelt Spenden.[5][6]

Durch die zunehmende krankheitsbedingte Schwäche von Billy Graham zog er sich allmählich ins Privatleben zurück. Hier lebte er zurückgezogen in Montreat in North Carolina, wo er am 21. Februar 2018 im Alter von 99 Jahren starb. Sein Leichnam wurde vom 28. Februar bis zum 1. März in der Rotunde des United States Capitol aufgebahrt.[7][8]

Wirken und Positionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Länder, in denen Billy Graham predigte[9]

Graham war Pastor der Southern Baptist Convention, aber seine Verkündigung war niemals konfessionell gebunden. Er arbeitete mit vielen unterschiedlichen Denominationen zusammen. Theologisch gehörte er zu den Begründern der evangelikalen Bewegung, die sich in den 1950er-Jahren vom Christlichen Fundamentalismus löste. Graham war gegen Abtreibung und Homosexualität. In diesen politischen Fragen trat er aufseiten konservativer Rechter in den USA auf. Der Südstaatler Graham lehnte Rassentrennung ab und trat schon in den 1950ern vor gemischtem Publikum auf. Sein Freund Martin Luther King bemerkte, dass er ohne den Einsatz Grahams – dessen Meinung bei Weißen in den Südstaaten einflussreich war – nicht so erfolgreich gewesen wäre.[10] Allerdings lehnte Graham eine Teilnahme am Selma-Marsch wohl auch im Hinblick auf seine weißen Anhänger ab. 2005 äußerte er sich, er bereue, nicht aktiver in der Rassenfrage gewesen zu sein.[11] Kritik erntete Graham dafür, sich für den Vietnamkrieg einspannen zu lassen.[12] Er unterstützte die Soldaten geistlich im Krieg der USA in Vietnam durch Truppenbesuche und Großveranstaltungen (crusades) zu Weihnachten 1966, 1967 und 1968. Anlässlich des Vietnamkrieges predigte er:

„Irgendwo und irgendwann muss man eine Grenze ziehen, bis zu der der kommunistische Aggressor gehen kann und keinen Schritt weiter. Wo soll man diese Grenze ziehen? Soll man sie in Thailand und Südvietnam ziehen, oder soll man weichen und sie bei den Philippinen ziehen, oder soll man weichen und sie bei Hawaii ziehen, oder soll man weichen und sie an der Westküste Kaliforniens ziehen, oder soll man weichen und sie an der Westgrenze von Texas ziehen oder soll man noch weiter weichen und diese Grenze am Mississippi ziehen? Wo steht ihr? An einem bestimmten Ort und zu einer bestimmten Zeit muss Amerika standhaft bleiben.“[13]

Seinen Argwohn gegenüber „der gewaltigen Macht des Kommunismus“, des „Feindes des Christentums“, verknüpfte er mit endzeitlichen Vorstellungen (1954):[14]

„Der Antichrist, vor dem die Propheten warnten, daß er in den letzten Tagen erscheinen würde, wächst und nimmt Gestalt an vor unseren Augen …“[15]

Das Erscheinen des Antichristen schien für Graham bereits sehr nahe:

„Die Zeit rückt nahe, die Zielstrecke ist schon abgesteckt... Die Anzeichen des falschen Propheten sind überall zu erkennen, und viele von uns mögen lebendige Zeugen des furchtbaren Augenblicks werden, wenn der letzte Akt dieses uralten Dramas beginnt.“[16]

Allerdings legte sich Graham zeitlich nicht fest, im Unterschied zu solchen Buchautoren und Gemeinschaften, für die das Thema Endzeit zentral war. Das zentrale Anliegen für Graham war, dass Menschen Frieden mit Gott (so ein Buchtitel) finden.

Schon früh begann Graham die modernen Massenkommunikationsmittel zu nutzen. Neben umfangreicher Literaturarbeit (er gründete die Zeitschrift Decision / Entscheidung) nutzte er schon früh das Radio und den Film (World Wide Pictures Inc.) als Massenmedien. Später kam das Fernsehen hinzu, schließlich das Satellitenfernsehen (Fernsehprediger). Laut Aussagen des Journalisten Ben Bagdikian wurde Graham durch Unterstützung der sprichwörtlichen (Citizen Kane) Zeitungsmogule William Randolph Hearst und Henry Luce bekannt. So erwirkte Hearst durch ein Telegramm an den Herausgeber des Nachrichtenmagazins TIME Anfang der 1950er-Jahre to puff Graham, dass dieser auf dem Titelbild der Zeitschrift erschien.

Billy Graham in Duisburg (1954)

Insgesamt verkündigte Graham auf 417 Großveranstaltungen, darunter einem Rockfestival, vor 210 Millionen Menschen in 185 Ländern. Siebenmal trat er in Deutschland auf, zuletzt 1993 bei der Veranstaltung ProChrist.

Im Jahr 1954 trat er unter anderem im Olympiastadion Berlin auf.[17]

Im Jahr 1982 durfte er in mehreren Städten der DDR auftreten, darunter Berlin, Dresden und Wittenberg.[18]

In seinen Predigten erwähnte er immer wieder Anekdoten und Beispiele aus dem persönlichen Erleben.

