Diskussion:Rudolf Augstein

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das ist ja wirklich eine unkritische Biographie ... kurz und nichts aussagend. (nicht signierter Beitrag von 85.178.95.161 (Diskussion) 21:04, 12. Aug. 2006‎)

na, dann los ;) (nicht signierter Beitrag von 80.218.155.249 (Diskussion) 20:21, 3. Jan. 2007‎)

Spiegelaffäre[Quelltext bearbeiten]

Korruptionsverdächtige Geschäfte der Regierung... Gegenstand der Spiegelaffäre war wohl ein ganz anderer. Und seit wann kann ein Verteidigungsminister einen Redakteur "festnehmen lassen". Die Rolle von Strauß in der Affäre war von Anfang an undurchsichtig.

derzeit gibt es im aktuellen spiegel eine DVD über die letzten 60 jahre spiegel, in der ja bekanntlich auch augstein eine bedeutende rolle spielt. eventuell könnte man hier noch ein wenig mehr extrahieren und hier einfügen. zum beispiel ist die angabe seiner geschwister schon mal unterschiedlich, die DVD sagt er wurde als sechster geboren, hier wird behauptet er habe 7 geschwister. das sollte man nocheinmal überprüfen. --XXstrikerXx 22:56, 15. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

In einer Quelle des Artikels wird etwas anderes aufgezeigt, als hier geschrieben wurde: ... und war das jüngste von sieben Kindern... In der unten zitierten Quelle [1] steht folgendes: "Rudolf Augstein wird als sechstes von sieben Kindern eines katholischen Kaufmanns in Hannover geboren" Somit stimme ich XXstrikerXx zu. (nicht signierter Beitrag von Veranstaltung (Diskussion | Beiträge) 07:37, 24. Aug. 2015 (CEST))[Beantworten]

Ergänzung meinerseits: das er Hitler mit Scharon verglichen hat (vgl. den Offen Brief des israelischen Botschafters in Deutschland) fehlt auch --Mac ON 21:04, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Schullaufbahn[Quelltext bearbeiten]

... wirklich mit 9 bereits auf dem Gymnasium, dann erlebte er erst ... ?!

Bei der Ergänzung zum Schulbesuch des Kaiserin-Auguste-Viktoria-Gymnasiums fiel mir auf, dass Augstein nicht das Kaiser-Wilhelm-und-Ratsgymnasium besucht haben konnte, da diese erst rund 60 Jahre später fusionierten. Auf welcher der beiden traditionsreichen Schulen war er denn nun? AUch das Jahr des Wechsels, zunächst mit 1939 angegeben, könnte ggf. eine Korrektur erfahren. --Knase 09:14, 9. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt zu Mahnke, Wolff und Schmidt/Carell entfernt[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den folgenden Abschnitt aus dem Artikel entfernt, da die Informationen bereits im Artikel über den Spiegel stehen. Es gibt keinen direkten Bezug zur Person Rudolf Augstein. Die zwei Sätze sind nicht neutral, sondern in diesem Personenartikel eher pov. Indirekt wird dadurch eine Nähe bzw. Sympathie Augsteins zum Nationalsozialismus konstruiert: "In den 1950er Jahren avancierten ehemalige SS-Offiziere zu leitenden Spiegel-Redakteuren: Horst Mahnke zum Ressortleiter „Ausland” und Georg Wolff zum Ressortleiter „Internationales”; der ehemalige Pressechef im NS-Außenministerium und SS-Obersturmbannführer Paul Karl Schmidt alias Paul Carell wurde Serienautor." -- Lalü 09:18, 28. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Übrigens kooperierte Augstein bzw. der frühe Spiegel auch eng mit Rudolf Diels.--217.70.135.55 07:31, 17. Jun. 2016 (CEST)[Beantworten]

Diesen Satz werde ich demnächst meinen Studenten als Negativ-Beispiel präsentieren: "Im November fand für den 1968 nach dem Tode seiner frommen Mutter aus der katholischen Kirche ausgetretenen Humanisten eine Trauerfeier im Hamburger Michel statt." Oder vielleicht hätte ich schreiben sollen: "Diesen in unnachahmlicher Sucht nach Informations-Überschuss formulierten Satz werde ich am 20.11.2008 meinen an der Fachhochschule Emden im ersten Semester befindlichen Studenten, die hier im Rahmen eines Medientechnik-Studiums eine Journalistik-Schnittstellenkompetenz erwerben sollen, als Negativ-Beispiel für einen 'komplett unlesbaren Schachtelsatz mit Informations-Überangebot' vorlegen." Das ist ja schon fast SPIEGEL-Stil... Rejtins 09:57, 5. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Beziehung zur 68'er-Bewegung?[Quelltext bearbeiten]

