Diskussion:Gegner
Ich denke, dass so ein Artikel (Wörterbucheintrag) eher in Wiktionary gehört, oder? mfg --zeno 16:28, 2. Jun 2004 (CEST)
- Stimmt, da hast du Recht. Was machen wir mit den Artikeln, die nun auf "Gegner" verlinken? -- Jan Philipp Fiedler 16:50, 2. Jun 2004 (CEST)
Den Artikel habe ich begonnen, weil an so mancher Stelle darauf verlinkt wurde. Wer mag, kann gerne daran weiterschreiben. Die Beispiele könnten etwa weiter ausgeführt werden. -- Jan Philipp Fiedler 16:09, 2. Jun 2004 (CEST)
Wann ist man ein Gegner?[Quelltext bearbeiten]
Gilt man auch als Gegner, wenn man innerlich klar gegnerisch eingestellt ist, aber an gegnerischen Aktionen wegen Bedrohung mit Repressalien bis hin zum Tod weitgehend gehindert ist? Ist ein innerer Emigrant z.B. ein Gegner? Der tut ja z.B. nichts, er schreibt höchstens ein Buch für die Schublade. Also: Ein "Gegner"? --Athenaios 00:29, 4. Mai 2007 (CEST)
- Ein Hinweis: Worauf diese unschuldig klingenden Frage abstellt, ist an diesen, vom Fragesteller begonnenen, Diskussionen zu sehen: "Könnte man Adenauer einen "Gegner des NS-Regimes" nennen? " und "Filbinger "kein Gegner" - und Adenauer?". Blur4760 01:12, 4. Mai 2007 (CEST)
- *Schmunzel* Die Frage klingt nicht nur unschuldig, sie ist es auch :-))) Du bist ziemlich verbohrt, scheint es mir.
- Aber danke für die Lieferung eines gesteigerten Beispieles: Was, wenn der innere Emigrant vom Regime zum Mittun gezwungen wird? Zum Beispiel, weil er sonst nicht studieren darf, bis hin zur Bedrohung mit dem Tode. Wenn aktiver Widerstand folgenlos ist, hört der innere Emigrant dann auf, ein Gegner zu sein, wenn er das unvermeidliche Minimum an Mittun leistet?
- Oder kann nur der als Gegner gelten, der sich dem Heldentod hingibt? Gibt es nur Schwarz und Weiß, Gegner oder Kollaborateur, oder gibt es moralisch legitime Abstufungen? Kann man verlangen, dass jemand den Heldentod stirbt oder kann man es nicht verlangen?
- Das sind legitime und wichtige Fragen, meine ich.
- --Athenaios 22:00, 4. Mai 2007 (CEST)
- Die Frage ist nicht gestellt als die der moralischen Bewertung, sondern die der Anwendung des Begriffes Gegner. Und die ist selbstverständlich für jemanden, der gegen etwas ist. Nicht nur die militärischen Gegner und die Widerstandkämpfer, was ein anderer Begriff ist, sondern auch Adenauer, der Papst, Ernst Jünger, p. p. waren sicher, Filbinger und etwa ein von Manstein höchstwahrscheinlich Gegner des Nationalsozialismus. --77.4.68.132 18:22, 28. Jul. 2010 (CEST)
Begriffsklärung[Quelltext bearbeiten]
Es wird eine Begriffsklärung benötigt zur Unterscheidung mit der gleichnamigen ZeitschriftCfd 13:08, 9. Jan. 2008 (CET)
Antagonist, Bösewicht, Gegner[Quelltext bearbeiten]
Ich finde es wenig nachvollziehbar dass es neben Antagonist, bzw. Antagonist (Literatur) auch noch Bösewicht und Gegner gibt. --Prud 12:16, 7. Dez. 2011 (CET)