Grahams Bemühungen um einen religiösen Neuanfang in den Nachfolgestaaten der atheistischen Sowjetunion brachten wenige Ergebnisse. Zu Grahams Arbeit gehörte die Schulung ehrenamtlicher Mitarbeiter und sogenannter Multiplikatoren. Bedeutsam – aber auch umstritten – war sein Kontakt zu politischen Entscheidungsträgern. Graham fungierte auch als seelsorgerlicher Berater mehrerer US-amerikanischer Präsidenten, so etwa bei Richard Nixon. Präsident George W. Bush wurde nach eigenen Aussagen bei der Überwindung seiner Alkoholprobleme entscheidend durch Graham, einen Freund der Familie Bush, unterstützt.

Als 30 Jahre nach dem Rücktritt von Präsident Nixon dessen illegal mitgeschnittene Tonbänder durch das National Archive veröffentlicht wurden, kam es nach der Freigabe eines aufgezeichneten Gesprächs zwischen Nixon und Graham zu einem Eklat. O-Ton Graham am 1. Februar 1972:

“A lot of the Jews are great friends of mine, they swarm around me and are friendly to me because they know that I'm friendly with Israel. But they don't know how I really feel about what they are doing to this country. And I have no power, no way to handle them, but I would stand up if under proper circumstances.”

„Eine Menge Juden sind gute Freunde von mir, sie umschwärmen mich und sind freundlich zu mir, denn sie wissen, dass ich freundlich zu Israel bin. Aber sie wissen nicht, wie ich wirklich darüber denke, was sie mit diesem Land machen. Und ich habe nicht die Macht, das zu ändern, habe keine Möglichkeit, anders mit ihnen umzugehen, aber unter angemessenen Umständen würde ich mich dagegen wehren.“

Nachdem die Mitschnitte veröffentlicht worden waren, sagte Graham, er könne sich nicht an das Gespräch aus der Zeit seiner Evangelisationen und angetragenen moralischen Führerschaft erinnern, und entschuldigte sich – die Tonbandmitschnitte gäben jedenfalls nicht seine Meinung wieder.

Billy Graham bei einem Treffen mit Präsident Barack Obama (2010)

Graham hatte den Spitznamen „Das Maschinengewehr Gottes“.[5] Zu seinen Standardphrasen gehörte „Die Bibel sagt“.[19]

Laut der Autorin Frances FitzGerald gilt Graham neben Pat Robertson als eine der Schlüsselfiguren für „den ideologischen Wandel von der Trennung von Staat und Religion hin zu einer Unterwanderung des Staates durch religiöse Akteure und deren Agenda“.[20]

Billy Graham in der populären Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Fernsehserie The Crown wird Billy Graham in der sechsten Folge der zweiten Staffel von Paul Sparks gespielt.[21]

Der Film Billy Graham – Ein Leben für die gute Botschaft beschäftigt sich mit den Anfängen von Grahams Wirken als Prediger. Hier wird Billy Graham von Armie Hammer dargestellt.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Präsident Ronald Reagan (l.) überreicht Billy Graham die Presidential Medal of Freedom (1983)
Die Congressional Gold Medal für Ruth und Billy Graham; Die Vorderseite zeigt das Konterfei der Ehepartner, die Rückseite das Ruth and Billy Graham Children’s Health Center in Asheville

Ehrendoktorwürden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auswahl von Schriften in deutscher Übersetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Geheimnis des Glücks. Hinweise zu einem glücklichen Leben nach den Seligpreisungen der Bergpredigt. R. Brockhaus 1954 (Originaltitel: The Secret of Happiness, übersetzt v. U. Wever).
  • Friede mit Gott, R. Brockhaus, 1954 (Originaltitel: Peace with God, übersetzt v. R. Dumath); spätere Auflage u. a. SCM Hänssler, 2019, ISBN 3775159134.
  • Billy Graham an die Teenager. Oncken, Kassel 1960 (Originaltitel: Billy Graham talks to teen-agers, übersetzt v. A. Schmidt).
  • Christus bricht Ketten. Evangelistische Ansprachen über die sogenannten Todsünden. Oncken, Kassel 1963 (Originaltitel: Freedom from the seven deadly sins, übersetzt v. A. Schmidt).
  • Herausforderung zum Leben. R. Brockhaus, 1970 (Originaltitel: The Challenge, übersetzt v. K. Mittelstädt).
  • Das sagt die Bibel : Stellungnahmen zu aktuellen Fragen des Lebens und Glaubens. Verlag Johannes Fix, 1977 (Originalititel: Blow, Wind of God!, übersetzt v. A. Sperling-Botteron).
  • Geht unsere Welt ihrem Ende entgegen?, Hänssler, 1993 (Originaltitel: Storm warning).
  • Von unsichtbaren Mächten geborgen, Hänssler, 1993 (übersetzt v. W. Reuter).
  • So wie ich bin. Die Autobiographie. Brunnen, Gießen 1998, ISBN 3-7655-3694-6 (Originaltitel: Just as I am, übersetzt v. C. Rendel).
  • Jedes Leben – eine Reise. Geistliche Wahrheiten. Hänssler, 2007, ISBN 978-3-7751-4638-8.
  • Der biblischen Botschaft verpflichtet – im evangelistischen Dienst. Esras.net, 2007, ISBN 978-3-905899-56-6.
  • Gott ist da – an jedem Tag! 365 Andachten für Kinder, Francke-Buchhandlung, Marburg 2018, ISBN 978-3-96362-026-3 (Originaltitel: Hope for the Day for Kids, übersetzt v. C. Rohleder).