Irgendwie scheint mir die Zeit zwischen der Spiegelaffäre und seinem Tod recht "gestrafft". So findet sich nichts zur Beziehung zur 68er-Bewegung. In einem Nachruf auf Rudi Dutschke schreibt er z.B. "Dutschke hat sich auf die Realität dieser Welt so wenig eingelassen wie unser beider Freundin Ulrike Meinhof" ([DER SPIEGEL 53/1979]). Dort hatte er offensichtlich ein so intensiven Kontakt, dass er die Mörderin und Terroristin Ulrike Meinhof 1979 immer noch offen als "Freundin" bezeichnete. -- 79.196.144.157 13:40, 7. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verurteilung wegen Drogen in Italien[Quelltext bearbeiten]

Augstein wurde in Italien wegen Rauschgiftbesitzes zu 16 Monaten Haft und 5000 DM Geldstrafe verurteilt. Wäre erwähnenswert. [2] --178.2.216.144 19:09, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Tageszeitung[Quelltext bearbeiten]

Wann plante Augstein (diesem Artikel zufolge) eine Tageszeitung? Sollte diese eine Konkurrenz zu BILD sein? Sollte die Finanzierung/eine Beteiligung von John Jahr kommen (auch im Artikel)?--Wikiseidank (Diskussion) 13:35, 25. Jul. 2016 (CEST)[Beantworten]

Hier in diesem Interview wird gesagt, er sei Alkoholiker gewesen. Ist dies korrekt? - http://meedia.de/2017/07/31/gerade-den-spiegel-finde-ich-erstaunlich-mittelmaessig-ex-chefredakteur-werner-funk-rechnet-mit-dem-nachrichtenmagazin-ab/

zweite Ehe erl.[Quelltext bearbeiten]

Mit wem war R.Augstein in zweiter Ehe verheiratet? --2A02:908:1019:5360:A05B:1C89:55EC:76D1 09:26, 23. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

gefunden und nachgetragen --2A02:908:1019:5360:E05C:45ED:8323:7373 19:01, 30. Jan. 2019 (CET)[Beantworten]

Vornamen seiner Kinder[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Familie werden seine Kinder aufgezählt. Die Schreibweise

(Hannah) Franziska

und

(Thomas) Jakob

mit den geklammerten Zweit-Vornamen sieht nicht nur komisch aus, sondern ist wohl auch unüblich. Ich schlage vor, hier die Namen zu verwenden, unter denen die Kinder in der Öffentlichkeit bekannt sind, also Franziska und Jakob. Wie der vollständige Name lautet, kann man ja dann im zugehörigen Artikel lesen.--Voluntario (Diskussion) 18:12, 11. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

so geändert--Voluntario (Diskussion) 16:25, 13. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]

Beziehungen zu Linksextremisten der RAF[Quelltext bearbeiten]

Augstein unterhielt in frühen Zeiten wohl enge Beziehungen zu RAF-Mitgliedern. So übernahm er für Ulrike Meinhof des öfteren finanzielle Aufwendungen. U. a. für einen Strafbefehl, den sie wegen Beleidigung erhielt. Erst mit der Schleyer-Ermordung konnte bei Augstein der Beginn einer Distanzierung ausgemacht werden. Wieso steht von alldem nichts in der Wikipedia-Biographie? Die hier vorliegende Biografie wirkt so, als ob sie direkt aus Augsteins Feder oder einer ihm nahestehenden Person kommt. --2001:A61:A7D:EF01:C493:F162:3D97:8ACB 05:21, 3. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]

In frühen Zeiten war Meinhof kein RAF-Mitglied; selbst Hitler wurde nicht als Extremist geboren. --46.114.224.136 12:33, 3. Okt. 2023 (CEST)[Beantworten]
Meinhof war ja bis Ende der 60er Jahre zunächst mal Journalistin, unter anderem bei "Konkret", sie war z.b. auch durchaus im Fernsehen zu sehen. Hier vertrat sie zwar extrem linke und feministische Ansichten, von Terorrismus war aber noch nichts zu sehen. Eine Radikalisierung fand schrittweise um 1969-70 statt. Ähnliches gilt durchaus auch für andere Mitglieder der RAF --Soulman (Diskussion) 19:31, 5. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]