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Billy Graham – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Time Magazine: The 100 most important people of the century (Memento vom 4. Mai 2009 im Internet Archive)
  2. Los Angeles "Ruth Graham, 87; had active role as wife of evangelist" June 15, 2007
  3. J. Gordon Melton: Graham, William Franklin "Billy". In: Encyclopedia of World Religions. Encyclopedia of Protestantism, Nr. 6. Facts of File, New York 2008, ISBN 978-0-8160-5456-5, S. 248 (englisch).
  4. J. Gordon Melton: Lausanne Covenant. In: Encyclopedia of World Religions. Encyclopedia of Protestantism, Nr. 6. Facts of File, New York 2005, ISBN 978-0-8160-5456-5, S. 334 (englisch).
  5. a b Letzte Salve aus „Gottes Maschinengewehr“ in Spiegel Online, 26. Juni 2005.
  6. John Ortberg: In Billys Schuhen laufen. Zum Tod von Billy Graham: Sechs Lehren aus seinem Leben, Zeitschrift AufAtmen, Witten 1/2018, S. 58–62
  7. Leichnam von Billy Graham im US-Kapitol aufgebahrt. In: epd.de. Archiviert vom Original am 14. Mai 2018; abgerufen am 13. Mai 2018.
  8. Those Who Have Lain in State or in Honor in the U.S. Capitol Rotunda. Abgerufen am 13. Mai 2018 (englisch).
  9. "Pilgrim Preacher: Billy Graham, the Bible, and the Challenges of the Modern World". Museum of the Bible. 21.4.2020.
  10. christianitytoday.com
  11. abcnews.go.com
  12. hpd.de
  13. hpd.de
  14. Ausführliche Zitate bei Franz Graf-Stuhlhofer: „Das Ende naht!“ Die Irrtümer der Endzeit-Spezialisten (Theologisches Lehr- und Studienmaterial; 24). 3. Auflage, Verlag für Kultur und Wissenschaft, Bonn 2007, S. 32, 34, 47 f., 86 f., 147.
  15. Billy Graham: Friede mit Gott. 10. Taschenbuch-Auflage, 1971, S. 151 f.
  16. Billy Graham: Friede mit Gott. 10. Taschenbuch-Auflage, 1971, S. 46.
  17. Zwölf Ernten im Jahr. In: Der Spiegel. 23. Juni 1954, abgerufen am 31. Mai 2020.
  18. Marlies Menge: Exote auf Tournee. In: Die Zeit. 29. Oktober 1982, abgerufen am 31. Mai 2020.
  19. Nachruf: Die globale Kirche schuldet Billy Graham unermesslich viel, idea.de, Artikel vom 22. Februar 2018.
  20. hpd.de
  21. Billy Graham im Alter von 99 Jahren gestorben. In: sueddeutsche.de. 21. Februar 2018, abgerufen am 27. Juli 2019.
  22. a b c d e f g h i j k l m n o p q Select Chronology Listing of Events in the Life of Billy Graham and the History of the Billy Graham Evangelistic Association, up until Rev. Graham's Retirement in 2005, with a few later significant events. In: Billy Graham Center. Wheaton College, 23. Mai 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. August 2020; abgerufen am 16. August 2020 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www2.wheaton.edu
  23. All Honorees. In: achievement.org. American Academy of Achievement, abgerufen am 16. August 2020 (englisch).
  24. Grant Wacker: America's pastor : Billy Graham and the shaping of a nation. The Belknap Press of Harvard University Press, Cambridge, Massachusetts 2014, ISBN 978-0-674-73627-6, S. 47 (englisch).
  25. Remembering Billy Graham: A timeline of his life. In: NBC26. Scripps Media, Inc, 21. Februar 2018, abgerufen am 16. August 2020 (englisch).
  26. Congressional Gold Medal Recipients. In: history.house.gov. United States House of Representatives, abgerufen am 16. August 2020 (englisch).
  27. Inductees Archive. In: Gospel Music Hall Of Fame. The Gospel Music Association, 14. Februar 2017, abgerufen am 16. August 2020 (englisch).
  28. Ronald Reagan Presidential Foundation & Library. In: Ronald Reagan Presidential Foundation & Library. Archiviert vom Original am 16. Oktober 2006; abgerufen am 16. August 2020 (englisch).
  29. Caroline Davies: Honorary knighthood for Billy Graham. In: The Telegraph. Telegraph Media Group Limited, 7. Dezember 2001, abgerufen am 16. August 2020 (englisch).
  30. ZDFinfo-Doku "Star-Prediger und Präsidentenflüsterer", zdf.de